Neben Einzelrankings für bestimmte geographische Regionen (Nordamerika, Europa, Lateinamerika und der asiatisch-pazifische Raum) gibt es auch zwei Rankings auf globaler Ebene: das „Global-“ und das „Joint Programs“-Ranking, das MBA-Programme bewertet, die gemeinsam von zwei oder mehreren Business Schools angeboten werden.

Joint Programs vergleicht QS zurecht nicht mit „standalone“-Programmen, weil sie in der Regel anders sind: sie sind internationaler, vor allem, was die Lerninhalte, die Studierenden und die Faculty und mögliche Studienreisen anbelangt. Gerade in einer zunehmend globalen Welt, sind das genau, die Themen und Erfahrungen, auf die es ankommt.

Weltklasse bei akademischer Reputation, Karriere und Diversität

Das QS Executive MBA Ranking setzt sich aus fünf Hauptkategorien „Employer Reputation“, „Thought Leadership“, „Career Outcomes“, „Executive Profiles“ und „Diversity“ zusammen, die wiederum aus neun Einzelkategorien bestehen. Gerade bei jenen, die für die Studierenden enorm wichtig seien, konnte der Global Executive MBA besonders punkten, so Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy: „Bei den Themen Karriereentwicklung („Graduates Promoted“ - 97,5 von 100), „Average Work Experience“ - Erfahrung als Führungskraft (80,8 von 100) und bei „Nationalities“ (82,4 von 100), also wie viele verschiedene Nationalitäten in der Klasse vertreten sind, erzielt der Global Executive MBA Spitzenresultate.“

Alle Detailinfos zum Ranking unter https://www.topmba.com/emba-rankings/joint-programmes/2024.