NPO-Institut (Verein)

Beiträge unserer Mitglieder

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arbeit plus Wien | Regina Rieder ist neue Vorstandsvorsitzende: Gemeinsam für einen zukunftsfähigen Arbeitsmarkt

Seit Jänner setzt Regina Rieder, Geschäftsfeldleiterin Wien und Niederösterreich des FAB – Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung, ihre langjährige Erfahrung in der Arbeitsmarktintegration nun auch als Vorstandsvorsitzende von arbeit plus Wien ein.

Ihre Ziele: mehr Chancengleichheit, ein sozial gerechterer Arbeitsmarkt und nachhaltige Unterstützung für arbeitssuchende Menschen durch Soziale Unternehmen.

Ein besonderer Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Rolle Sozialer Unternehmen in einer zukunftsfitten Wirtschaft. Soziale Unternehmen unterstützen Betriebe gezielt bei der Suche nach passenden Mitarbeiter:innen und bereiten diese auf ihre künftigen Aufgaben vor. Gleichzeitig schließen sie mit ihren Leistungen Lücken, wo klassische Marktmechanismen an ihre Grenzen stoßen. Zudem sind sie Vorreiter:innen im Bereich Kreislaufwirtschaft – auch im Hinblick auf neue, zukunftsweisende Ausbildungswege.

Übrigens: die Zusammenarbeit von arbeit plus Wien mit dem FAB unter der Führung von Regina Rieder hat schon in der Vergangenheit Innovatives auf den Weg gebracht, nämlich „Schritt für Schritt“. Dieses erfolgreiche Projekt für Menschen, die mehr als fünf Jahre auf Jobsuche sind, wurde von arbeit plus Wien und seinen Mitgliedern FAB, Volkshilfe Wien und Caritas Wien gemeinsam mit dem AMS Wien entworfen und eröffnet rund 400 Wiener:innen neue berufliche Perspektiven.

www.arbeitplus-wien.at

Architekturzentrum Wien | Ausstellung: Hot Questions – Cold Storage

Die neue Schausammlung des Architekturzentrum Wien gibt Einblicke in die bedeutendste und umfassendste Sammlung zur österreichischen Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum steht die Befragung von Schlüsselobjekten, darunter prominente und weniger bekannte. Sieben „heiße Fragen“ erwecken den „stillen Speicher“ zum Leben.

Das Architekturzentrum Wien ist das einzige der Architektur gewidmete Museum in Österreich.Viele Originalobjekte aus den über 100 Vor- und Nachlässen sowie den umfangreichen Projektsammlungen sind erstmals in der Schau zu sehen. Ausgewählte Modelle, Zeichnungen, Möbel, Stoffe, Dokumente und Filme entwickeln in sieben thematischen Kapiteln neue Querverbindungen. Jedem Kapitel ist eine „heiße Frage“ unserer Gegenwart vorangestellt, die den „stillen Speicher“ zum Leben erweckt.

Pointiert wird das Baugeschehen des Landes mit all seinen kulturellen, sozialen, ökonomischen und technischen Implikationen sichtbar gemacht. Die Inhalte reichen vom besonderen Stellenwert des Roten Wien über architektonisch-pädagogische Experimente im Sog der 1968er-Bewegung oder baukünstlerischen Revolten in Vorarlberg bis zu historischen und aktuellen Beispielen für ein ökologisches Umdenken. Gleichzeitig befragt die Schau den Kanon der österreichischen Architekturgeschichte mit seinen Fehlstellen, u. a. aus Sicht einer gendergerechten Perspektive. Sie bringt neue Player*innen ins Spiel, befördert unbekannte Quellen ans Licht und setzt statt einer nationalgeschichtlichen Erzählung auf Multiperspektivität. Diese Pluralität spiegelt sich auch in der Gestaltung. Abwechslungsreiche Objektlandschaften machen den Ausstellungsbesuch zum sinnlich-atmosphärischen Erlebnis.
 
Architekturzentrum Wien

Museumsplatz 1, 1070 Wien im MQ
www.azw.at

ASB Schuldnerberatungen GmbH | Web-Relaunch: Budgetberatung - Auskommen mit dem Einkommen

Kann ich mir eine größere Wohnung leisten? Wie sollen wir als Paar die Kosten aufteilen? Wo kann ich sparen, wenn ich arbeitslos werde oder in den Ruhestand komme? Budgetberatung Österreich unterstützt! Neben der Arbeit in der Schuldenberatung bieten die staatlich anerkannten Schuldenberatungen auch Budgetberatung an. Diese ist ein kostenloses, niederschwelliges, professionelles und unabhängiges Beratungsangebot zu Fragen der Haushaltsfinanzen. Die Webseite dazu hat einen umfassenden Relaunch erhalten, der technisch adaptierte Budgetrechner ist nun auch mobil kompatibel. Die Anmeldung zur Budgetberatung über die Seite ist unkompliziert möglich.

Seit genau 30 Jahren gibt es in Österreich die Möglichkeit, sich mit einem Privatkonkurs zu entschulden. Seither haben beinahe 200.000 Menschen samt ihren Familien die Möglichkeit für einen wirtschaftlichen Neuanfang bekommen. Budgetberatung ist eine Maßnahme, um Überschuldung präventiv zu verhindern.

Budgetberatung - Budgetberatung

B3 Netzwerk | Einladung zum B3 Netzwerk Kärnten Fachtag am 22. Mai 2025 #Suchterkrankung

Der Fachtag findet im Lakeside Park Klagenfurt statt und hat sich zum Ziel gesetzt, die wesentlichen Akteur*innen in der Arbeit mit suchtkranken Jugendlichen und Jungen Erwachsenen zusammenzubringen.

Ein Fachvortrag sowie zwei moderierte Diskussionsrunden mit Expert*Innen werden die unterschiedlichen Perspektiven und Zusammenhänge auf das Thema Sucht näher beleuchten.

Ein besonderes Highlight sind die Workshops mit den betroffenen Jugendlichen und Jungen Erwachsenen, welche nicht nur über Ihre Erfahrungen berichten werden, sondern auch Hürden und Potentiale aufzeigen und Ideen einbringen.

Abgerundet wird das Programm mit ausreichend Zeiten zur Vernetzung in den Pausen und Verpflegung vor Ort.

  • Wann? 22.5.2025, 8:00 bis16:00

  • Wo? Educational Lab Lakeside Science and Technology Park, Gebäude 12a, 9020 Klagenfurt

Mehr informationen finden Sie in diesem Flyer.

Anmeldungen sind ab sofort unter fachtag@b3-netzwerk.at möglich.

BÜNDNIS FÜR GEMEINNÜTZIGKEIT | Neue Frühjahrs-Webinare für NPOs und Vereine zu den Themen Finanzen, Steuern und Recht

Als Interessenvertretung des gemeinnützigen Sektors und der Freiwilligenorganisationen in Österreich setzt sich das Bündnis für Gemeinnützigkeit nicht nur für gemeinsame Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Verwaltung ein, sondern es bietet Beratungsleistungen für den gesamten Sektor an. Dazu zählen neben kostenlosen Statutenchecks auch Online-Weiterbildungsprogramme. Das aktuelle Programm rund um Steuern, Finanzen und Recht für Vereine und NPOs findet ihr hier zusammengefasst:
 
PROGRAMMÜBERBLICK und ANMELDUNG

26. Februar 2025: RECHNUNGSPRÜFUNG IM VEREIN: Von den Anforderungen bis zur praktischen Umsetzung mit Stefanie Schlögl und Markus Eckhart,strg+V
12. März 2025: STATUTEN-WORKSHOP: Schritt für Schritt verstehen, prüfen und formulieren mit Thomas Höhne, Höhne, In der Maur & Partner
19. März 2025: MEDIENRECHT PLUS: Hass im Netz, Fake News, SLAPPS etc. – so können NPOs reagierenmit Maria Windhager
26. März 2025: STEUERWISSEN KOMPAKT: Gesetzliche Regelungen verständlich erklärt mit Karin Kovacs und Kurt Oberhuber, KPMG
2. April 2025: EU-FÖRDERUNGEN: Einstieg und Orientierung für gemeinnützige Organisationen mit Mechthild Baumann
9. April 2025: DIGITALE SELBSTVERTEIDIGUNG: Basismaßnahmen zur Daten- und IT-Sicherheit in NPOsmit Daniel Lohninger, epicenter.academy
7. Mai 2025: DIE EINNAHMEN- UND AUSGABENRECHNUNG: Grundlagen der Buchführung für kleine Vereine mit Stefanie Schlögl und Markus Eckhart, strg+V
21. Mai 2025: BILANZIERUNG/GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG: Grundlagen der Buchführung für mittlere und große Vereine mit Stefanie Schlögl und Markus Eckhart, strg+V

Die Webinare finden jeweils am Mittwoch von 15.30 bis 18.30 Uhr via Zoom statt. Der Kostenbeitrag beträgt € 85,- (kostenlos für Bündnis-Mitglieder). Die Plätze sind begrenzt, daher am besten schnell informieren und anmelden (kostenlos für Bündnis-Mitglieder): www.gemeinnuetzig.at/services#veranstaltungen.
 
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/buendnis-fuer-gemeinnuetzigkeit/

Caritas Oberösterreich | Befragungskonzept neu: Qualitätskorridor als Weg in die Zukunft

Vor etwa drei Jahren hat sich die Caritas OÖ mit allen Trägern konfessioneller Alten- und Pflegeheime in OÖ zusammengeschlossen, um gemeinsam mit der Firma nueva ein innovatives Befragungstool zur Erfassung der Kund*innenperspektive zu entwickeln. Während früher klassisch die Zufriedenheit gemessen wurde, fokussiert sich die Neuausrichtung stärker auf Fragen zum persönlichen Erleben. Bei der Neugestaltung wurde außerdem Wert auf eine ansprechende Darstellung, Klarheit der Fragen und eine zielgruppengerechte Sprache gelegt.

Die Befragung wird mittels Tablet digital durchgeführt. Diese nutzerfreundliche Bedienung und schnelle Verfügbarkeit der Ergebnisse ermöglichen es, die Befragung jährlich durchzuführen. Dadurch konnten bereits erste Vergleichsdaten gewonnen werden.

2025 wird gemeinsam mit Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen der Caritas-Seniorenwohnhäuser in einem soziokratischen Prozess jener Bereich festgelegt, in welchem sich die Ergebnisse künftig jedenfalls bewegen müssen. Dieser Qualitätskorridor ist ein weiterer Schritt in Richtung kontinuierlicher Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens der Bewohner*innen.

Vergleiche zwischen den verschiedenen Caritas-Seniorenwohnhäusern, aber auch anderen Trägern können Lücken, Chancen sowie individuelle Stärken offenlegen.

Diakonie Österreich | Shrinking Space

„Die Welt sieht rot“ titelt die aktuelle Ausgabe des „Atlas der Zivilgesellschaft“ von Brot für die Welt, der entwicklungspolitischen Aktion von Diakonie und evangelischen Kirchen. „Zivilgesellschaftliche Akteure haben weltweit alarmierend wenig Handlungsspielraum. Nur noch zwei Prozent der Weltbevölkerung leben in Staaten mit uneingeschränkten zivilgesellschaftlichen Freiheiten, mehr als zwei Drittel hingegen in autoritären Staaten oder Diktaturen“, so der Befund.

Das ist entscheidend für NPOs. Not for profit arbeiten sie. Gemeinwohlorientiert. Eine Arbeit, die mehr ist als das gemeinnützige zur Verfügungstellen von services im Sozial-, Kultur-, Sport- oder Umweltbereich. Zur Tätigkeit von NPOs gehören auch community, die Organisation von Teilhabenmöglichkeiten in Gemeinschaften, und advocacy. Mit dem evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der vom NS-Regime ermordet wurde, gesprochen: Es reicht nicht, „nur die Opfer unter dem Rad verbinden“. Vielmehr gilt es, „dem Rad selbst in die Speichen zu fallen“. Damit leisten NPOs einen wichtigen Beitrag zur Demokratie. Denn Demokratie heißt nicht platt Mehrheitsentscheide, sondern auch Teilhabe, Medienfreiheit, Pluralismus, Menschenrechte und Minderheitenschutz.

Wird die Demokratie eingeschränkt, schrumpft der Handlungsspielraum von NPOs. Deutschland steht im aktuellen Atlas der Zivilgesellschaft auf hellgrün, beeinträchtigt. Grund ist der unverhältnismäßige Umgang mit Klimaprotesten. Österreich steht auf dunkelgrün, offen. Noch. Die aktuelle Ausgabe ist aus dem Jahr 2024.

Pfarrerin Dr. Maria Katharina Moser, MTh
Direktorin der Diakonie Österreich

Diakonie Direktorin Moser Foto

© Kathpress Michaela Greil

Dialog - Individuelle Suchthilfe gGmbH | dialog:Frühlingsakademie - Eine Woche rund ums Thema Sucht

07. - 11. April 2025 in Wien
12 Workshops, 3 Vorträge, 1 Kinoabend

Expert_innen des Dialog bieten auch heuer wieder Einblick in ihre Arbeit und ihre Erfahrungen.

Das Programm der heurigen >> dialog:Frühlingsakademie 2025 bietet unter anderem Workshops und Vorträge zu:

Am Do, 10.04.2025 um 18:30 Uhr laden wir Sie zu der Filmvorführung von „One for the Road“ (D 2023) mit anschließender Podiumsdiskussion ins Stadtkino Wien ein.

Detailliertes Programm und Anmeldungen unter:
www.dialog-on.at/fruehlingsakademie

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihr Team der Suchtprävention und Früherkennung des dialog: Individuelle Suchthilfe
 

PS: Für Anmeldungen bis zum 28.02.2025 gibt es einen Early-Bird-Rabatt!

Ergotherapie Austria | Fachtagung Ergotherapie Austria, 21.-22. März 2025, Salzburg

Ergotherapie in digitalen Zeiten – Gemeinsam für eine erfolgreiche Transition

Therapien im digitalen Zeitalter: Welche Herausforderungen kommen auf uns zu, welche Möglichkeiten gibt es, welche Veränderungen sind zu erwarten? Die Fachtagung 2025 von Ergotherapie Austria beschäftigt sich damit, wie die Transition erfolgreich gemeistert werden kann. In einem vielfältigen Programm in dem auch Innovationen und digitale Tools für die Therapie der Zukunft vorgestellt und Themen wie der Umgang mit sozialen Medien, Fälschungen und Datenschutz behandelt werden, gibt es viel Raum für Austausch und Diskussion.

Sammeln Sie Informationen für Ihren persönlichen Arbeitsbereich.

Am Freitag teilt Ingrid Brodnig, Journalistin, Publizistin und Buchautorin, bekannt aus den Nachrichten, in einer Keynote ihre Erfahrungen zum Thema Social Media. Sie beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist der Umgang mit Desinformation und Hasskommentaren.

Am Samstag stellt Andre Wolf von Mimikama Methoden vor, mit denen Falschmeldungen und Beiträge entlarvt werden können Mimikama ist eine internationale Anlaufstelle und Verein zur Aufklärung über Internetbetrug, Falschmeldungen sowie Computersicherheit.

Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein und sich inspirieren zu lassen. Machen Sie mit uns einen Blick in Richtung Digitalisierung und seien Sie dabei!

Die Fachtagung „Ergotherapie in digitalen Zeiten – Gemeinsam für eine erfolgreiche Transition“ findet von 21. – 22. März 2025 im Wyndham Grand Hotel in 5020 Salzburg statt.

Anmeldung und Details

ERSTE Stiftung | Mavky. Tarnung - Fotoprojekt der ukrainischen Künstlerin Alena Grom in der Fenstergalerie der ERSTE Stiftung

Eröffnung am 20. Feb um 17 Uhr in der ERSTE Stiftung

Die Heldinnen in den Bildern von Alena Grom sind reale Frauen, Bewohnerinnen des ukrainischen Dorfes Horenka im Rajon Butscha. Vor drei Jahren, im März 2022, lag das Dorf direkt an der Front und litt unter ständigem Beschuss. Laut den Vereinten Nationen wurden infolge der russischen Aggression 77 Prozent der Gebäude in Horenka zerstört. Um sich nützlich zu machen, organisierten die Frauen von Horenka eine Gruppe von Freiwilligen, „Horenski Mavky“. Ihre rein weiblichen Mitglieder sind unterschiedlichen Alters, haben verschiedene Berufe und einen unterschiedlichen sozialen Status, es eint sie jedoch der Wunsch, gemeinsam etwas Wichtiges zu tun: Sie nähen Tarnnetze.

Selbst der Stromausfall im Winter 2022/2023 konnte sie nicht aufhalten. Unter der ständigen Bedrohung durch Raketenangriffe stellten sie bei Kerzenlicht und in der Kälte weiterhin Tarnprodukte her. Auch heute noch produzieren die Frauen Netze, die die Farben der Natur imitieren, sowie Tarnkleidung für Scharfschützen und Späher, die die Soldaten schützen und dazu beitragen soll, Leben zu retten. Es besteht ein ständiger Bedarf an solchen Erzeugnissen, die so schnell wie möglich an die Front gebracht werden. Die Freiwilligen sind davon überzeugt, dass die mit Liebe und einem unerschütterlichen Glauben gewebten Tarnprodukte Unheil abwenden. Die volkstümliche Figur der Mavka ist eine der bekanntesten, meistbesungenen und häufig künstlerisch dargestellten Legenden. Als ambivalente Figur an der Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten ist die Mavka zu einem Symbol der siegreichen Weiblichkeit und glühender, aufopferungsvoller Liebe geworden. Die Heldinnen des Fotoprojekts zerstören nicht, sie suchen nicht nach Rache für zerstörte Häuser und Leben – sie schützen die Gegenwart und bauen in ihrem Land eine Zukunft für neue Generationen auf. Diese Zukunft muss im Krieg verteidigt werden. Mavka, eine ukrainische Frau, steht ihren Soldaten zur Seite.
 
Alena Grom

Die ukrainische Künstlerin und Dokumentarfotografin Alena Grom wurde in Donezk geboren, ihre Arbeit konzentriert sie auf Orte, die von militärischen Angriffen betroffen sind, und hält das Leben von Kriegsopfern, Migrant:innen und Flüchtlingen fest. Grom arbeitet an der Schnittstelle zwischen Sozialberichterstattung und konzeptioneller Fotografie, wobei sie ihre Themen oft direkt an der Front bearbeitet. Sie sieht ihre Aufgabe darin, das Leben von Menschen zu dokumentieren, die in Grauzonen oder inmitten militärischer Konflikte gefangen sind. Mit ihren Fotografien möchte sie die Weltgemeinschaft über die Komplexität des Lebens in Kriegszeiten und die Tragödien der Menschheit informieren.
 
Die ERSTE Stiftung verurteilt den Angriffskrieg auf die Ukraine und ihre Bevölkerung

Seit drei Jahren richten wir unsere Aufmerksamkeit verstärkt auf die Menschen in diesem Land und die von dort zu uns Geflüchteten. Wir unterstützen ukrainische Kulturschaffende, bilden Vertreter:innen von Sozialorganisationen aus der Ukraine in Wien weiter, fördern Journalismusausbildung sowie die Stärkung demokratischer Strukturen vor Ort. Wir arbeiten mit unseren Möglichkeiten an der Verbesserung der Lebensbedingungen in diesem kriegsversehrten Land. Es sind nicht zuletzt die Frauen der Ukraine, denen unsere Hochachtung gilt. Wir feiern sie – nicht nur – am 8. März, dem Weltfrauentag.
 
Für mehr Informationen besuchen Sie bitte: 
Mavky. Tarnung – ERSTE Stiftung

Die Ausstellung ist in der Fenstergalerie der ERSTE Stiftung am Erste Campus wird 24 Stunden, 7 Tage die Woche bis zum 20. März 2025 zu sehen sein.

European Forum Alpbach | EUROPEAN FORUM ALPBACH 2025: „RECHARGE EUROPE“

Europa steht achtzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs am Scheideweg. Die Werte, die das Nachkriegseuropa geprägt haben, werden in diesem Zeitalter des Umbruchs auf die Probe gestellt. Europa braucht jetzt einen Energieschub. Unter dem Motto Recharge Europe“ macht das European Forum Alpbach (EFA) 2025 deshalb sein 80-jähriges Bestehen zum Startpunkt für greifbare Visionen.

Von 16. bis 29. August 2025 wird in Alpbach an einem ambitionierten Zukunftsmodell gearbeitet, das Wettbewerbsfähigkeit mit Europas Werten und seinen einzigartigen Stärken vereint. Die Arbeit des EFA25 wird, wie schon in den vergangenen Jahren, von den vier Tracks bestimmt:

Der Track „Klima“ sucht nach Lösungsansätzen für Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Umweltverschmutzung. Um Klimaneutralität bis 2025 zu erreichen, muss Europa geeint handeln. „Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“ untersucht, wie demokratische Institutionen und globale Allianzen gestärkt werden können, vor dem Hintergrund steigender Polarisierung und Desinformation. Der Track „Wirtschaft und Finanzen“ stellt sich Europas wirtschaftlichen Herausforderungen, wie langsamen Wachstum, Arbeitslosigkeit und demografischem Druck. Und sucht nach konkreten Ansätzen, um Wohlstand zu sichern und Europas globale Rolle zu stärken. Ausgangspunkt der Diskussion für den Track „Sicherheit“ ist die Tatsache, dass Europa seine Sicherheit stärken und eine geeinte, strategische Antwort geben muss.

Geben wir gemeinsam Europa beim EFA25 neue Energie!

Weitere Informationen zum European Forum Alpbach 2025 finden sie auf: www.alpbach.org/efa25

Flüchtlingsprojekt Ute Bock | Bock Preis 2025: Flüchtlingsprojekt Ute Bock ruft zur Nominierung der engagiertesten Ehrenamtlichen auf

Mit dem Bock Preis (vormals Bock For You) zeichnet das Flüchtlingsprojekt Ute Bock bereits zum siebten Mal geflüchtete Personen für bemerkenswerten ehrenamtlichen Einsatz aus. Bis einschließlich 09. März 2025 haben alle Organisationen Österreichs sowie Privatpersonen die Möglichkeit, ihre Ehrenamtlichen und engagierten Klient*innen zu nominieren. Neben Asylwerber*innen und Vertriebenen können alle Menschen mit Fluchtbiografie unabhängig von ihrem Aufenthalts- und Verfahrensstatus nominiert werden.

Die feierliche Ehrung der drei Gewinner*innen findet am Donnerstag, den 10. April 2025 statt. Der Bock Preis ist dotiert mit einem Preisgeld von jeweils € 600, gestiftet von der Fogarassy Privatstiftung. Zusätzlich erhalten alle Nominierten eine individuelle Nominierungsurkunde als Zeichen für ihr Engagement.

Der Bock Preis wurde 2019 anlässlich des ersten Todestages von Ute Bock ins Leben gerufen und wird seitdem jährlich vom Flüchtlingsprojekt Ute Bock an geflüchtete Personen verliehen. Vorstandsmitglied Dr. Alfred Fogarassy betont: „Gerade Menschen mit Fluchterfahrung, die selbst vor großen Herausforderungen standen, leisten durch ihren freiwilligen Einsatz einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gemeinschaft. Den Menschen und ihren Geschichten möchten wir diese Bühne widmen.“

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Nominierung finden sich hier: www.fraubock.at/bock-preis

Fonds Soziales Wien | Neuer Blick auf den Beruf der Heimhilfe

Flexibilität wird bei Bildungsangeboten und im Arbeitsalltag immer wichtiger. Der Beruf der Heimhilfe macht es vor: Eine neue Ausbildungsform erleichtert die Vereinbarkeit mit der Familie und der Beruf bietet einen sicheren Arbeitsplatz bei dem Eigenverantwortung gefragt ist.

Bei der Arbeit direkt mit Menschen ist kein Tag wie der andere. Gerade das schätzen viele Menschen an den Berufen im Pflege- und Sozialbereich. Heimhelfer:innen arbeiten etwa dank ihrer praxisorientieren Ausbildung sehr eigenverantwortlich. Sie unterstützen pflege- und hilfsbedürftige Menschen aller Altersstufen zu Hause. Eine Heimhilfe geht auf individuelle Bedürfnisse ein und ermöglicht es Menschen damit, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu leben.
 
Abwechslung und Jobsicherheit

Wer sich für diese Ausbildung entscheidet, ist nach dem Abschluss als Fachkraft gefragt und kann unter vielen Jobs und Arbeitgebern wählen. Das macht diesen Beruf auch für viele Menschen im 2. Bildungsweg interessant. Für diese Zielgruppe sind jedoch moderne Ausbildungsmodelle gefragt. Das Fond Soziales Wien Bildungszentrum bietet daher neben der klassischen Ausbildung in Vollzeit auch eine neue Form der Heimhilfe-Ausbildung mit reduzierten Wochenstunden an. Diese lässt sich gut mit Betreuungspflichten vereinbaren. Das ermöglicht auch Personen mit familiären Verpflichtungen, eine professionelle Ausbildung in einem Pflegeberuf.

www.bildungszentrum-wien.at/heimhilfe

Heimhilfe Sujet

© FSW - Ian Ehm

Fundraising Verband Austria | 2. International Face-to-Face Fundraising Congress – exklusiv für Sie 10% Rabatt

Über 300 Teilnehmende aus 40 Nationen haben sich vor eineinhalb Jahren in Wien versammelt, um 40 Stunden geballtes Fundraising-Wissen in sich aufzusaugen, sich miteinander auszutauschen, und ausgelassen zu feiern: Der 1. International Face-to-Face Fundraising Congress war ein großer Erfolg! An diesen wollen wir heuer anknüpfen und laden Sie herzlich ein zum 2. International F2F Fundraising Congress von 28. bis 30. April 2025.

Unser Kongress ist eine Anlaufstelle für die globale Face-to-Face-Fundraising-Community und bietet eine einzigartige Plattform für Wissenserwerb, den Austausch von Fähigkeiten, sowie die Präsentation von Innovationen im F2F-Bereich – übrigens weiterhin die wichtigste Quelle für die Gewinnung langfristiger Unterstützer*innen weltweit.

Tauschen Sie sich mit gleichgesinnten Fachleuten aus, lassen Sie sich inspirieren und tanken Sie neue Energie für Ihre Strategie mit praxisnahen Workshops, interaktiven Diskussionen und überzeugenden Vorträgen.

Zum Beispiel von internationalen Fundraising-Expert*innen wie Simon Scriver, Gill Marshall und vielen mehr. Hier geht’s zum Programm.

Egal, ob Sie ein erfahrener Fundraiser sind oder gerade erst anfangen, unser Kongress bietet alles, was Sie brauchen, um Ihre F2F-Kampagnen zu verbessern und nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten.

Exklusiv für npoAustria-Mitglieder bieten wir die Tickets um 10% günstiger an: Geben Sie beim Ticketkauf einfach den Code NPOAustria an.

Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, Teil einer globalen Bewegung zu werden, mit Fundraiser*innen aus aller Welt in Kontakt zu treten und von den Besten auf diesem Gebiet zu lernen.

Folgen Sie @F2FCongress auf LinkedIn und abonnieren Sie den Newsletter des F2F-Kongresses.

füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft | Symposium der Zivilcourage 2.0 – SAVE THE DATE

Zivilcourage ist ein essentieller Bestandteil einer demokratischen & solidarischen Gesellschaft. Darum geben wir – Zentrum für Zivilgesellschaft – dem Thema dieses Jahr noch mehr Raum und erweitern unser Symposium der Zivilcourage. Beim zweitätigen Symposium der Zivilcourage am 23. & 24. Mai 2025 bieten wir Keynotes, eine Podiumsdiskussion sowie verschiedene Workshops, die unterschiedliche Aspekte rund um die ThemenbereicheZivilcourage, Rassismus, Antisemitismus, Extremismus und Demokratie beleuchten.

Darüber hinaus wird es im Offenen Kulturhaus Vöcklabruck (OKH) zahlreiche Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten geben, um die Teilnehmenden miteinander ins Gespräch zu bringen, sich gegenseitig zu stärken und Möglichkeiten zu entdecken, wie Ressourcen gebündelt werden können. Neu ist, dass der erste Tag ein lustvolles Ausklingen finden wird: Und zwar mit einem Konzert. Das Speaker:innen-Line-Up kann sich jetzt schon sehen lassen: Neben Rudi Anschober nehmen die Sprachsoziologin und Diskursforscherin Ruth Wodak und der Sozialarbeiter Fabian Reicher (bekannt von „Cop & Che“ und der Beratungsstelle Extremismus) teil. Am 24. Mai 2025 findet eine lebendige Matinee mit inspirierenden, aufrüttelnden und aktivierenden Texten zum Thema statt. Großartige Gäste – u.a. Mieze Medusa – nehmen die Besucher:innen mit auf eine Gedankenreise, die Mut und Lust macht.

Mehr Informationen: https://www.fuer-uns.at/sdz25

GWS | GWS und Ski Austria – gemeinsam mehr bewegen

2023 begann die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der GWS und Ski Austria mit dem ersten Produkt: dem Ski Austria Hoodie. Wir sind stolz, nun auch die Merchandising Textilien für die FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach Hinterglemm liefern zu dürfen. Diese Kooperation ist mehr als nur eine geschäftliche Partnerschaft - sie ist Ausdruck von Begeisterung, regionaler Wertschätzung und ein Investment in eine nachhaltige Zukunft.

Seit über 45 Jahren setzt die GWS als gemeinnütziges Salzburger Unternehmen Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Regionalität. Die enge Verbindung zur Region und das unermüdliche Engagement für soziale und ökologische Werte machen die GWS zum perfekten Partner für die Ski-WM. Gemeinsam mit Ski Austria sind hochwertige, nachhaltige Textilien mit einzigartigen Designs für ein unvergessliches Sportevent entstanden. Unsere GOTS-zertifizierten Textilien erfüllen strengste ökologische und soziale Kriterien. Sie zeigen, wie soziale Verantwortung und Qualität zusammen den größten Nutzen für Mensch, Natur und Region schaffen können.Entdecken Sie unsere nachhaltigen Textilien, Produkte und Dienstleistungen im GWS Webshop: shop.gws.at

Hauskrankenpflege Vorarlberg | Meilenstein für die Wundversorgung in Vorarlberg

Die Vorarlberger Krankenpflegevereine und die ÖGK starten ein Projekt zur nachhaltigen Verbesserung der Wundversorgung. Mit der alternden Bevölkerung und der Zunahme von Krankheiten wie Diabetes wächst der Bedarf an moderner, wohnortnaher Wundbehandlung.

Für viele Patient:innen bedeutet die Behandlung chronischer Wunden im Krankenhaus oder beim Arzt lange Anfahrt- und Wartezeiten. Hier stärkt das Projekt die Stützpunkte der Hauskrankenpflege, die bereits jetzt eine umfassende mobile Wundversorgung sicherstellen.

Zentral steht hier der Einsatz von z.B. innovativen PlasmoHeal-Geräten, die schmerzfreie und effektive Behandlungen ermöglichen – sowohl in speziell ausgestatteten Wundräumen als auch mobil direkt bei Patient:innen zu Hause. Ergänzt wird dies durch gezielte Weiterbildung im Wundmanagement, um die Pflegequalität langfristig zu sichern.

Neben der Förderung durch den Vorarlberger Sozialfonds investiert nun auch die ÖGK 300.000 Euro in Ausstattung und Schulungen. „Diese Förderung ist ein zentraler Baustein für die Weiterentwicklung der Wundversorgung,“ erklärt Johanna Rebling-Neumayr, GF des Landesverbands Hauskrankenpflege Vorarlberg. Auch Manfred Brunner, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der ÖGK, unterstreicht: „Die wohnortnahe und hochqualitative Versorgung von Patient:innen mit chronischen Wunden ist ein wichtiger Schritt für die Gesundheitsversorgung in Vorarlberg.“

Das Projekt ist auf zwei Jahre angelegt.

Integrationshaus | Atelier VIA – Vernetzt, Ideenreich, Aktiv! Der Treffpunkt für Freiwillige im Flüchtlingsbereich.

Das Atelier VIA ist ein besonderes Angebot der Freiwilligenkoordination des Integrationshauses. Es richtet sich an Personen, die sich bereits als Ehrenamtliche im Flüchtlingsbereich engagieren oder sich für den Freiwilligenbereich interessieren. Mit einem abwechslungsreichen Programm bietet es einen Ort des Austauschs, der Vernetzung und der Unterstützung. Atelier VIA-Abende finden im Integrationshaus regelmäßig statt, das Angebot ist kostenlos.

Besucher*innen erwartet neben der Begegnung und Vernetzung mit anderen Ehrenamtlichen auch individuelle Unterstützung: die Freiwilligenkoordination des Integrationshauses bietet Beratung und Unterstützung bei der Projektplanung eigener Vorhaben im Freiwilligenbereich an.
 
Wer kann teilnehmen?

  • Menschen, die sich freiwillig engagieren (möchten)

  • Interessierte mit Fragen und Anliegen zur Freiwilligenarbeit

  • Engagierte mit Ideen, die Unterstützung bei der Umsetzung suchen

  • Einzelaktive, die sich mit Gleichgesinnten vernetzen möchten

  • Freiwillige, die von der Erfahrung und Expertise einer langjährigen Organisation profitieren wollen

Ort: Integrationshaus, Engerthstraße 163, 1020 Wien
Nähere Informationen unter: www.integrationshaus.at/atelier_via  

Atelier Via Bild

© Integrationshaus

iTransform | Weniger Stress, mehr Wirkung: Wie NPOs ihre Teams stärken können

Mitarbeiterbefragungen zeigen oft, dass Stress und Überlastung zentrale Herausforderungen sind – auch in Non-Profit-Organisationen. Doch wie können Organisationen darauf reagieren? Unser Programm HappyPlacetoWorkbietet gezielte Lösungen zur Förderung der mentalen Fitness und einer positiven Arbeitskultur, angepasst an die besonderen Bedingungen und Herausforderungen von NPOs.

Mit dem HappyDoingReport erhalten Organisationen eine präzise Analyse der Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden in den Bereichen Kommunikation, mentale Fitness und Aufgabenerledigung. Aufbauend darauf setzen wir wirkungsvolle Maßnahmen um:

  • HappySpaces: Workshops und Trainings zur Verbesserung der Zusammenarbeit und psychologischen Sicherheit im Team. Praktische Ansätze zur Stressbewältigung, Resilienzförderung und Selbstorganisation– essenziell für Organisationen, die auf eine starke Teamkultur und Engagement angewiesen sind.

  • FlowSessions & ClearTheAir: Regelmäßige Online-Austauschformate, um kontinuierliche Reflexion, Teamzusammenhalt und nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.

  • App HappyVerse: Individuelle Übungen und Impulse zur Förderung der mentalen Fitness – jederzeit und ortsunabhängig nutzbar, um Mitarbeitende auch bei flexiblen Arbeitsmodellen oder dezentraler Zusammenarbeit zu unterstützen.

Der HappyDoingReport ist auch besonders zielführend als Basis in Mitarbeitergesprächen einzusetzen, um gemeinsam Ziele zu definieren, Potenziale zu erkennen und eine Basis für eine nachhaltige und erfüllende Zusammenarbeit zu schaffen. Schon nach wenigen Monaten profitieren Organisationen von engagierten Teams, reduzierten Belastungen und einer nachhaltigen Verbesserung des Arbeitsklimas.

Wollen auch sie Freude in Ihrer Unternehmenskultur integrieren? Dann melden Sie sich bei uns – wir erzählen Ihnen gerne mehr darüber:
happydoing@itransform.at
 
Homepage: www.itransform.at

Zur App: https://happyverse.app.ovosplay.com/

iTransform Miteinander

© iTransform

Jugend am Werk | Gleinstätten: Neuer Standort eröffnet

Wohnen, Arbeit und Freizeit an einem Ort: Jugend am Werk Steiermark hat in Gleinstätten ein Haus für Menschen mit Behinderung errichtet, die sehr viel Unterstützung im Alltag benötigen.

In Gleinstätten ist Jugend am Werk einmal mehr da eingesprungen, wo Unterstützung in der Region gefragt war. Im Frühjahr 2021 wurde bekannt, dass der „Akazienhof“ in St. Andrä/Höch geschlossen wird. Ein Teil der Nutzer*innen konnte nach Groß St. Florian übersiedeln, weitere 7 Bewohner*innen wohnen jetzt im Standort „Intensivbetreutes Wohnen mit integrierter Tagestruktur“ von Jugend am Werk.

Das Besondere: In Gleinstätten sind Wohn- und Tagesbegleitung direkt nebeneinander, aber in räumlich getrennten Gebäuden untergebracht. Den Nutzer*innen stehen 12 Ein- und Zweizimmerwohnungen als Rückzugsorte zur Verfügung, zugleich ist der Weg in die Tageseinrichtung nicht weit. Große Außenanlagen ergänzen das Angebot.

Rund um die Uhr steht den Bewohner*innen dabei ein engagiertes und hochqualifiziertes Team zur Seite. Die Mitarbeitenden von Jugend am Werk gehen auf individuelle Bedürfnisse ein. Sie unterstützen bei Pflege und Mobilität, schaffen aber auch Tagesstrukturen: Am neuen Standort in Gleinstätten wird kein Beschäftigungsangebot vorgegeben. Stattdessen wird das Tagesprogramm gemeinsam mit den Nutzer*innen entwickelt.

Mehr zum Thema: Bitte hier klicken!

JAW Foto

© Jugend am Werk Steiermark/Wilfried Mörtl

KiB children care | Notfallmama – Hilfe in Krisensituationen

Wenn ein Kind plötzlich krank wird und Eltern arbeiten müssen, selbst erkrankt sind oder überlastet, greift die Initiative notfallmama unterstützend ein.

2024 haben wir für 2.924 Kinder an 3.051 Tagen eine Betreuung zuhause organisiert – insgesamt 21.975,5 Stunden, in denen Notfallmamas*papas für die Familien eine große Hilfe waren.

Hauptsächlich werden Kindergarten- und Volksschulkinder betreut. Die Nachfrage nach Hilfe in Akutsituationen oder für Entlastung ist groß.

„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.“ Dieses afrikanische Sprichwort trifft besonders bei Eltern in schwierigen Situationen zu. Die Krankheit eines Kindes bringt den Tagesablauf oft aus der Bahn. Eltern möchten bei ihrem kranken Kind bleiben, sind jedoch am Arbeitsplatz gefordert. Pflegefreistellungen sind schnell aufgebraucht, und nicht immer ist Unterstützung von Großeltern möglich.

KiB bildet ein Netzwerk von engagierten Personen, die flexibel- und stundenweise Kinder zu Hause betreuen. Dadurch leistet jede einzelne Notfallmama einen wertvollen Beitrag für Familien, die von Krankheit betroffen sind oder eine Auszeit benötigen.
 

KiB children care, Initiative notfallmama
täglich 24 Stunden erreichbar
0664 6203040, www.kib.or.at
verein@kib.or.at
Facebook/Instagram: Verein KiB children care

Kompetenzzentrum Digitalisierung | KI-Verpflichtungen 2025 für NPOs

Was in den nächsten 36 Monaten auf Sie zukommt

Mit dem Inkrafttreten des AI Act der Europäischen Union stehen auch für NPOs wichtige Veränderungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) an.
 
 
Schritte für NPOs in den nächsten 36 Monaten:

  • Sofort: Beginnen Sie mit der Bestandsaufnahme Ihrer KI-Systeme und deren Risikoklassifizierung.

  • Bis Februar 2025: Stellen Sie sicher, dass keine verbotenen KI-Praktiken in Ihrer Organisation zum Einsatz kommen.

  • Beginnen Sie mit der Schulung Ihrer Mitarbeiter zur Steigerung der KI-Kompetenz.

  • Bis August 2025: Implementieren Sie Governance-Strukturen für den Einsatz von KI in Ihrer Organisation. 

  • Machen Sie sich mit den möglichen Strafen bei Verstößen vertraut.

  • Bis August 2026: Setzen Sie alle Verpflichtungen für Ihre KI-Systeme entsprechend ihrer Risikoklassifizierung um.

  • Besonderer Fokus sollte auf Hochrisiko-KI-Systemen liegen, falls vorhanden.

  • Bis August 2027: Stellen Sie die vollständige Compliance für alle Ihre KI-Systeme sicher, insbesondere für Hochrisiko-Systeme.

Wenn Sie mehr zu diesen Anforderungen und der Umsetzung erfahren möchten, ist die Teilnahme an den Online-Praxisworkshops in Kooperation mit npoAustria zu empfehlen oder unser KI-fit Programm für NPOs unter diesem Link.

Lebenswelt Heim | 18. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit

IMPULSE AM SEE Führungskräftekongress mit Tiefgang

12.- 13. Juni 2025, Kongresszentrum Zell am See
 
Programm und Anmeldungen unter:
https://impulseamsee.at/

Letzte Hilfe Österreich | Letzte Hilfe Kurse - Sterbende begleiten kann jeder (lernen)

Was Alle wissen sollen – Public Palliative Care Education

Letzte Hilfe Kurse haben zum Ziel, dass Menschen (wieder) lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. In Bezug auf Sterben, Tod und Trauer gilt: Es betrifft jeden Menschen. Und, was alle angeht, können nur alle angehen!
 
Für sich und Andere sorgen! – Caring Communities

Nur 5-7% der Österreicher*innen haben eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht. Wer sorgt für uns, wenn wir nicht mehr für uns selbst sorgen können? In der Forschung zu Caring Communities (A. Kellehear) ist bekannt, dass in der letzten Lebensphase im Durchschnitt 5% der Zeit Profis am Bett sind. Die Frage, die sich dann stellt, ist: Wer ist in der restlichen Zeit da?
 
National anerkannt & international vernetzt – Last Aid Movement

Letzte Hilfe Kurse sind vom Dachverband Hospiz und der Österreichischen Palliativgesellschaft anerkannt. Letzte Hilfe Österreich ist Teil von Last Aid International und verantwortet und koordiniert Letzte Hilfe Kurse in Österreich (http://letztehilfeoesterreich.at) - mittlerweile gibt es Letzte Hilfe Kurse in 23 Ländern weltweit: https://www.letztehilfe.info/last-aid/

Vier Module in vier Stunden – It works

Ein Letzte Hilfe Kurs besteht aus vier Modulen á 45 Minuten. Kompakte 4 Stunden Empowerment und Wissen. Über 7000 Menschen haben in Österreich bereits einen Letzte Hilfe Kurs besucht. Die laufende Evaluation zeigt eindrücklich: Es wirkt!
 

Mehr Informationen: www.letztehilfeoesterreich.at

Licht für die Welt | Licht für die Welt bezieht Menschen mit Behinderungen beim Ausrotten von Trachom aktiv ein

„Um die bakterielle Augenerkrankung Trachom bis 2030 auszurotten, ist es unerlässlich, Menschen mit Behinderungen aktiv einzubeziehen“, betont Alex Buchinger, Geschäftsführer von Licht für die Welt Österreich, Gemeinsam mit den äthiopischen Lokalverwaltungen in Tigray und Oromia arbeitet Licht für die Welt daran, Trachom zu beenden. „Bis 2030 wollen wir Trachom in Äthiopien ausrotten. Wir retten Augenlicht und bewahren Menschen vor der schmerzhaften Erblindung nach der Infektion mit Trachom“, ergänzt Buchinger.
 
Niemanden zurücklassen

Licht für die Welt verfolgt einen inklusiven Ansatz, um bei Prävention und Behandlung niemanden zurückzulassen. Dazu gehört das Verbreiten von Informationen in Brailleschrift, in Gebärdensprache und einfacher Sprache. Zudem werden Menschen mit Behinderungen aktiv in die Mobilisierung eingebunden. Mit der Tür-zu-Tür Medikamentenverteilung werden Menschen mit Behinderungen und Älterer in deren zu Hause erreicht. Gesundheitspersonal erhält Schulungen in Inklusion.

Trachom in Äthiopien

Die bakterielle Augenerkrankung Trachom die Hauptursache für Blindheit durch eine ansteckende Krankheit. Trachom ist in Äthiopien die zweithäufigste Ursache für Erblindung. Mehr als 76 Millionen Menschen leben mit Trachom und sind damit gefährdet ihr Augenlicht zu verlieren.
 
2025: Präventive Medikamente für 10 Millionen Menschen

Im Jahr 2025 wird Licht für die Welt präventive Antibiotika an 10 Millionen Menschen in Äthiopien verteilen, um sie vor den tropischen Krankheiten Trachom, Flussblindheit und lymphatischer Filariose (LF) zu schützen. Rund 11.100 augenlichterhaltende Operationen werden durchgeführt.

LFTW Tigray Foto

© Genaye Eshetu/Light for the World

ÖGF | Aktuelle Termine und Veranstaltungen

Modul:„SEX, WAS?“
28. & 29.03.2025 (online) und 3. & 4.10.2025 (Präsenz)
Einführung in die professionelle Sexualpädagogik
Anleitung zu professionellem, sexualpädagogischem Handeln anhand sexualpädagogischer Methoden basierend auf dem Methodenhandbuch „SEX, WAS?” und verschiedenen Aspekten der Jugendsexualität. Die Methoden sind Hilfestellungen für sexualpäd. Arbeiten in Schulklassen und Jugendgruppen.
Webinar:Schwangerschaftskonfliktberatung
24.04.2025, 09.30 – 12.30 Uhr
Schwangerschaftskonfliktberatung ist eine besondere Form der Beratung zwischen Kinderwunsch und Schwangerschaftsabbruch. Viele Frauen haben in ihrem Umfeld kaum die Möglichkeit, offen über ihren Konflikt zu sprechen, was die Bedeutung professioneller Beratung hervorhebt. Diese hilft der Klientin, eine selbstbestimmte und für sie stimmige Entscheidung zu treffen.
Webinar: Pränataldiagnostik und Spätabbrüche
14.05.2025, 09.00 – 12.00 Uhr
Beratung im Rahmen der Pränataldiagnostik stellt eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten dar. Wie sind Chancen und Risiken der Pränataldiagnostik aus klinisch-psychologischer Sicht einzuschätzen und was sind Aufgaben und Inhalte der psychosozialen Beratung?
Modul: „Sensoa Flaggensystem“
23.05.2025 (Präsenz) und 28.11.2025 (online)
Professioneller Umgang mit angemessenem und mit grenzüberschreitendem sexuellen Verhalten
Als Unterstützung für Fachkräfte ist das Sensoa Flaggensystem ein evidenzbasiertes Werkzeug im Umgang mit übergriffigem Verhalten von/an Kindern und Jugendlichen. Ziel ist, das jeweilige Verhalten ohne Beurteilung objektiv benennen und beschreiben und angemessene Reaktionen setzen zu können. Es wurde von der belgischen Organisation Sensoa entwickelt und ist inzwischen in vielen europäischen Ländern implementiert.
Webinar: Verhütungsberatung
12.06.2025, 09.30 – 12.30 Uhr
Basis professioneller Verhütungsberatung ist grundlegendes Wissen über Verhütungsmittel. Es werden Verhütungsmittel aus medizinischer Sicht besprochen und Aufgaben und Herausforderungen professioneller Verhütungsberatung thematisiert.

Weitere Infos, Webinare & Module & Lehrgang:
oegf.at/fort-weiterbildung

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF)
www.oegf.at, www.firstlove.at
ZVR-Zahl 605062078

ÖPA - Österreichische Plattform für Alleinerziehende | KOMPASS – der Online-Ratgeber für Alleinerziehende

Für Alleinerziehende kann es oft unübersichtlich werden, wenn es um rechtliche Fragen, Förderungen und Unterstützung im Alltag geht.

Der KOMPASS widmet sich den Themen, die für Alleinerziehende und Alleinerziehenden-Organisationen wichtig sind: Wohnen, Kinderbetreuung, Finanzen, Recht und Gesundheit.

Alle Informationen sind übersichtlich strukturiert und verständlich aufbereitet. Alleinerziehende finden nicht nur nützliche Tipps, sondern auch die richtige Anlaufstelle in ihrer Region.

Der KOMPASS – der Online-Ratgeber für Alleinerziehende ist in 104 Sprachen verfügbar und wird aus Mitteln des Sozialministeriums gefördert.

Zu finden unter: oepa.or.at/kompass.

ÖZIV Bundesverband | ÖZIV ACCESS – erste Adresse für Barrierefreiheit und Inklusion

Das Wort „Barrierefreiheit“ löst heutzutage zumindest meist keinen fragenden Gesichtsausdruck mehr aus. Auch von der Existenz eines „Barrierefreiheitsgesetzes“ haben viel schon gehört. Dennoch ist immer noch festzustellen, dass bezüglich der Umsetzung umfassender Barrierefreiheit Wissenslücken bzw. Unsicherheiten bestehen. Und beim Thema „Inklusion“ wird regelmäßig auf Menschen mit Behinderungen vergessen.

Im Dienstleistungsangebot von ÖZIV ACCESS spielen Inklusion UND Barrierefreiheit eine zentrale Rolle. Das versierte Team verfügt über langjährige Expertise in diesen Bereichen – und stellt sein Know How interessierten Organisationen und Unternehmen zur Verfügung.

Die Beratungen zu umfassender Barrierefreiheit reichen von Bauberatung bis hin zu barrierefreien Naturangeboten. Das Angebot wird gezielt auf die Wünsche der Kund:innen abgestimmt.

In den Sensibilisierungstrainings erwerben die Teilnehmenden das erforderliche Wissen für die richtige Begegnung mit Menschen mit Behinderungen. Weiters werden Inhalte bzgl. gesetzlichen Regelungen und Formen von Behinderungen vermittelt. Im Mittelpunkt steht die Verbesserung der Kommunikation, der direkte Kontakt mit Menschen mit Behinderungen, ihre Lebensgeschichten, Erfahrungen und Talente.

Das ist aber noch nicht alles: ÖZIV ACCESS ist auch Anlaufstelle, wenn es um andere Themen wie Einfache Sprache oder Web Accessibility geht – gesammelte Infos finden Sie hier: ÖZIV ACCESS

ÖZIV Aufgang

© Pixabay

Pfadfinder*innen Österreich Bundesverband | 14 Jugendliche in der Wildnis Schwedens – CaEx vs. WILD

Nach 1,5 Jahren intensiver Planung, einer Erkundung vor Ort und unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit ging im August 2024 unser außergewöhnliches Abenteuer „CaEx vs. WILD“ in Schweden über die Bühne.

14 Jugendliche (14–16 Jahre) stellten sich, inspiriert vom Survival-Videoformat auf YouTube, gemeinsam mit unserem siebenköpfigen Team den Herausforderungen der Wildnis – fernab von Alltag und Komfort. Sie meisterten Isolation, körperliche Grenzen und das Leben in der Natur und lernten dabei, sich auf andere zu verlassen und die eigenen Bedürfnisse zurückzustellen.

Begleitet von Kameras entstand eine fesselnde YouTube-Serie. Die Premiere der ersten Folge fand am 8. November bei einer Gala in der HTL Braunau statt, die restlichen Folgen wurden wöchentlich veröffentlicht. Letzten Freitag erschien die Bonusfolge mit bewegenden Interviews der Teilnehmenden – ein emotionaler Höhepunkt, der zeigt, wie tief diese Erfahrung ging. Besonders Folge 9 (ab 01:06:18) gibt berührende Einblicke in ihre Gedanken und Erlebnisse.

Das Projekt wurde vollständig durch Geld- und Sachspenden ermöglicht. Unser ehrenamtliches Team investierte rund 3.000 Stunden in die Umsetzung. Der Erfolg spricht für sich: 250.000 Aufrufe, 35.000 Stunden Wiedergabezeit und tausende begeisterte Reaktionen!

PfadfinderInnen Bild 20252

© Pfadfinder*innengruppe Braunau am Inn

pro mente Akademie | Bildungsprogramm 2025

Entdecken Sie unsere inspirierenden Seminare und Lehrgänge, die aktuelle Themen aufgreifen und praktische Tools für Ihre Arbeit im Gesundheits- und Sozialbereich bieten.
 

Lehrgänge (Auswahl):

Seminare und Kurse (Auswahl):

Darüber hinaus begleitet die pro mente Akademie Unternehmen bei der gezielten Förderung der psychischen Gesundheit mit Workshops, Beratungen und ganzheitlichen Lösungen in Fragen des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Alle unsere Angebote sind unter www.promenteakademie.at/bildungsprogramm/auf-einen-blick aufrufbar und buchbar. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung!

Ihr Team der pro mente Akademie

RAINBOWS | Unterstützung für Kinder und Jugendliche bei Trennung/Scheidung oder dem Tod eine geliebten Menschen

Die Scheidung der Eltern oder der Tod eines geliebten Menschen sind einschneidende Moment  im Leben von Kindern und Jugendlichen und lösen oft Ängste, Rückzug, depressive Verstimmungen, Aggressionen, Konzentrationsprobleme oder sinkende (Schul-)Leistungen aus. Hier setzt RAINBOWS an.
 
RAINBOWS-Gruppen für Kinder und Jugendliche nach Trennung/Scheidung

In Gruppen für 4- bis 13-Jährige (4–5 Kinder ähnlichen Alters) fördern 12 wöchentliche Treffen den Umgang mit Gefühlen und die Anpassung an die neue Familiensituation. Jugendliche treffen sich in der YOUTH-Gruppe 5–6 Mal für je 3 Stunden. Zusätzlich bieten Einzelbegleitungen gezielte Unterstützung in dieser schwierigen Zeit.
 
Trauerbegleitung bei Tod

RAINBOWS begleitet Kinder und Jugendliche nach dem Tod eines geliebten Menschen. Mit kreativen Methoden, Erinnerungsarbeit und Ritualen wird die Verarbeitung der Trauer gefördert und die Betroffenen gestärkt.
 
Beratung für Erwachsene

RAINBOWS bietet Coaching vor, während und nach einer Trennung, bei lebenslimitierenden Erkrankungen oder nach dem Tod eines Angehörigen.
 
Mehr Infos und Terminvereinbarung: www.rainbows.at

RAINBOWS Sujet

© Stefan Janisch

respACT | Aktuelle Termine

respACT ist Impulsgeber und Koordinierungsstelle zwischen internationalen Nachhaltigkeitsorganisationen, wie dem World Business Council of Sustainable Development, CSR Europe, dem UN Global Compact und öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen in Österreich. Als österreichische Partnerorganisation dieser weltweit führenden Organisationen bringt respACT wichtige Tools, wie den „SDG Compass“ oder den „CEO Guide to the Sustainable Development Goals“ ins Gespräch. 

Wir unterstützen und befördern mit unserer Öffentlichkeitsarbeit die Weiterentwicklung und das Wissen um Nachhaltiges Wirtschaften in österreichischen Unternehmen und bieten darüber hinaus Arbeitsgruppen, Vorträgen, Workshops, Webinare und entwickeln eigene Tools und Leitfäden für unsere Mitglieder.

Unsere aktuellen Veranstaltungen: 
 
05.03.2025 | Start-up Mentoring Matchmaking

Sie möchten Ihr Wissen und Ihre Erfahrung an junge Ventures weitergeben? Im Rahmen unseres Mentoring-Programms 2025 bringen wir Start-ups aus dem Re:Wien-Programm mit engagierten Mentor*innen aus unserem Netzwerk zusammen. → Infos & Anmeldung
 
05.03.2025 | respACT-Lounge

Die respACT-Lounge lädt Sie zu einem inspirierenden Abend und Austausch ein. Expert*innen aus der Wirtschaft und Wissenschaft teilen innovative Strategien, diskutieren Herausforderungen in der Tranformation zur Klimaneutralität und beleuchten Chancen auf dem Weg zu Netto-Null. → Infos & Anmeldung
 
18.03.2025 | Marktplatz der guten Geschäfte Tirol

Matchmaking für nachhaltige Kooperationen

Worum geht es? Kurz gesagt: Austausch auf Augenhöhe. Bei den Marktplätzen treffen Unternehmen und NPOs in einem 2-stündigen “Speed-Dating”-Format auf einander und planen neue Kooperationen.

Den Formen des Engagements sind dabei keine Grenzen gesetzt, nur Geld ist tabu. Sei es nun Zeit und Arbeitskraft, Sachleistungen (Mittel) oder etwa verschiedene Fähigkeiten und Kompetenzen, für jedes Angebot gibt es den passenden Partner. → Infos & Anmeldung
 
25.03.2025 | respACT-Infoveranstaltung

Erfahren Sie alles über das respACT Netzwerk und die Vorteile einer Mitgliedschaft! → Infos & Anmeldung

Samariterbund Österreich | Samariterbund erhält staatliches Gütezeichen „berufundfamilie“

Der Samariterbund wurde mit dem staatlichen Gütezeichen „berufundfamilie“ ausgezeichnet. Im Rahmen eines Zertifizierungsprozesses wurden gemeinsam mit Mitarbeiter:innen vielfältige Initiativen für ein noch familienfreundlicheres Miteinander gesetzt. Um dies zu erreichen, setzt der Samariterbund auf individuelle Lösungen, Urlaubsregelungen und Vertretungsmodelle. Darüber hinaus stehen den Mitarbeitenden zahlreiche intern organisierte und somit zeitlich flexible Personalentwicklungsaktivitäten wie beispielsweise Supervision und Coaching zur Verfügung. Als jüngste Initiative wurde ein kostenloses Frühstück für alle Mitarbeitenden im Bereich der stationären Pflege eingeführt. Diese Maßnahmen fördern nachweislich die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Teams, was sich langfristig positiv auf die Qualität der Arbeit und die Bindung an das Unternehmen auswirkt.

„Unsere familienfreundliche Haltung ist Ausdruck unserer zentralen Werte Individualität und Zusammenhalt und stärkt nicht nur unsere Mitarbeitenden, sondern auch die Qualität unserer Arbeit“, betont Andreas Balog, Geschäftsführer des Samariterbunds. „Wir möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Umfeld bieten, das ihnen ermöglicht, ihre beruflichen und familiären Verpflichtungen bestmöglich in Einklang zu bringen.“ Die Auszeichnung ist für den Samariterbund nicht nur eine Anerkennung der bisherigen Erfolge, sondern auch ein Ansporn, die Angebote für Mitarbeitende weiter auszubauen.

Samariterbund Wien | Samariterbund Wien mit Programm zur Resilienzsteigerung von Schüler:innen

Das Samariterbund-Projekt „PowerUP! – Superkräfte für starke Kinder“ startet in sein zweites Semester. In dem zweisäuligen, von der Stadt Wien finanzierten Programm erlernen Kinder und Jugendliche, ihre eigene Resilienz zu steigern, um dadurch konfliktbehafteten Alltagsherausforderungen besser begegnen zu können. Hierzu hat der Samariterbund Wien drei spezielle Workshops für Schulklassen entwickelt. Ein weiterer wird von unserem Kooperationspartner, dem Demokratiezentrum Wien, durchgeführt. Ergänzend können an drei Nachmittagen in der Woche individuell Zusatzangebote in den Räumen des Samariterbundes besucht werden.

Wesentlicher Bestandteil aller Aktivitäten sind dabei die stets stattfindende aktive Analyse und Selbstreflexion über das gerade unmittelbar Erlebte. Das ermöglicht den Schüler:innen eine nachhaltige Erfahrung, erweitert ihren Horizont und stärkt so ihre Resilienz.

 „Resilienz tut jeder und jedem gut. Oft ist sie allerdings nur ungenügend ausgeprägt. Fehlende oder geringe Innere Stärke kann man aber trainieren wie einen Muskel. Unser Programm „PowerUP!“ soll in den Schüler:innen genau diese Widerstandsfähigkeit festigen, die sie gerade in Auseinandersetzungen, aber auch bei Enttäuschungen benötigen, um diese Situationen konstruktiv-positiv bewältigen zu können statt resignativ oder aggressiv“, fasst Dr. Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens, zusammen.

Weitere Informationen unter https://wien.samariterbund.net/power-up/.

Sozialplattform OÖ | Buchpräsentation und Talk: Armut in der Krisengesellschaft

Gesundheitskrise, Teuerungskrise, Demokratiekrise, Klimakrise, Finanzkrise. Welche Auswirkungen haben die Vielfachkrisen auf Armut und von Armut betroffene Menschen? Diese Frage beantwortet der unlängst erschienene Sammelband "Armut in der Krisengesellschaft", der von Christine Stelzer-Orthofer, Karin Heitzmann, Martin Schenk und Nikolaus Dimmel herausgegeben wurde. 

Die Sozialplattform OÖ lädt zu Buchpräsentation und Talk am 31. März, 16.00 - 18.15 Uhr in die Arbeiterkammer OÖ ein. Drei Herausgeber:innen stellen in ihren Beiträgen Kernaussagen des Buches vor: Christine Stelzer-Orthofer widmet sich den Perspektiven der Armutsforschung in Krisenzeiten, Martin Schenk reflektiert die Armutsberichterstattung sowie Armutsdiskurse und Nikolaus Dimmel lotet Perspektiven einer nachhaltigen und solidarischen Armutsbekämpfung aus.
Nähere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung (bis 14.3. möglich) unter www.sozialplattform.at

sprungbrett für Mädchen* und junge Frauen* | Wir bieten Beratung, Unterstützung und Begleitung Jugendlicher

Der Verein sprungbrett berät jährlich ca. 1.600 Mädchen* und junge Frauen* zwischen 11-25 Jahren und führt in Summe 14.000 Beratungen durch. 2024 beschäftigten die Jugendlichen vor allem die Themen Armut und finanzielle Sorgen, Wohnungslosigkeit und psychische Belastungen. Die Zahl der Mädchen* und jungen Frauen*, die mit finanziellen Sorgen in die Beratung kamen, hat sich 2024 verdoppelt. In der Beratungsstelle sprungbrett stieg die Nachfrage nach Beratung im Einzelsetting im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent. Das ist u.a. auf multiple gesellschaftliche Krisen – Nachwirkungen der Coronapandemie, Klimakrise, Krieg in der Ukraine, hohe Inflation und Energiekrise – und die dadurch gestiegene psychische Belastung von jungen Frauen* zurückzuführen. All diese Herausforderungen machen es den jungen Frauen* schwer, sich auf Berufsorientierung, Lehrstellensuche und ihre berufliche Zukunft zu konzentrieren. Dies macht die Beratung, Unterstützung und Begleitung der Jugendlichen in diesem Bereich umso wichtiger.

Der Verein sprungbrett berät kostenlos zu allen Herausforderungen, die jungen Frauen* begegnen: Mo-Do, 9-17 Uhr u.n.V.: 01/7894545
sprungbrett@sprungbrett.or.at
www.sprungbrett.or.at
Bei sprungbrett basis können junge Frauen* ohne Termin während der „offenen Beratung“ einfach vorbei kommen:
Di: 13-16 Uhr
Mi: 10-15 Uhr
basis Chatberatung auf www.sprungbrett.or.at:
Mo: 10-12 Uhr
Fr: 15-17 Uhr

Das sprungbrett-Projekt Act4Respect bietet Information, Beratung und Unterstützung bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz – für Betroffene, deren Angehörige, Zeug:innen oder Unternehmen.

Telefonberatung (kostenlos und anonym)
österreichweit unter der Nummer 0670/600 70 80:
Mo: 11-14 Uhr
Do: 16-19 Uhr

St. Anna Kinderkrebsforschung | Forschen für eine gesunde Zukunft!

Erhält ein Kind die Diagnose Krebs, dann verändert sich das Leben der ganzen Familie plötzlich und meist völlig unerwartet. Als die St. Anna Kinderkrebsforschung, hauptsächlich durch Spenden finanziert, vor mehr als 35 Jahren gegründet wurde, konnte rund die Hälfte aller krebskranken Kinder nicht gerettet werden. Auch unsere intensive Forschung hat bewirkt, dass heute bereits vier von fünf Kindern geheilt werden können.

Die St. Anna Kinderkrebsforschung konnte sich dabei nicht nur als wichtigstes Zentrum für onkologische Forschung bei Kindern und Jugendlichen in Österreich etablieren, sondern ist auch weltweit ein renommiertes Forschungsinstitut geworden. Je schneller und erfolgreicher unsere Forscher:innen sind, desto eher können noch mehr junge Krebspatient:innen geheilt werden. So haben unsere Wissenschafter:innen einen wichtigen Beitrag dafür geleistet, dass bessere Diagnose- und wirkungsvollere Behandlungen für Kinderkrebs zur Verfügung stehen. Es gilt, die Überlebenschancen betroffener Kinder noch weiter zu verbessern und auch Nebenwirkungen und Spätfolgen der Therapien zu reduzieren.

Wir können erst zufrieden sein, wenn kein einziges Kind mehr an Krebs sterben muss. Jeder einzelne Schritt in diese Richtung ist enorm wichtig. Doch all das kann nur gelingen, wenn für Forschung genügend finanzielle Mittel bereitstehen. Jede Spende hilft, um einmal allen krebskranken Kindern eine gesunde Zukunft zu ermöglichen.
 

www.kinderkrebsforschung.at
 
St. Anna Kinderkrebsforschung

Erste Bank
IBAN: AT66 2011 1000 0318 3777
BIC: GIBAATWW

Stiftung Kindertraum | Das *Du-bist-Du-Syndrom

Es ist ein Privileg, Kinder, die schwer krank sind oder mit Behinderung leben, in ihren Fähigkeiten zu unterstützen; Familien das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein; die Lebensqualität beeinträchtigter Kinder zu verbessern und zu einer selbstbestimmteren Teilhabe der Kinder am Alltag beizutragen.

Wir von Stiftung Kindertraum sehen nicht zuerst die Pflegebedürftigkeit, die Einschränkungen oder die „shortcomings“ – also Mängel – „unserer“ Kinder. Wir erkennen sie als das, was sie sind – nämlich Kinder.

Viele Stiftung-Kindertraum-Kinder leben mit einem „Syndrom“. In der Medizin beschreibt es eine Kombination aus Symptomen, die auf eine spezifische Erkrankung hinweisen. Der renommierte Künstler und Fotograf Patrick Tichy legte mit seinen ästhetischen schwarz-weiß-Portraits die besonders besonderen Besonderheiten* „unserer“ Kinder frei, nämlich das *Du-bist-Du-Syndrom. Daraus entstand eine Vernissage, bei der 15 Traumkinder auf einzigartige Weise in den Mittelpunkt gerückt wurden. Nicht nur Traumkinder und ihre Familien waren zu Gast bei diesem gut besuchten Event im Wiener f6 - The open Factory, sondern auch Presse und Fernsehen. Die Begegnung mit den Familien zeigte auf eindrückliche Weise wie einzigartig sie sind. Die Lebensfreude und Energie der Kinder übertrugen sich auf alle Anwesenden.

https://www.kindertraum.at/ausstellung-2024/

Kindertraum Julian

© Patrick Tichy

TAMAR | Sexueller Missbrauch von Kindern: Basiswissen

Zeit: 8.10.2025, 13-18 Uhr (5AE)
Ort: Beratungsstelle Tamar, Wexstraße 22/3/1, 1200 Wien

Jedes 3. Mädchen und jeder 5. Bub erleben in Österreich im Laufe der Kindheit sexuelle Übergriffe. Die meisten Übergriffe geschehen durch Personen im nahen Umfeld der Kinder.

Wir wollen uns an diesem Nachmittag gemeinsam mit folgenden Fragen befassen:

  • Wie kann es sein, dass andere nahe Personen nichts davon bemerken?

  • Wie gehen Täter*innen vor?

  • Welche Faktoren führen dazu, dass betroffene Kinder nicht darüber sprechen (können)?

  • Gibt es Symptome, die darauf hindeuten, dass ein Kind sexuellen Missbrauch erlebt bzw. erlebt hat?

  • Was bedeutet, einen Verdacht zu haben, welche Handlungsmöglichkeiten gibt es?

Das BKA Familie fördert einige Plätze der Weiterbildung (Kosten für Berater*innen 44,- Euro). Vollkosten 220,- Euro.

Wir stehen gerne für Informationen zur Verfügung: beratungsstelle@tamar.at

Verein Wiener Jugendzentren | Wiener Gesundheitspreis für Inklusionsprojekt

Begegnung und Austausch im Jugendzentrum come2gether

Sowohl für das vergangene Jahr 2024 als auch für das Jahr 2025 gibt es für die Träger:innen der Offenen Jugendarbeit einen inhaltlichen Schwerpunkt. Unter dem Motto Inklusiv.JA rücken wir die Inklusion von diskriminierungs- und ausgrenzungsgefährdeten Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt.

Im Arbeitsalltag der Offenen Jugendarbeit wird oft übersehen, wie inklusiv wir schon arbeiten. In jeder unserer Einrichtungen nehmen wir Zielgruppen mit unterschiedlichen Einschränkungen wahr und versuchen, ein Setting zu schaffen, das möglichst vielen eine Teilnahme und damit Jugend ermöglicht. Trotzdem gilt es Überlegungen anzustellen, in welchen Bereichen wir noch inklusiver agieren können, um darüber die Niederschwelligkeit Offener Jugendarbeit weiter zu vergrößern.

So hat beispielsweise das Jugendzentrum come2gether gemeinsam mit dem Schulzentrum Paulusgasse die Aktion „Jugendclub goes Jugendzentrum“ initiiert. In die Schule in der Paulusgasse gehen ausschließlich Kinder und Jugendliche, die Beeinträchtigungen haben. Um ihnen auch Begegnungen mit Gleichaltrigen ohne Beeinträchtigungen zu ermöglichen, besucht der Jugendclub der Schule wöchentlich das Jugendzentrum im 3. Bezirk. Erfahre mehr darüber auf unserer Website: https://www.jugendzentren.at/jugendclub-goes-jugendzentrum

Aktionen wie diese schaffen Begegnung, fördern Inklusion und verdienen auch Aufmerksamkeit, weshalb "Jugendclub goes Jugendzentrum" beim Wiener Gesundheitspreis eingereicht wurde – und zwar mit Erfolg! Das Projekt wurde in der Kategorie "Gesunde Jugend" mit dem 1. Platz ausgezeichnet.

Jugendzentren Gesundheitspreis

© Wig Zsolt Marton (web)

Volkshilfe Niederösterreich | IWorCon – Improving Working Conditions in Social Services

Im Rahmen des von der Europäischen Union finanzierten Projekts IWorCon – Improving Working Conditions in Social Services hat sich die Volkshilfe Niederösterreich gemeinsam mit europäischen Projektpartnern intensiv mit den Arbeitsbedingungen im Sozialbereich auseinandergesetzt. In Zusammenarbeit mit dem Research Institute for Work and Society (HIVA) der KU Leuven wurden in zehn Arbeitsgruppen praxisnahe Empfehlungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen entwickelt.

Die Ergebnisse, mit besonderem Fokus auf Risikobewertung und -prävention sowie Wohlbefinden am Arbeitsplatz, wurden im Rahmen einer Konferenz in Brüssel vorgestellt und sind nun in einer übersichtlichen Broschüre zusammengefasst.

Die Broschüre steht auf der Website der Volkshilfe Niederösterreich zum Download bereit: https://www.noe-volkshilfe.at/ueber-uns/eu-projekte/

Volkshilfe NÖ IWorCon Foto

© Volkshilfe Niederösterreich

VSG - Verein für Sozial- und Gemeinwesenprojekte | 25 Jahre VSG WOMAN & VSG FACTORY – Ein doppeltes Jubiläum!

2025 ist ein besonderes Jahr für uns: VSG WOMAN und VSG FACTORY feiern ihr 25-jähriges Bestehen! Zwei Angebote, die seit einem Vierteljahrhundert Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützen.

Start der Feierlichkeiten am 25. März 2025:
VSG WOMAN lädt zu einem inspirierenden Fachvortrag zum Thema „Mental Load“ mit DSPin Barbara Schrammel, MSc vom Verein Frauen beraten Frauen ein. Die Veranstaltung findet im Alten Rathaus Linz statt und wird von spannenden Redebeiträgen von Politikerinnen sowie musikalischen Highlights, u. a. dem Femsemble der Musikschule Linz, begleitet.

Weiter geht es am 28. Mai 2025 mit VSG FACTORY:
Wir sind stolz darauf, dass VSG FACTORY Österreichs erste Produktionsschule war und nunmehr mit dem AusbildungsFIT und Vormodul-Programm einen wesentlichen Beitrag gegen Jugendarbeitslosigkeit leistet. Tausende junge Erwachsene haben hier einen kreativen Entwicklungsort gefunden und wertvolle Fähigkeiten in den Bereichen kreative Entfaltung, Textil-, Metall- und Holzverarbeitung, Upcycling, Grafik und Videoproduktion erlernt. Das Jubiläum feiern wir in der Glimpfingerstraße 8 mit kreativen Einblicken in die Ausbildungsbereiche sowie einem Auftritt des Chors United Voices der Musikschule Linz.

Anmeldung und mehr Infos zu den Veranstaltungen auf: www.vsg.or.at

Wir freuen uns auf euch und das gemeinsame Feiern!

Grafik VSG Celebrations

© VSG/Jerneja Zavec