Lohn statt Taschengeld: ein wichtiger Schritt zur Inklusion

Warum faire Ent­loh­nung für Men­schen mit Be­hin­de­rung lang­fris­tig allen zu­gu­te­kommt

Men­schen mit Be­hin­de­rung, die in Tages-​ und Be­schäf­ti­gungs­ein­rich­tun­gen tätig sind, er­hal­ten nur ein Ta­schen­geld an­statt eines fai­ren Lohns. Dabei er­brin­gen sie teil­wei­se auch ar­beits­markt­ähn­li­che Tä­tig­kei­ten.

Das So­zi­al­mi­nis­te­ri­um stell­te die Grund­satz­fra­ge: Wel­che fi­nan­zi­el­len Ver­än­de­run­gen bringt ein Sys­tem­wech­sel – weg vom Ta­schen­geld hin zu einem fai­ren Lohn? Dazu be­auf­trag­te es das Kom­pe­tenz­zen­trum für Nonprofit-​Organisationen der WU, die fi­nan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen eines so­zi­al­ver­si­che­rungs­recht­lich ab­ge­si­cher­ten Lohns zu un­ter­su­chen. 2 Jahre lang wur­den Daten ana­ly­siert und Sze­na­ri­en durch­ge­rech­net.

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Key Facts

  • Dauer: 2021-​2023

  • Kom­pe­tenz­zen­trum für Non­pro­fit Or­ga­ni­sa­tio­nen und So­cial En­tre­pre­neur­ship

  • BeteiligtenWU-​Mitarbeiter*innen: Mag. Selma Spra­j­cer, Dr. Chris­ti­an Grün­haus

SDGs