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Financial Times Business School Ranking: WU auf Platz 42

02. Dezember 2014

Im aktuell veröffentlichten Gesamt-Ranking aller europäischen Wirtschaftsuni-versitäten der renommierten Zeitschrift „Financial Times“ belegt die WU wie im Vorjahr den 42. Platz von 80 gereihten europäischen Top-Wirtschaftsuniversitäten. Bereits im Oktober erreichte die WU in den beiden Fi-nancial Times Rankings „Masters in Management“ (Platz 22 aus 70 weltweiten Programmen) und „Global Executive MBA“ (Platz 62 von 100 Anbieter/inne/n) gute Ergebnisse.

Im aktuell veröffentlichten Gesamt-Ranking aller europäischen Wirtschaftsuniversitäten der renommierten Zeitschrift „Financial Times“ belegt die WU wie im Vorjahr den 42. Platz von 80 gereihten europäischen Top-Wirtschaftsuniversitäten. Bereits im Oktober erreichte die WU in den beiden Financial Times Rankings „Masters in Management“ (Platz 22 aus 70 weltweiten Programmen) und „Global Executive MBA“ (Platz 62 von 100 Anbieter/inne/n) gute Ergebnisse.

80 Top-Wirtschaftsuniversitäten aus ganz Europa qualifizierten sich für das diesjährige „European Business School Ranking 2014“ der Financial Times (FT). Für das Gesamtergebnis werden fünf Teilrankings der Zeitschrift zur Beurteilung herangezogen. Je mehr Teilnahmen eine Universität vorweisen kann, desto höher ist der Einfluss auf das Gesamtergebnis. Die WU nimmt lediglich an zwei dieser Rankings teil – dem „Masters in Management“ und dem „Executive MBA“, daher ist das Gesamtergebnis umso erfreulicher.

Absolvent/innen profitieren

„Wir sind durchaus zufrieden, dass wir als öffentliche Universität insgesamt ein positives Gesamtergebnis erreicht haben. Mit der Berücksichtigung der WU beim Business School Ranking geht für uns ein gutes Ranking-Jahr zu Ende“, freut sich WU-Rektor Christoph Badelt und erklärt weiter: „Von den Ergebnissen solcher Rankings profitieren in erster Linie unsere Studierenden und Absolvent/inn/en, denn es ist nicht nur von großer Bedeutung, was man studiert, sondern auch an welcher Universität.“ Barbara Sporn, Vizerektorin für Forschung, Internationales und External Relations ergänzt: „Um international eine Rolle zu spielen, muss eine Universität bekannt und vergleichbar sein – der beste Weg dazu sind Rankings und Akkreditierungen, wie die Financial Times-Rankings oder die EQUIS- und AMBA-Akkreditierung der WU.“

WU punktet mit internationaler Erfahrung

In den beiden herangezogenen Teilrankings punktete die WU mit der internationalen Erfahrung der Studierenden und dem guten Gehalt der Masterabsolvent/inn/en. Sowohl im Executive MBA-Programm als auch im Master „International Management“ sind Austauschprogramme und internationale Praktika ein wichtiger Teil. Die Absolvent/inn/en beider Programme sind am Arbeitsmarkt sehr erfolgreich und weisen im Schnitt ein hohes Einkommen vor.

Das komplette „European Business School Ranking 2014“ finden Sie unter: http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/european-business-school-rankings-2014

Zu den FT-Teilrankings „Masters in Management 2014“ und „Executive MBA-Ranking 2014“

Rückfragehinweis:

Mag. Cornelia Moll
Pressesprecherin
Tel: + 43-1-31336-4977
Mob: + 43-676-8213-4977
E-Mail: cornelia.moll@wu.ac.at

WU-Presseinformation: Financial Times Business School Ranking: WU auf Platz 42 als PDF

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