Studierende beim Lernen in der Bibliothek.

Diplomatische Beglaubigung und Übersetzung: Tadschikistan

Be­glau­bi­gungs­richt­li­ni­en

Für Ihre Do­ku­men­te und Über­set­zun­gen ist eine volle di­plo­ma­ti­sche Be­glau­bi­gung not­wen­dig. Mit Ta­dschi­ki­stan be­stehen der­zeit keine Ab­kom­men.

Ihre Do­ku­men­te müs­sen nach Durch­lau­fen des in­ner­staat­li­chen Be­glau­bi­gungs­wegs von der zu­stän­di­gen ös­ter­rei­chi­schen Ver­tre­tungs­be­hör­de be­glau­bigt wer­den. Wir ak­zep­tie­ren be­glau­big­te Ko­pien Ihrer Do­ku­men­te.

Vor­gangs­wei­se:

  1. An­fer­ti­gung einer Kopie Ihres Do­ku­ments

  2. Be­glau­bi­gung durch die aus­stel­len­de Bil­dungs­be­hör­de (Schu­le oder Uni­ver­si­tät)

  3. Über­be­glau­bi­gung durch das ta­dschi­ki­sche Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um

  4. Über­be­glau­bi­gung durch das ta­dschi­ki­sche Au­ßen­mi­nis­te­ri­um

  5. Ab­schluss durch die ös­ter­rei­chi­schen Bot­schaft

  6.  

Bitte be­ach­ten Sie, dass bei die­ser Vor­gangs­wei­se so­wohl das Ori­gi­nal­do­ku­ment als auch die voll­stän­dig be­glau­big­te Kopie vor­zu­le­gen sind.

Über­set­zungs­richt­li­ni­en

Sie kön­nen Ihre Do­ku­men­te in deut­scher oder eng­li­scher Spra­che vor­le­gen. Ist die Aus­stel­lungs­spra­che des Ori­gi­nal­do­ku­ments nicht Deutsch oder Eng­lisch, muss das Do­ku­ment über­setzt wer­den. Die Über­set­zung muss von einer/einem of­fi­zi­ell re­gis­trier­ten, ge­richt­lich be­ei­de­ten Dol­met­sche­rin bzw. Dol­met­scher an­ge­fer­tigt wer­den.

Bitte be­ach­ten Sie dabei Fol­gen­des:

  • Die be­glau­big­te Kopie muss vor der Über­set­zung alle er­for­der­li­chen Be­glau­bi­gungs­stem­pel auf­wei­sen.

  • Alle auf dem Do­ku­ment be­find­li­chen Stem­pel/Sie­gel und Be­glau­bi­gungs­ver­mer­ke (auch jene, die sich z.B. auf der Rück­sei­te des Do­ku­ments be­fin­den) müs­sen mit über­setzt wer­den.

  • Die Über­set­zung muss von dem/der Dol­met­scher*in mit der be­glau­big­ten Kopie un­trenn­bar ver­bun­den wer­den.

Vor­gangs­wei­se für Über­set­zun­gen, die im Aus­stel­lungs­land an­ge­fer­tigt wer­den:

  1. Be­glau­bi­gung der no­ta­ri­ell be­glau­big­ten Kopie (siehe oben)

  2. Über­set­zung der be­glau­big­ten Kopie

  3. Be­glau­bi­gung der Über­set­zung, die mit dem Ori­gi­nal­do­ku­ment ver­bun­den ist (Fach­mi­nis­te­ri­um, Au­ßen­mi­nis­te­ri­um, ös­ter­rei­chi­sche Bot­schaft)

  4.