Neues aus der Forschung
Inhalt dieses Kapitels
- NPO Kompetenzzentrum | Der NPO-Gehaltsbenchmark geht in die nächste Runde!
- ESEM | Online Präsentation des European Social Enterprise Monitor im Rahmen des ImpactFest in Den Haag
- Social Impact Award | Die besten Impact Start-ups in Österreich 2022 stehen fest
- Social Entrepreneurship Center | Forschungszusammenarbeit mit "The Possibilists"
- NPO Kompetenzzentrum | Studie zum Thema „Freiwilligenarbeit von Menschen mit Migrationshintergrund“ abgeschlossen
NPO Kompetenzzentrum | Der NPO-Gehaltsbenchmark geht in die nächste Runde!
Der NPO-Gehaltsbenchmark geht in die nächste Runde!
Bereits zum sechsten Mal bietet das NPO-Kompetenzzentrum die Durchführung eines Gehaltsbenchmarks für Nonprofit Organisationen an und es gibt gute Gründe, sich daran zu beteiligen: Entwicklungen die den Arbeitsmarkt maßgeblich beeinflussen, wie der Fachkräftemangel und die Inflation machen auch vor NPOs nicht halt.
Ziel der Studie ist es, konkrete betriebswirtschaftlich relevante Daten zur Entlohnung von Mitarbeiter*innen in österreichischen Nonprofit Organisationen zu erheben und zu vergleichen, wofür unterschiedliche Hierarchieebenen und Funktionsbereiche unterschiedlicher Nonprofit Organisationen in Form eines Benchmarks berücksichtigt werden. Zum Vergleich der Entlohnung werden anhand vordefinierter Kriterien folgende neun hierarchische Positionen verwendet:
P1: Geschäftsführer*innen
P2: Bereichs- bzw. Abteilungsleiter*innen
P3: Teamleiter*innen
P4: Spezialist*innen
P5: Eigenverantwortliche Mitarbeiter*innen plus
P6: Eigenverantwortliche Mitarbeiter*innen
P7: Eigenverantwortliche Mitarbeiter*innen in der Anlernphase
P8: Allgemeine Assistent*innen
P9: Praktikant*innen
Weiters erfolgt eine Differenzierung nach neun verschieden Funktionsbereichen:
F1: General Management & Cross functional
F2: Programme – operativ
F3: Programme - strategisch
F4: Finance
F5: Human Resources
F6: IT
F7: Fundraising
F8: Marketing
F9: Communication
Die Ergebnisse werden in Form von Gehaltstabellen für jede Position und jeden relevanten Funktionsbereich ausgewiesen, indem das niedrigste und höchste Gehalt, sowie 25./50./75. Perzentil und der Mittelwert dargestellt werden. Zusätzlich werden Unterschiede in den Gehältern anhand verschiedener Organisationsmerkmale (Größe der Organisation, überwiegend spendenfinanzierte Organisationen im Vergleich zu anderen) aufgezeigt.
Neben den Gehältern werden Kennzahlen wie die Fluktuations-, Krankenstands- und Weiterbildungsquote sowie die Lohnspreizung erhoben und verglichen.
Die Datenerhebung ist für Februar bis Mai 2023 geplant.
Für Interessent:innen bieten wir Informationsveranstaltungen (online) an: Wir informieren Sie über das geplante Design und die Kosten und diskutieren gemeinsam, wie aktuelle Entwicklungen in der Studie gut abgebildet werden können.
Termine für die Online-Informationsveranstaltungen:
Di, 29.11.2022: 15.00-16.30 Uhr
Fr., 16.12.2022: 9.00-10.30 Uhr
Anmeldung bitte unter https://short.wu.ac.at/infoveranstaltung_NGB. Wir schicken Ihnen den Online-Link zu.
Nur Organisationen, die sich an der Studie beteiligen, erhalten den Bericht.
ESEM | Online Präsentation des European Social Enterprise Monitor im Rahmen des ImpactFest in Den Haag
Am 15. November 2022, von 14:00 bis 15:30 Uhr (MEZ) wird der zweite European Social Enterprise Monitor im Rahmen des ImpactFest vorgestellt.
Der im Jahr 2020 ins Leben gerufene European Social Enterprise Monitor (ESEM) ist der erste Monitor für soziale Unternehmen auf europäischer Ebene. Im zweiten Jahr der Studie ist das Konsortium auf Partner aus 21 Ländern angewachsen, die jeweils ausführliche Länderberichte beitrugen. Diese umfangreiche Menge an Daten ermöglicht einen europäischen Vergleich, der tiefgreifende Einblicke in das Ökosystem der Sozialunternehmen in ganz Europa bietet, und die Entwicklungsmöglichkeiten des Sektors, sowie seinen Impact deutlich aufzeigt.
Zur Anmeldung für die Präsentation geht es hier.
Der österreichische Beitrag zum ESEM wurde vom Social Enterpreneurship Center der WU Wien umgesetzt. Die Ergebnisse wurden im Austrian Social Entrepreneurship Monitor 2021/22 (ASEM) im Juni 2022 veröffentlicht. Diese bislang größte und erste internationale Studie zu Sozialunternehmen in Österreich ergab neue Befunde und Fakten zu Fragen wie: Welche Rechtsformen wählen sie? Wie finanzieren sie sich? Welche Rolle spielen Sie während der Pandemie? Wie zufrieden sind Österreichs Sozialunternehmen mit den politischen Rahmenbedingungen? Wie steht Österreichs Sozialunternehmens-Sektor im internationalen Vergleich da?
Hier können Sie Austrian Social Enterprise Monitor 2021/2022 herunterladen
Social Impact Award | Die besten Impact Start-ups in Österreich 2022 stehen fest
Die neue Generation an Sozialunternehmer:innen in Österreich wurde mit dem Social Impact Award (SIA) 2022 am 7. Oktober 2022 ausgezeichnet: Cosmotaics, Failstunde, seedcup und Circle One nahmen den Jury Award mit nach Hause, während sich Thinkubator den Community Award und Y-Club den Publikumspreis schnappten. Das Pitchen vor der Jury und die feierliche Award Ceremony im Anschluss fanden beim Kooperationspartner Microsoft statt.
Ob mit einer Initiative Schülern die Angst vor Fehlern zu nehmen, einem Recherche Kollektiv gegen Greenwashing, einer digitalen Schülerzeitung oder den recycelten Kaffeebechern aus Kaffeesatz – die zehn Finalist-Projekte des Social Impact Award Österreichs zeigen, dass die Zukunft sozialer Innovationen nicht nur divers, sondern vor allem auch vielversprechend ist. Gerade in dieser entscheidenden Zeit schaffen die sozial oder ökologisch orientierten Start-ups Hoffnung und beweisen Mut zur Veränderung. Bei der Award Ceremony am vergangenen Freitag wurden die frühphasigen Sozialunternehmer:innen im Microsoft Headquarter gebührend gefeiert und die Besten ausgezeichnet.
Die ganze Geschichte zum Nachlesen gibt es hier.
Social Entrepreneurship Center | Forschungszusammenarbeit mit "The Possibilists"
Das Social Entrepreneurship Center startet eine neue Forschungszusammenarbeit im Rahmen der globalen Studie „The Possibilists“
The Possibilists ist ein globales Projekt, welches jungen sozialen Innovator:innen, sogenannten „Changemakers“, eine Stimme gibt. Im Rahmen der Studie wird versucht ihre Vorgehensweisen, speziellen Bedürfnisse und vorhandenen Netzwerke besser zu verstehen. Dadurch sollen die verschiedenen Handlungskonzepte und Herausforderungen identifiziert werden, um zu erfahren was junge Innovator:innen benötigen, um ihre Wirkung maximieren zu können.
Hintergrund
Die Studie wurde erstmals im Jahr 2021, in Zusammenarbeit mit einem breiten Netzwerk aus 16 Unterstützungsorganisationen für soziale Innovation, durchgeführt. Im Rahmen dieses ersten Durchgangs wurden 791 Personen im Alter von 16 bis 35 Jahren aus 137 Ländern zu verschiedenen Themenbereichen befragt. Daraus entstand ein spannender Primärdatensatz, der die Herausforderungen und Wünsche von jungen wirkungsvollen Unternehmer:innen sichtbar macht. Der daraus entstandene Bericht ist kostenlos verfügbar und auf der Projektwebsite von The Possibilists anschaulich aufbereitet. In der Folge soll nun alle zwei Jahre ein globaler Bericht entstehen. Darüber hinaus werden in bestimmten Regionen auch spezielle Berichte erstellt, um geographische Besonderheiten besser abzubilden. Eine europäische Version wurde bereits veröffentlicht und eine weitere Berichten sollen in den kommenden Jahren folgen – darunter auch eine neue, weltweit Erhebung in 2022 und 2023.
Ziel der Zusammenarbeit
Im Rahmen der Zusammenarbeit unterstützt das Social Entrepreneuership Center die Umsetzung der Possibilist Survey 2022/2023 durch die wissenschaftliche Gestaltung, technischen Umsetzung und explorativen Auswertungen der Studie. Die Befragung findet voraussichtlich zwischen Februar und März 2023 statt. Der Bericht wird voraussichtlich im Frühsommer 2023 veröffentlicht und soll Einblicke in die Leistungen, Ressourcen und Bedürfnisse junger sozialer Innovator:innen geben
NPO Kompetenzzentrum | Studie zum Thema „Freiwilligenarbeit von Menschen mit Migrationshintergrund“ abgeschlossen
Freiwilliges Engagement leistet einen wichtigen Beitrag für die Integration und Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund im Sinne einer chancengleichen Partizipation an allen gesellschaftlichen Lebensbereichen (Germann, Säuberlich 2015: 140)[1]. Gemäß dem 3. Österreichischen Freiwilligenbericht[2] engagieren sich Menschen mit Zuwanderungshintergrund zu fast gleichen Anteilen (45%) wie Menschen ohne Zuwanderungshintergrund (47%). Allerdings wurden nur Migrant:innen befragt, die über ausreichende Deutschkenntnisse verfügten, um an der Befragung (in deutscher Sprache) teilzunehmen. Der deutsche Freiwilligensurvey, der in fünf Sprachen übersetzt wurde, belegt hingegen, dass die Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund deutlich niedriger ist als jener ohne Migrationshintergrund. Vor allem Personen, die nicht in Deutschland geboren sind und keine deutsche Staatsbürgerschaft haben, engagieren sich deutlich weniger.[3] Für Österreich gibt es sonst kaum empirische Daten zur Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit.
Der Österreichische Integrationsfonds ÖIF hat das NPO-Kompetenzzentrum mit einer Studie beauftragt, Interviews mit Expert:innen in großen Freiwilligenorganisationen in Österreich (haupt- und ehrenamtliche Mitglieder) zu führen, welche aufgrund ihrer Positionen einen Einblick in die Strukturen der jeweiligen Organisation sowie in die Anwerbung bzw. ins Freiwilligenmanagement liefern konnten. Ziel der Studie war es zu untersuchen, wie Organisationen auf Menschen mit Migrationshintergrund zugehen, ob dies Teil ihres Selbstverständnisses oder sogar Teil ihrer Strategie ist, ob sie spezielle Maßnahmen ergreifen, um Menschen mit Migrationshintergrund zu erreichen und sie in die Organisation einzubinden, welche Hürden es dabei gibt und welche Erfahrungen sie gemacht haben. In zwölf teilstrukturierten Interviews wurden dazu Vertreter/innen von Freiwilligenorganisationen unterschiedlichster Tätigkeitsbereiche befragt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund selten ein Teil einer gezielten Strategie ist, es jedoch in den befragten Organisationen großteils ein sehr hohes Bewusstsein und mitunter auch viel Erfahrung mit der Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund gibt, wobei immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass es sich dabei um keine homogene Gruppe handelt. Seit der Flüchtlingsbewegung 2015 haben sich manche Organisationen damit auseinandergesetzt, wie Menschen mit Fluchterfahrung eingebunden werden können, dies trifft jedoch nicht auf alle Organisationen zu.
Organisationen, die primär Advocacy-Funktionen erfüllen, die also beispielsweise aktivistisch tätig sind und bestimmte gesellschaftliche Veränderungen erreichen möchten, etwa in Bezug auf Umweltschutz, Menschenrechte etc. berichten öfter, dass sie eher höher gebildete Menschen erreichen, weil es bei ihren Aktivitäten unter anderem darum geht, komplexe Sachverhalte aufzuzeigen. Wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund dort engagieren, verfügen diese meist über sehr gute Deutsch- oder Englischkenntnisse und einen höheren Bildungsgrad. Gerade diese Organisationen betonen aber auch immer wieder, dass es ihnen wichtig ist, mit ihren Themen möglichst alle Bevölkerungsgruppen zu erreichen und diese für ihre Sache zu gewinnen.
Leichter ist es offenbar für Organisationen, die stärker im Bereich der Gemeinschaftsbildung aktiv sind, etwa Sport- und Kulturorganisationen oder solche im Bereich des Gemeinwesens, Menschen mit Migrationshintergrund einzubinden. Manchmal handelt es sich dabei um Mitgliedsorganisationen, die verschiedene Leistungen für ihre Mitglieder anbieten, wie etwa Sportkurse. Die reine Mitgliedschaft ist dabei noch kein freiwilliges Engagement, diese ist jedoch oft ein Einstieg über niederschwellige Tätigkeiten, wie beispielsweise die Mithilfe bei Festen oder die Pflege der Sportstätten. Hier wurden Erfahrungen berichtet, wo Jugendliche mit Fluchthintergrund einer benachbarten Einrichtung sehr proaktiv und unter Berücksichtigung ihrer Interessen zunächst als Mitglieder in die Organisation eingebunden wurden und im Zuge dessen freiwillige Tätigkeiten übernommen haben. Auch Organisationen, die verschiedene Leistungen für Menschen mit Migrationshintergrund anbieten, berichteten davon, dass ehemalige Leistungsempfänger/innen sich in Folge freiwillig bei der Organisation engagierten. Diese Organisationen gaben teilweise an, dass sich in jüngerer Zeit sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund aktiv an sie wenden, weil sie sich für ein freiwilliges Engagement interessieren.
Die Motive der Freiwilligen sind nach den Berichten der Organisationen sehr divers und abhängig von den jeweiligen Lebensumständen. Sie reichen vom Anliegen, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten bzw. etwas zurückzugeben, über den Wunsch, die eigene Freizeit sinnvoll zu gestalten hin zu dem Bestreben, die Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen, die Sprache zu lernen und andere Menschen kennenzulernen. Diese Motive reihen sich in von der Forschungsliteratur genannten Motive für freiwilliges Engagement ein, haben aber für Freiwillige mit Migrationshintergrund oft noch einmal eine besondere Bedeutung, weil es auch verschiedenste Hürden zu überwinden gilt.
Diesbezüglich genannt wurden einerseits sprachliche Barrieren, die es mitunter schwierig machen, geeignete Tätigkeiten zu finden oder potenzielle Freiwillige zu erreichen. Vorbehalte seitens anderer Mitarbeiter/innen oder Mitglieder der Organisationen wurden ebenfalls erwähnt. Bei Organisationen, die Dienstleistungen für Kund/innen anbieten, kann es auch im Kontakt zu diesen zu Vorurteilen und daraus resultierenden Problemen kommen. Hürden können auch persönliche Faktoren der Freiwilligen darstellen. Dazu zählen zeitliche Restriktionen, die dadurch entstehen, dass Menschen mit Migrationshintergrund sich mit vielen bürokratischen Angelegenheiten auseinandersetzen müssen, um ihr Leben in Österreich zu organisieren. Bei Menschen mit Fluchterfahrung sind es mitunter auch rechtliche Restriktionen, die die Möglichkeiten, sich freiwillig zu engagieren, einschränken. Persönliche – teilweise traumatische – Erfahrungen gerade von geflüchteten Menschen bedingen einen sehr sensiblen Umgang der Organisation mit ihren Freiwilligen.
Um Barrieren wie diese zu überwinden braucht es seitens der Organisationen verschiedenste Maßnahmen. Dazu zählen spezielle Schulungsmaßnahmen für Freiwillige aber auch für die Mitarbeiter/innen, die mit Freiwilligen mit Migrationshintergrund zusammenarbeiten, Buddy-Systeme, durch die Freiwillige mit Migrationshintergrund Unterstützung erhalten bzw. ein wechselseitiger Austausch gefördert wird, Supervisionsangebote etc. Sehr bewährt hat sich auch der Ansatz einer Organisation, Menschen mit Migrationshintergrund bei der Umsetzung ihren eigenen Ideen bestmöglich zu unterstützen. Wichtig ist es dabei, Freiräume zu schaffen und die Bedürfnisse und Anliegen der Freiwilligen anzuhören.
Die Organisationen sehen es teilweise als ihren gesellschaftlichen Auftrag, Freiwillige mit Migrationshintergrund einzubinden, erkennen aber auch spezielle Vorteile für die Organisation. Diese liegen beispielsweise in der Schaffung eines besseren Zugangs zu Kund/innen (mit Migrationshintergrund), einer höheren Glaubwürdigkeit, einer Sensibilisierung für verschiedene Zielgruppen sowie das Einbringen neuer Ideen.
Die Studie ist downloadbar unter: https://www.integrationsfonds.at/fileadmin/user_upload/OEIF_Forschungsbericht_Freiwilligenarbeit.pdf
Kontakt:
Eva More-Hollerweger E-Mail: eva.hollerweger@wu.ac.at Tel: + 43 1 313 36 5885 | Wirtschaftsuniversität Wien Gebäude AR, 1. OG Welthandelsplatz 1 1020 Wien |
[1] Gehrmann, Gerd, Säuberlich, Uwe (2015): Freiwilliges Engagement von Migranten im Stadtteil als Weg zu mehr Selbstvertrauen. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, Jahrgang 162, Heft 4. 138-140. Download unter: https://doi.org/10.5771/0340-8574-2015-4-138(letzter Zugriff: 26.04.2021).
[2] Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (2019): 3. Bericht zur Lage und den Perspektiven des freiwilligen Engagements in Österreich“, Wien. Download unter https://www.freiwilligenweb.at/wp-content/uploads/2020/06/Frewilligenbericht-2019.pdf (letzter Zugriff 28.04.2021).
[3] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2016): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der deutsche Freiwilligensurvey 2014. Berlin. Download unter: https://www.rudern.de/sites/default/files/downloads/deutscher-freiwilligensurvey-2014.pdf (letzter Zugriff 28.04.2021).