Financial Times Executive MBA Ranking 2018: Global Executive MBA wieder unter den Top 50
Beim wichtigsten MBA-Ranking des Jahres, dem Financial Times Executive MBA (EMBA) Ranking, ist es dem Global Executive MBA der WU Executive Academy gelungen, sich wieder unter den 50 besten MBAs der Welt einzureihen: Das Programm verbessert sich um 23 Plätze und belegt im heute veröffentlichten Ranking den ausgezeichneten 45. Platz (# 13 in der EU/# 4 in DACH) von 100 gereihten Programmen. Neben dieser Top-Platzierung erreichte der Global EMBA bei den einzelnen Bewertungskriterien hervorragende Ergebnisse.
Das renommierte EMBA-Ranking der Financial Times ist das bedeutendste Ranking für MBA-Programme weltweit. Da es für beinahe alle zukünftigen MBA-Studierenden als eine der wichtigsten Orientierungshilfen dient, ist es für Business Schools auf der ganzen Welt von enormer Bedeutung, bei diesem Ranking besonders gut anzuschneiden. „Das diesjährige Ergebnis ist nicht nur ein großer Erfolg für uns, sondern unterstreicht auch ganz deutlich, dass sich unsere Alumni für das richtige Programm entschieden haben. 23 Plätze nach vorne im Gesamtranking und deutliche Verbesserungen in 11 von insgesamt 16 Beurteilungskriterien sprechen eine deutliche Sprache“, so Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy. Auch Edeltraud Hanappi-Egger, Rektorin der WU, ist mit dem Abschneiden des Global EMBA sehr zufrieden: „Ich freue mich, dass wir nach dem hervorragenden 13. Platz beim diesjährigen „Masters in Management“-Ranking und den ausgezeichneten Platzierungen unserer Masterprogramme „Quantitative Finance“ (# 20) und „Strategy, Innovation, and Management Control“ (# 18) in den QS Business Masters Rankings mit unserem Global Executive MBA ein so gutes Ergebnis in einem weiteren Financial Times Ranking erreicht haben. Diese Resultate zeigen, dass die WU weltweit anerkannte Aus- und Weiterbildungsprogramme anbietet und damit zu den besten Wirtschaftsuniversitäten zählt“.
CSR und neue Gewichtungen im Ranking
Das Financial Times EMBA-Ranking wartet seit langem auch wieder mit einigen Neuerungen auf, was den Modus anbelangt: Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein neues Bewertungskriterium (3% des Gesamtrankings). Dabei sieht sich die Financial Times an, wie hoch der Anteil der einzelnen Module im Curriculum ist, die sich mit den Themen CSR, Ethik und sozialen bzw. Umweltthemen beschäftigen. Im Rahmen der Neugewichtung der einzelnen Kriterien fällt auf, dass auch auf die genderbezogenen Themen ein höheres Augenmerk gelegt wird: „Die drei Kriterien „Anteil weiblicher Vortragender“, „Anteil weiblicher Studierender“ und „Anteil weiblicher Mitglieder im Advisory Board“ haben eine deutliche Aufwertung bekommen. Insgesamt machen sie nun nicht mehr 9% des Gesamtrankings aus, sondern 12%. Diversität wird also auch im Financial Times-Ranking immer wichtiger, eine Entwicklung, die wir sehr begrüßen“, so Stöttinger.
Das Financial Times EMBA-Ranking aus TeilnehmerInnensicht
„Natürlich ist es für uns als Executive Academy ein tolles Ergebnis, weil es unterstreicht, dass wir mit allen unseren Bemühungen der letzten Jahre auf dem richtigen Weg sind. Aber viel wichtiger ist es, sich zu überlegen, was das Ergebnis für unsere Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Alumni bedeutet“, sagt Stöttinger. Inhaltlich teilt sich das Ranking in drei große Bereiche: Karriereentwicklung, Diversität der Business School und Forschung/CSR (neu). Bei der Karriereentwicklung gibt es sowohl bei der Gehaltssteigerung (+47%), bei der Karriereentwicklung (Rang 67 von 100), als auch bei den erreichten Zielen (78%) deutliche Steigerungen gegenüber dem Vorjahr. Was die Diversität der Business School anbelangt, sind die Ergebnisse noch erfreulicher: Hier legte der Global Executive MBA in fünf von sieben Kategorien zu (unter anderem auch bei den drei genderbezogenen). Beim Thema Forschung hat sich die WU um 4 Positionen gegenüber 2017 gesteigert, im Bereich CSR belegt der Global Executive MBA mit seinem Curriculum auf Anhieb den respektablen 43. Platz.
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