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Digitalisierungsgipfel an der WU

29. November 2018

Die WU veranstaltete gemeinsam mit ThinkAustria im Bundeskanzleramt und Google Austria einen Digitalisierungsgipfel zum Thema „Europa als globaler Innovation Leader – Traum oder mögliche Realität?“. Bundeskanzler Sebastian Kurz und Eric Schmidt, Mitglied im Board of Directors der Alphabet Inc. und ehemaliger CEO von Google, sprachen im Audimax der WU vor Studierenden der WU und der TU über ihre Visionen eines digitalen Europas und stellten sich der Frage, welche Chancen und Risiken es für Europas Zukunft gibt. WU-Rektorin Edeltraud Hanappi-Egger eröffnete gemeinsam mit Antonella Mei-Pochtler, Leiterin ThinkAustria, die Veranstaltung.

Digitalisierung geht uns alle an. Digitale Technologien haben die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, arbeiten und leben, signifikant verändert. Die voranschreitende Digitalisierung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz werden viele Bereiche der Gesellschaft und Wirtschaft ohne Zweifel auch in Zukunft maßgeblich prägen. Hat Europa bei der technologischen Entwicklung wirklich den Anschluss verloren, wie das britische Wirtschaftsmagazin „The Economist“ jüngst behauptete, oder hat es das Potenzial zum globalen Innovation Leader?

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Die Zukunft Europas liegt in der Digitalisierung

Welche Rolle spielen Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen? Wie kann die Gesellschaft sicherstellen, dass die Technologie zum Wohle aller eingesetzt wird? Wie können Universitäten und Start-ups die digitale Revolution gestalten? Welche Impulse müssen in Europa gesetzt werden? Bundeskanzler Sebastian Kurz und Eric Schmidt widmen sich diesen Fragen und skizzieren Chancen und Herausforderung der Digitalisierung in Europa. Nach den Vorträgen steht Eric Schmidt für Publikumsfragen zur Verfügung. Moderiert wird die Veranstaltung von Anna-Maria Wallner, Chefin vom Dienst der „Presse am Sonntag“ und Medienredakteurin.

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