Hybride Lehre
Was bedeutet Hybride Lehre an der WU?
Alle Termine der Lehrveranstaltung finden in Präsenz am Campus statt und werden zusätzlich synchron online gestreamt.
Die Studierenden nehmen entweder vor Ort am Campus oder online teil.
Hybride Lehrveranstaltungen werden im VVZ durch die Kennzeichnung Hybridmodus „HM“ bei der Angabe von Räumen und LV-Terminen ersichtlich.
Die Kontaktstunden zwischen Lehrenden und Studierenden entsprechen den für die Lehrveranstaltung vorgesehenen Semesterstunden. Der LV-Typ regelt das Ausmaß der Anwesenheitspflicht – unabhängig davon, ob die Studierenden in Präsenz oder online teilnehmen.
Wofür eignet sich der Hybridmodus generell?
Lehrformate, die gezielt internationale Studierende ansprechen und akquirieren möchten (z.B. BBE, MA-Programme, Engage.EU Courses).
Lehrveranstaltungen die allen Studierenden, unabhängig von individuellen Einschränkungen (z.B. Betreuungspflichten, Quarantäne, eingeschränkte Mobilität), eine Teilnahme ermöglichen möchten.
Lehrveranstaltungen, die Wert auf den Erwerb digitaler Kompetenz legen und Verschmelzen von physischen und virtuellen Lernräumen ermöglichen.
Tipps für hybride Lehrveranstaltungen:
Tipps zur Konzeption des Lehr-/Lerndesigns
Was ist bei der Konzeption des Lehr-/Lerndesign zu berücksichtigen?
Planung aus der Online-Perspektive
Planen Sie eine hybride Lehrveranstaltung am besten aus der Perspektive der Online-Teilnehmenden. Das gewährleistet die Umsetzbarkeit der Inhalte und Methoden online und hilft Ihnen die oft vernachlässigte Gruppe der Online-Teilnehmenden nicht zu vergessen.Aktivierung mit Mix an Arbeitsformen
Mit dem Wechsel von kurzen Inputs und aktivierenden Lehrmethoden in unterschiedlichen Arbeitsformen (Einzelarbeit, Paararbeit, Kleingruppen, Austausch mit anderen durch digitale Miniübungen oder im Plenumsgespräch) fördern Sie das Lernen. Für die Aktivierung in der hybriden Lehre können Sie viele bereits bekannte und bewährte Methoden aus der Präsenzlehre anpassen oder mit digitalen Tools anreichern (z.B. Mural, Mentimeter, interaktive Anwendungen in MyLEARN/Canvas, Microsoft Teams/Zoom).
Hier einige Beispiele:Icebreaker: Kleine (Vorstellungs-/Aufwärm-)Übungen helfen den Studierenden beim Kennenlernen, machen technische Probleme sichtbar (z.B. Mikrofon) und reduzieren die Angst vor dem Sprechen in das Mikrofon.
Think-Pair-Share: Für hybride „Pair“-Diskussionen benötigen Sie Breakout Räume. Diese Methode können Sie variieren, indem Sie Studierende im Chat miteinander diskutieren lassen („Think-Chat-Share“). Beim „Share“ können Sie entweder eine gemeinsame Diskussion im Plenum oder Blitzlichter einsetzen (z.B. digitale Abstimmungstools, digitale Notizzetteln, Notizen direkt am digitalen Whiteboard, Chat mit einem Beitrag pro Gruppe, etc.).
Kugellager/Fish Bowl: Die Präsenz-Teilnehmenden bilden bei der Diskussion den Innenkreis („Fish“) und die Online-Teilnehmenden den Außenkreis („Bowl“). Ein Wechsel ist möglich.
Präsentationen: Bei Präsentationen von Online-Teilnehmenden empfiehlt es sich, die Präsentationsfolien für die Präsenz-Teilnehmenden im Hörsaal zu projizieren.
Diskussionen: Diskussionen können zuerst in Gruppen stattfinden. Arbeitsergebnisse der Gruppen werden in digitalen Tools (z.B. MyLEARN/Canvas, Mentimeter, Mural etc.) gepostet und im Plenum aufgegriffen.
Klare Vorgaben und Zeitangaben
Unklarheiten bei Aufgabenstellungen werden schnell zu Zeitfressern und demotivieren Studierende. Um dies zu vermeiden, formulieren Sie die Aufgabenstellungen kurz und präzise und setzen Sie ein klares Zeitlimit für die Aufgabenabsolvierung (z.B. digitaler Timer im Aktivierungstool). Achten Sie bei der Planung der Aktivitäten darauf, dass die Interaktionen mit Studierenden je nach Tool und Lehrraum unterschiedlich geplant werden müssen.Digitale Anreicherung
Wenn Sie digital gestützte Lernaktivitäten (z.B. in MyLEARN/Canvas, Microsoft Teams/Zoom, Mentimeter, Mural) einsetzen, die sowohl von Präsenz- als auch von Online-Teilnehmenden bearbeitet werden können, erleichtert es Ihnen beide Teilnehmer*innengruppen gleichermaßen einzubinden. Präsenz-Teilnehmende benötigen hierfür ihr eigenes technisches Equipment (Laptop, Tablet oder Smartphone). Sie können für diese aber auch zusätzlich analoge Materialien vorbereiten (z.B. Ausdrucke, Moderationskarten, Stifte, Klebestreifen, etc.). Bedenken Sie, für Online-Teilnehmende ggf. spezifische Rahmenbedingungen zu schaffen (z.B. Breakout Räume, Chat, erweitertes digitales Übungsmaterial, etc.).Mehr Pausen und weniger Lerninhalte
Pausen wirken kognitiven Überlastungen entgegen und sind gerade bei hybriden Lehrveranstaltungen notwendig. Ein LV-Termin im Hybridmodus sollte nicht länger als 3 bis 4 Stunden dauern. Bedenken Sie, dass Sie im Hybridmodus durch häufigere Pausen und einen höheren Organisationsbedarf bei Aktivierungen nicht gleich viel Lernstoff vermitteln können wie im Präsenzmodus.
Tipps zur Information & Erwartungsklärung
Information über das Lehr-/Lernformat
Machen Sie den Studierenden bereits im Syllabus klar, dass Ihre Lehrveranstaltung in einem hybriden Lehr-/Lernformat durchgeführt wird. Aufgrund der Neuheit wissen Studierende eventuell noch nicht was dieses neue Format bedeutet und Unklarheiten könnten entstehen.
Beispiel für die Beschreibung im Syllabus:
Die Lehrveranstaltung findet im Hybridmodus statt. Das bedeutet, dass der Unterricht im Hörsaal am WU Campus und parallel online in einem synchronen Live-Stream über Microsoft Teams abgehalten wird. Beides erfüllt die Anwesenheitspflicht. Für ein besseres Lehrveranstaltungserlebnis wird die Teilnahme in Präsenz empfohlen.Unterschiedliche Teilnahmemodi
Sprechen Sie die zwei unterschiedlichen Teilnahmemodi direkt an und stellen Sie klar, dass weder die Präsenz- noch die Online-Teilnehmenden bevorzugt werden. Thematisieren Sie dabei mit Studierenden auch die Herausforderungen und Vorteile des Hybridmodus.Kommunikationsregeln
Definieren Sie Kommunikationsregeln und besprechen Sie diese mit den Studierenden beim ersten LV-Termin. Stellen Sie dabei klar, wie (Präsenz-/Online-)Studierende Fragen und Wortmeldungen einbringen können (aufzeigen, einfach sprechen, schriftlich im Chat) und wie Sie auf Chatfragen eingehen werden (z.B. alle 15 Minuten auf den Chat blicken, am Ende von Themenblöcken sichten, durch Hinweis einer/eines Studierenden mit Moderationsauftrag, etc.).
Fragen von Studierenden im Lehrraum können ebenfalls schriftlich über die Q&A-Funktion vieler digitaler Tools (z.B. Chat in Microsoft Teams/Zoom, Mentimeter oder MyLEARN/Canvas) gesammelt und so von allen Studierenden gesehen werden.
Klären Sie zudem die Nutzung des Kamerabilds mit den Studierenden ab. Vermitteln Sie, dass das Lernen motivierender und effektiver ist, wenn man sich gegenseitig sieht. Sie können dabei mit den Studierenden festlegen, für welche Settings die Kamera-Nutzung sinnvoll ist (z.B. Einstiegsrunden, Präsentationen, Diskussionen, etc.).Teilnahmeregelung Präsenz/Online
Oft bestehen Bedenken, dass bei hybriden Lehrveranstaltungen der Großteil der Studierenden online teilnimmt und der Lehrraum leer bleibt. Legen Sie den Studierenden den Mehrwert der Präsenzteilnahme dar (z.B. persönlicher Kontakt, Strukturierung des Lernalltags). Für Ihre Lehrveranstaltung können Sie vorab eine für Sie passende Regelung auswählen:„Rotationsverfahren“: Präsenz- und Online-Teilnehmende rotieren wöchentlich bspw. in alphabetischer Reihenfolge. Dies bietet Ihnen gute Planbarkeit Ihrer Lehre und eine Verteilung von Präsenz- und Online-Teilnehmenden. Zusätzlich können Studierende die Lehrveranstaltung sowohl im Präsenz- als auch im Onlinemodus erleben. Allerdings bietet diese starre Regelung den Studierenden keine Flexibilität und berücksichtigt nicht individuelle Einschränkungen (z.B. Betreuungspflichten, Quarantäne, eingeschränkte Mobilität).
„Offenes Verfahren“: Studierende können flexibel und kurzfristig entscheiden, wie sie am LV-Termin teilnehmen möchten und müssen dies davor nicht bekannt geben. Mit dieser Regelung stellen Sie den Studierenden den Teilnahmemodus völlig frei, geben maximale Flexibilität, müssen hingegen spontan reagieren und Ihre Lehre der Anzahl der Präsenz- und Online-Teilnehmenden kurzfristig anpassen. Wie gehen Sie mit Überbelegung im Lehrraum um? Wer darf in den Lehrraum, wer nicht? Welche Möglichkeit geben Sie den Studierenden, die keinen Platz mehr im Lehrraum bekommen? Oder auch anders rum: Was machen Sie wenn der Lehrraum leer bleibt?
„Spezielles Verfahren“: Bei Lehrveranstaltungen mit internationalen Studierenden kann jene Regelung getroffen werden, dass internationale Studierende online an der Lehrveranstaltung teilnehmen und nationale Studierende in Präsenz. Dies gewährleistet die Teilnahme internationaler Studierender, mit gleichzeitiger Empfehlung der Präsenzteilnahme für nationale Studierende. Als Lehrende*r haben Sie Planungssicherheit bei der Abhaltung Ihrer Lehrveranstaltung.
Tipps zur Technik
Hybridlehrräume an der WU
Beachten Sie bei der Planung die räumlichen Gegebenheiten und technische Ausstattung, damit Ihre Vorstellungen auch tatsächlich hybrid umsetzbar sind. An der WU gibt es für hybride Lehre speziell ausgestattete Lehrräume mit Tracking-Kameras und Deckenmikrofonen. Bei Unsicherheiten können Sie die technische Handhabung in der Vorbereitung vor Ort testen, im Medienguide nachlesen oder Sie nutzen das Qualifizierungsangebot zur Hörsaaltechnologie der Digital Teaching Services. Eine gute technische Vorbereitung und Handhabung erleichtert Ihnen den Unterricht im Hybridmodus wesentlich.Mikrofonverwendung
Auch bei Vorhandensein von Deckenmikrofonen ist es empfehlenswert als Lehrende*r das übliche Headset Mikrofon zu verwenden, da dieses die beste Audio-Qualität für die Online-Teilnehmenden garantiert (beim Service Desk auszuborgen). Deckenmikrofone machen Wortmeldungen von Studierenden im Lehrraum für alle Online-Teilnehmenden hörbar. Bei Gruppenarbeiten sollten Online-Teilnehmende allerdings den Ton abschalten, damit sie nicht durch die vielen Gruppengespräche aus dem Lehrraum gestört werden. Nehmen Präsenz-Teilnehmende im Lehrraum zusätzlich über ihr eigenes Gerät (Laptop, Tablet oder Smartphone) online an der Webkonferenz teil, müssen Mikrofon und Lautsprecher am Studierendengerät im Lehrraum abgeschaltet sein, ansonsten kommt es zu unangenehmen Rückkoppelungen.Besserer Überblick mit zweitem Bildschirm
Ein zweiter Bildschirm (z.B. Ihr Arbeitslaptop), den Sie neben dem Podium oder am Vortragendentisch platzieren, erleichtert es Ihnen Online-Teilnehmende nicht zu übersehen (z.B. für die Anzeige des Chats oder der Galerieansicht mit Online-Teilnehmenden).Technik-Check für Online-Teilnehmende
Ein Check-In für Online-Teilnehmende kann bei größeren Lehrveranstaltungen oder beim ersten LV-Termin empfehlenswert sein. Online-Teilnehmende können zehn Minuten vor dem LV-Termin einen Technik-Check (z.B. Kamera und Mikrofon testen, Informationen zu notwendigen Unterlagen wie z.B. Websites, Breakout Räumen, etc. erhalten) durchführen.
Tipps zur Moderation & Begleitung
Online-Teilnehmende können im Hybridmodus schnell abgehängt werden und fühlen sich dann nicht als Teil der LV-Gruppe. Die Aufmerksamkeitsspanne von Online-Teilnehmenden ist kürzer und sie werden durch Nebentätigkeiten (z.B. nebenbei surfen, mailen etc.) leichter abgelenkt als Präsenz-Teilnehmende. Auch für Sie als Lehrende geraten Online-Teilnehmende durch die räumliche Distanz leichter in Vergessenheit. Folgende Tipps helfen Ihnen, damit sich Studierende auch online angesprochen und eingebunden fühlen:
Blickkontakt
Achten Sie speziell auf die Online-Teilnehmenden, indem Sie Ihren Blick im Wechsel in die Kamera und zu Präsenz-Teilnehmenden richten.Überleitungen
Machen Sie klare Ansagen und leiten Sie bei Aktivitätswechsel verbal über zur nächsten Aktivität, um alle Studierenden mitzunehmen (z.B. „Schauen wir wieder auf die Präsentation“).Direkte Ansprache
Es ist sinnvoll die Teilnehmer*innengruppen direkt anzusprechen und aktiv zur Teilnahme und zum Fragestellen einzuladen (z.B. „Was sagen die Online-Teilnehmenden dazu?“, „Gibt es noch Fragen von den Präsenz-Teilnehmenden?“).Feedback
Geben Sie genug Raum für Feedback und fragen Sie nach, ob Ihnen die Studierenden folgen können (z.B. „Konnten Sie dem Geschehen folgen/sich einbringen?“, „Wo konnten Sie nicht folgen?“, „Was fehlt Ihnen noch?“). Geben Sie den Online-Teilnehmenden Zeit, um Zwischenfragen zu stellen und auf Fragen antworten zu können (genügend Zeit zum Nachdenken und Einschalten des Mikrofons).Anleitung zur Interaktion
Um das soziale Gemeinschaftsgefühl der Studierenden zu stärken, können Sie die beiden Teilnehmer*innengruppen miteinander interagieren lassen (z.B. als gegenseitige Begrüßung zu Beginn jedes LV-Termins winken Online-Teilnehmende den Präsenz-Teilnehmenden im Lehrraum und umgekehrt). Möchten Sie den Austausch zwischen Studierenden intensivieren, müssen Sie diesen begleiten und anleiten. Es genügt meistens nicht, einfach nur ein Forum oder einen Chat bereitzustellen. Leit- und Reflexionsfragen sind bspw. ein einfaches aber wirksames Mittel den Austausch anzuregen.
Tipps zur Zusammenarbeit & zum Austausch
Pausenangebote
Bieten Sie den Online-Teilnehmenden ein Pausenangebot an und laden Sie sie aktiv dazu ein. In der „Kaffee-Ecke“ als Breakout Raum können Sie den Studierenden einen Bereich für Austausch, Gemeinsamkeit, Vernetzung und Diskussion anbieten.Unterstützung durch Studierende
Bei der Durchführung von hybriden Lehrveranstaltungen kann es für Lehrende mitunter herausfordernd sein, die unterschiedlichen Bedürfnisse beider Teilnehmer*innengruppen zu berücksichtigen, ein angenehmes Klima herzustellen und zusätzlich die Technik problemlos handzuhaben. Hinzu kommt die zweispurige Kommunikation: Neben der direkten Kommunikation mit Studierenden in Präsenz müssen Sie während des Unterrichtens auch die Kommunikation mit Online-Teilnehmenden (durch digitales Aufzeigen oder Fragen im Chat) im Blick haben. So bedarf es etwas Lehrroutine im Hybridmodus zu unterrichten. Eventuell kann es hilfreich sein, Studierende als Unterstützung einzusetzen, z.B. indem diese bestimmten Aufgaben übernehmen (wie z.B. Moderation von Plenumsdiskussionen, Einbeziehen der Chatbeiträge und offene Fragen oder Fact-Checking bei Rechercheaufgaben).Gruppeneinteilung
Gruppenarbeiten sorgen für sozialen Austausch und verringern das Gefühl der sozialen Distanz. Achten Sie bei Gruppenarbeiten darauf den Einteilungsprozess zeitlich so sparsam wie möglich zu halten. Bringen Sie die Ergebnisse der Gruppenarbeiten zum abschließenden Austausch ins Plenum. Hierbei ist es günstig, wenn auch Präsenz-Teilnehmende ihre Arbeitsergebnisse vorab digital dokumentieren.
Folgende Gruppeneinteilungen sind möglich:Einteilung nach Teilnahmemodus (Präsenz- und Online-Gruppen): Präsenz-Teilnehmende bearbeiten die Aufgabe ausgedruckt oder in MyLEARN/Canvas online im Lehrraum. Online-Teilnehmende bearbeiten die Aufgabe in MyLEARN/Canvas mit Gruppenchat in MyLEARN/Canvas oder in Breakout Räumen.
Vermischen des Teilnahmemodus: Sind Online-Teilnehmende mit Präsenz-Teilnehmenden in einer Gruppe, können Sie der Chancenungleichheit entgegenwirken und Unterschiede zwischen Präsenz und Online reduzieren. Technisch können Sie die Unterschiede einfach durch Breakout Räume und ggf. weitere digitale Tools (z.B. Mural, Aufgaben in MyLEARN/Canvas, digitales Whiteboard) lösen. Die Kommunikation erfolgt schriftlich oder mündlich. Bei mündlicher Kommunikation ist für geeignete Austauschmöglichkeiten zu sorgen (z.B. Ausweichen auf Projekträume, Study Areas o.ä.), damit der Geräuschpegel im Lehrraum und andere Probleme (z.B. Rückkopplungen, Verzögerungen, Probleme bei der Justierung einer geeigneten Kameraperspektive etc.) nicht ablenken. Präsenz-Teilnehmende benötigen ihr eigenes technisches Equipment (Laptop, Tablet oder Smartphone, Headset mit Mikrofon). Vorteilhaft für diese Gruppenteilung ist, wenn sich die Studierenden bereits kennen. Die Bekanntschaft stärkt zum einen die Verbindlichkeit und zum anderen kommt die Gruppe leichter in den Arbeitsfluss. Für Sie als Lehrende*r kann es hilfreich sein, wenn die Studierenden in den Breakout Räumen hinter ihrem Namen ergänzen, ob sie in Präsenz oder online teilnehmen (z.B. durch Nachstellen eines (P) oder (O)).
MEHR ERFAHREN
Grundlegende Informationen zum Abhaltungsformat "Hybrid" finden Sie auf der Webseite LV-Abhaltungsformate.