Beiträge unserer Mitglieder
Inhalt dieses Kapitels
- ABZ*Austria | Pflege naher Angehöriger: Wie Betriebe unterstützen können
- Akademie für Sozialmanagement (ASOM) | Das ASOM-Seminarangebot im Herbst
- arbeit plus Wien | Alle Unterstützungsangebote für Wiener Arbeitslose auf einen Blick, auf einen Klick
- Architekturzentrum Wien | Ausstellung: ÜBER TOURISMUS
- Ärzte ohne Grenzen | Ausstellung von Ärzte ohne Grenzen
- ASB Schuldnerberatungen GmbH | Neue Referenzbudgets zeigen Teuerungen
- Bündnis für Gemeinnützigkeit | Neue Herbst-Webinare für NPOs und Vereine zu den Themen Finanzen, Steuern und Recht
- CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung | Finanzcontroller*in (m/w/d, 30h/Woche)
- Dialog - Individuelle Suchthilfe | Stellenausschriebung Wirtschaftliche_n Leiter_in/Geschäftsführer_in
- Die Tafel Österreich | 1,5 Minuten für 1,5 Millionen Menschen – bitte unterschreiben Sie jetzt!
- Ergotherapie Austria | Kennen Sie und Ihre Patient*innen/Klient*innen schon alle Bereiche der Ergotherapie?
- ERSTE Social Banking | Quasi Equity Finanzierung – Ihr Katalysator für Wachstum und Impact
- ERSTE Stiftung | Aktuelle Beiträge
- European Forum Alpbach | Letzte Tickets für das European Forum Alpbach
- FAIRTRADE Österreich | Neuer Vorstand bei Fairtrade International
- Flüchtlingsprojekt Ute Bock | Der nächste Schritt: Übergangswohnungen
- Fonds Soziales Wien | Neues Nachtzentrum für obdachlose Menschen
- Fundraising Verband Austria | WIRTSCHAFT HILFT zeichnete herausragende Spendenkooperationen aus
- füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft | Die mima-App: Ein Must-Have für Freiwillige und Organisationen
- Global 2000 | Die Blumenfabrik: Event- und CoWorking Space für die Wiener NPO-Szene
- Greenpeace | Gemeinnützigkeitsreformgesetz: Von der Chance zur Bedrohung
- GWS | Spray your Creativity: Ein Graffiti-Abenteuer für die Lehrlinge der GWS
- Hilfswerk Kärnten | Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendhilfe: Kontinuierliche Weiterentwicklung und gelebte Praxis bei B3-Netzwerk
- Industriellenvereinigung | „IV-Zukunftsmonitor – So geht es Österreich 2024“ – Präsentation und Diskussion der Ergebnisse des IV-Zukunftsmonitors 2024
- Integrationshaus | Digital Weiter – Problemlösungsstrategien im digitalen Alltag stärken
- iTransform | Happiness: kein Luxus – ein strategisches Muss!
- IZ - Verein zur Förderung von Vielfalt, Dialog und Bildung | Online-Lehrgang „Diversität und Interkulturelle Kompetenzen in Beratung und Training“
- Jugend am Werk Steiermark | Inklusion via Mobilitätstraining
- KiB children care | Kampagne #besserbehandelt – KiB ist dabei!
- Kompetenzzentrum Digitalisierung | Wie kann ich künstliche Intelligenz (KI) in unserer Nonprofit-Organisation und für mich konkret und rechtssicher einsetzen?
- Lebenswelt Heim – Bundesverband | 18. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit
- Metropolitain Art Club | No false friends
- Österreichische Gesellschaft für Familienplanung | Unsere Termine 2024
- ÖZIV Bundesverband | Barrierefreie Tage im Parlament
- pro mente Akademie | „Erste Hilfe für die Seele"
- pro mente OÖ | Austauschprogramm EU-PROMENS für psychosoziale Fachkräfte
- RAINBOWS - für Kinder in stürmischen Zeiten | Stark in die Zukunft – Die nächsten RAINBOWS-Gruppen starten österreichweit im Oktober!
- Samariterbund Österreich | Samariterjugend kürte junge Erste-Hilfe-Champions
- Samariterbund Wien | Samariterbund Wien hilft armutsgefährdeten Familien beim Schulstart
- SOLIDARIS Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH | Veranstaltung: Update Gemeinnützigkeit 2024
- St. Anna Kinderkrebsforschung | Forschen für eine gesunde Zukunft!
- SOS-Kinderdorf | Mitgestalten statt Klappe halten: mehr Mitbestimmung für die Jugend!
- Stiftung Kindertraum | „Ich bin auch noch da.“ – und das ist gut so!
- TAMAR Frauen -und Familienberatung | Vorstellung der Beratungsstelle Tamar – Beratungsstelle für misshandelte und sexuell missbrauchte Frauen*, jugendliche Mädchen* und Kinder
- Verein Wiener Jugendzentren | Open House in der Fachstelle Demokratie
- VIER PFOTEN | Tierschutzgesetz: Ein Schritt ist getan, viele weitere müssen folgen
- Wiener Sozialdienste | Neue Podcastreihe der Wiener Sozialdienste: "Zeit nehmen und zuhören"
- ZSI-Zentrum für Soziale Innovation | EU Interreg Projekt analysiert Ökosysteme von Sozialunternehmen in 9 Ländern im Donauraum
Anmerkung: Ein Klick auf ein Trennzeichen führt wieder zurück zur Inhaltsübersicht
ABZ*Austria | Pflege naher Angehöriger: Wie Betriebe unterstützen können
Viele Unternehmen wollen ihre Mitarbeitenden bei der Pflege naher Angehöriger unterstützen. Die ROADMAP*NEUES ARBEITEN von ABZ*AUSTRIA bietet dafür eine praxisnahe Lösung.
80 % der Pflegeleistungen werden von erwerbstätigen Familienmitgliedern erbracht, die dringend Entlastung benötigen. Hier setzt das Modul Pflegeorganisation an, das das bestehende Modul PFLEGE ergänzt. Es bietet wertvolle Informationen, um im Bedarfsfall die besten Hilfsangebote zu kombinieren und so die Belastung für pflegende Mitarbeitende zu reduzieren.
Vorteile der ROADMAP*NEUES ARBEITEN
Aktives Karenzmanagement: Die ROADMAP*NEUES ARBEITEN ist ein webbasiertes Tool, das Unternehmen als Kommunikationsplattform und Informationsmedium nutzen. Es deckt alle relevanten Themen ab: Pflegekarenz/Pflegeteilzeit, Elternkarenz/Elternteilzeit, Väterkarenz, Schwangerschaft und Wiedereinstieg, Bildungskarenz/Bildungsteilzeit, Homeoffice
Mehrsprachigkeit: Für internationale Mitarbeitende und Führungskräfte sind die Module auch in englischer Sprache verfügbar.
Aktualität und Anpassungsfähigkeit: ABZ*AUSTRIA wartet und aktualisiert das Tool kontinuierlich. Unternehmen können individuelle Anpassungen, wie unternehmensinterne Prozesse, einfach selbst vornehmen.
Warum sollten Sie die ROADMAP*NEUES ARBEITEN nutzen?
Praxisnahe Unterstützung: Profitieren Sie von einem umfassenden Service, der praxisnahe Lösungen für die Pflege naher Angehöriger bietet.
Entlastung Ihrer Mitarbeitenden: Reduzieren Sie die Belastung Ihrer pflegenden Mitarbeitenden und fördern Sie deren Wohlbefinden und Produktivität.
Umfassendes Karenzmanagement: Decken Sie alle Themen rund um Karenz und Auszeiten ab und bieten Sie Ihren Mitarbeitenden die nötige Unterstützung.
Investieren Sie in die ROADMAP*NEUES ARBEITEN und machen Sie Ihr Unternehmen zu einer Vorreiter*in in Sachen Mitarbeiterfürsorge und Work-Life-Balance. Jetzt bestellen und von den zahlreichen Vorteilen profitieren!
Akademie für Sozialmanagement (ASOM) | Das ASOM-Seminarangebot im Herbst
Planen Sie bereits den Herbst und sind noch auf der Suche nach qualifizierter Weiterbildung? Oder möchten Sie sich auf Ihre kommenden Führungsaufgaben optimal vorbereiten? Diesen Herbst bietet die Akademie für Sozialmanagement neben unserem bewährten Lehrgangsangebot spannende Seminare an, die dafür perfekt geeignet sind.
Im Rahmen unseres Seminars zum Thema Qualitätsmanagement beschäftigen wir uns mit einem sinnvollen Einsatz von Qualitätsmanagement, der über das Ausfüllen von standardisierten Listen hinausgeht. So kann Qualität als ein zutiefst kommunikativer Prozess verstanden werden, der die gesamte Organisation durchzieht. In unserem Seminar Wirkungsmessung sozialer Dienstleistungen erfahren Sie, wie Sie durch praxistaugliche und ressourcenschonende Methoden der Wirkungsmessung den transparenten Einsatz von Fördergeldern effektiver nachweisen können. Gemeinsam macht die Gruppe unter Anleitung von FH-Prof. Mag. Dr. Thomas Prinz Schritte in Richtung professioneller Wirkungsmessung und Sie erproben diese für Ihre eigene Organisation.
Wie immer erfreuen sich unsere Lehrgänge mit Start im September großer Beliebtheit, heuer insbesondere das Potenzialtraining - Führungspotenziale entwickeln. Hier haben wir sogar eine zusätzliche Lehrgangsgruppe eingerichtet – dort sind noch einige Plätze frei. Wir laden Sie herzlich ein, diesen ersten Schritt als Führungskraft mit uns zu gehen!
Weitere Informationen & Anmeldung: www.sozialmanagement.at
arbeit plus Wien | Alle Unterstützungsangebote für Wiener Arbeitslose auf einen Blick, auf einen Klick
101 Angebote für alle, die beim (Wieder-)Einstieg in den Job Unterstützung benötigen, umfasst der neue Katalog „Beschäftigung und Beratung in Wien“. Er bietet Berater*innen und Arbeitsuchenden einen Gesamtüberblick über die Wiener Sozialintegrativen Unternehmen. „Das ist eine wichtige Orientierungshilfe, um das passende Match zwischen Bedürfnis, Kompetenz und Angebot herzustellen“, ist arbeit plus Wien-Geschäftsführerin Esther Rainer stolz. Damit die Sozialen Unternehmen weiterhin optimale Unterstützung garantieren können, muss ihre Finanzierung aber langfristig abgesichert sein. „Angekündigte Einsparungen gefährden Qualität und Angebotsvielfalt. Wer bei Sozialen Unternehmen spart, riskiert steigende Langzeitarbeitslosigkeit und verliert wichtiges Arbeitskräftepotenzial“, mahnt Rainer. „Wer hingegen in Soziale Unternehmen investiert, investiert in einen zukunftsfitten Arbeitsmarkt – deshalb unterstützen wir die Kampagne ,Zukunft gestalten – Arbeit finanzieren‘ von arbeit plus Österreich.“ - https://arbeitplus.at/zukunft-gestalten
Der Katalog „Beschäftigung und Beratung in Wien“ ist gegen eine Gebühr von 15,- Euro bei arbeit plus Wien, 1020 Wien, Taborstr. 24/5/18, erhältlich bzw. kann unter office@arbeitplus-wien.at bestellt werden (zzgl. Versand).
Zusätzlich gibt‘s die Publikation unter www.arbeitplus-wien.at/publikationen/beschaeftigung-beratung-in-wien zum Durchblättern und Gratisdownload.
Architekturzentrum Wien | Ausstellung: ÜBER TOURISMUS
Immer mehr Menschen reisen öfter, weiter und kürzer. Welche Auswirkungen haben unsere Urlaubswünsche auf die gebaute Umwelt, das soziale Gefüge und den Klimawandel? Und wie können wir einen Tourismus imaginieren, der nicht zerstört, wovon er lebt?
Ausstellung
ÜBER TOURISMUS
Architekturzentrum Wien, Museumsplatz 1, 1070 Wien im MQ
21.03.2024 – 09.09.2024
www.azw.at
Ärzte ohne Grenzen | Ausstellung von Ärzte ohne Grenzen
Anlässlich von 30 Jahren Ärzte ohne Grenzen in Österreich verwandelt sich der Karlsplatz in Wien zwei Wochen lang in einen Schauplatz für die Ausstellung "Ärzte ohne Grenzen hautnah". Einsatzmitarbeiter:innen berichten über ihre Erfahrungen und führen durch die Stationen. Eintritt frei.
9. bis 20. Oktober 2024. Täglich von 10 bis 18 Uhr.
Karlsplatz Wien, Resselpark.
Kostenlose Führungen. Telefonische Anmeldung für Schulklassen und Gruppen ab 10 Personen ab 1. September unter 0676 395 81 40.
ASB Schuldnerberatungen GmbH | Neue Referenzbudgets zeigen Teuerungen
Die Referenzbudgets für Österreich werden jährlich von der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich berechnet und wurden im Mai veröffentlicht. Sie zeigen, wie viel Geld für verschiedene Haushaltstypen nötig ist, um sich ein angemessenes Leben mit einem Minimum an sozialer und kultureller Teilhabe leisten zu können. Erstmals gibt es heuer auch Referenzbudgets für Paare mit 4 Kindern und Ein-Eltern-Haushalte mit 3 sowie 4 Kindern.
Das Referenzbudget für einen Ein-Personen-Haushalt liegt bei 1.730 Euro und damit um 137 Euro über jenem aus dem Vorjahr. Ein Ein-Eltern-Haushalt mit 2 Kindern hat monatliche Kosten von 3.704 Euro. Das sind 300 Euro mehr als im letzten Jahr.
Die Erhebungen zeigen, in welchen Bereichen die Preissteigerungen am höchsten sind. Die Kosten für Heizen, Nahrungsmittel und sozialer und kultureller Teilhabe sind am stärksten gestiegen. Auch die Mietkosten haben sich deutlich erhöht.
Mit den Referenzbudgets werden aktuelle Ereignisse, wie starke Preissteigerungen durch eine hohe Inflation, gut und zeitnah abgebildet. Sie sind österreichweit die einzige Erhebung, die ausgabenseitig errechnet, wie viel für ein einfaches, aber gutes Leben notwendig ist. Sie sollten daher neben der Armutsgefährdungsschwelle als offizielles Armutsmaß herangezogen werden.
Zu den Referenzbudgets: Referenzbudgets - Schuldenberatung
Bündnis für Gemeinnützigkeit | Neue Herbst-Webinare für NPOs und Vereine zu den Themen Finanzen, Steuern und Recht
Das Bündnis für Gemeinnützigkeit ist als Interessenvertretung des gemeinnützigen Sektors und der Freiwilligenorganisationen DIE starke Stimme der NPOs und Vereine in Österreich. Neben dem Einsatz für die gemeinsamen Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Verwaltung, bietet das Bündnis u.a. Services für im gemeinnützigen Bereich tätige Personen und Organisationen an. Dazu zählen neben kostenlosen Statutenchecks auch Online-Weiterbildungsprogramme. Das aktuelle Programm rund um Steuern, Finanzen und Recht für Vereine und NPOs findet ihr folgend.
PROGRAMMÜBERBLICK und ANMELDUNG:
Die Webinare finden jeweils mittwochs via Zoom statt. Die Plätze sind begrenzt, daher am besten schnell informieren und anmelden (kostenlos für Bündnis-Mitglieder): www.gemeinnuetzig.at/services#veranstaltungen
Linkedin: https://www.linkedin.com/company/buendnis-fuer-gemeinnuetzigkeit/
CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung | Finanzcontroller*in (m/w/d, 30h/Woche)
CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung sucht ab September 2024 eine/n Finanzcontroller*in (m/w/d, 30h/Woche) am Dienstort Wien.
CONCORDIA Sozialprojekte ist eine international tätige Hilfsorganisation für Kinder, Jugendliche und Familien in Not in Rumänien, Bulgarien, der Republik Moldau, dem Kosovo und Österreich. Unsere Vision ist es, dass Kinder und Jugendliche ein selbstbestimmtes Leben ohne Ausgrenzung führen können. Wir suchen ein*e humorvolle*n, dynamische*n und motivierte*n Kollegen/Kollegin, die/der unser Internationales Finanzteam für den Finanzbereich der DACH Region (Stiftung Österreich, Schweiz und Deutschland) unterstützt. In Ihren Aufgabenbereich fallen das Finanzcontrolling, die Zusammenarbeit mit den Buchhaltungen aller DACH-Länder, sowie die Auf- und Vorbereitung von Berichten.
Ihre künftigen Aufgaben:
Diverse Auswertungen aus Buchhaltung/Kostenrechnung,
Überprüfung und Aufbereitung von Fundraising- und Finanzdaten,
Budget- und Forecast Erstellung, sowie die Abstimmung mit Budgetverantwortlichen,
Allgemeine Zahlen- und Berichtskontrolle,
Schnittstelle zu unseren externen Buchhaltungen in DE & CH,
Verwaltung von Mittelweiterleitungen im DACH Raum.
Sie bringen mit:
starkes Bekenntnis zur CONCORDIA Mission,
exakte und detailgetreue Arbeitsweise – Zahlenaffinität,
sehr gute MS Office Kenntnisse, exzellente MS Excel-Kenntnisse,
abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK, Universität, FH)
mindestens 3 Jahre Berufserfahrung,
sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift,
Selbstorganisation und effektives Zeitmanagement,
Erfahrung in BMD von Vorteil,
Teamfähigkeit und Flexibilität.
Wir bieten für diese verantwortungsvolle Tätigkeit ein von Qualifikation und Erfahrung abhängiges Monatsbruttogehalt von mindestens EUR 2.400,- für 30 Wochenstunden.
Außerdem erwarten Sie bei uns:
eine sinnerfüllte Tätigkeit bei einer etablierten NGO mit großen Ambitionen,
bezahlte Fort- und Weiterbildungen,
Möglichkeit in einem internationalen Umfeld zu arbeiten,
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeit (mobiles Arbeiten möglich, die Büros befinden sich im 1. Stock – leider kein Lift vorhanden),
hohe Eigenverantwortung,
Arbeit in kleinem, kollegialem Team mit flachen Hierarchien, Top-Arbeitsklima – kein Großraumbüro, Nähe Augarten und Praterstern, gut erreichbar.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte: cornelia.burtscher(at)concordia.or.at
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen (CV, Motivationsschreiben) bis 20. August 2024 ausschließlich per E-Mail an:bewerbung(at)concordia.or.at
Dialog - Individuelle Suchthilfe | Stellenausschriebung Wirtschaftliche_n Leiter_in/Geschäftsführer_in
Wir suchen eine_n wirtschaftliche_n Leiter_in/Geschäftsführer_in, der/die gemeinsam mit der inhaltlichen Geschäftsführung die Organisation führt und weiterentwickelt.
Sie verfügen über eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung und mehrjährige, erfolgreiche Führungserfahrung in vergleichbar komplexen Organisationen. Sie haben Praxiserfahrung im Aufbau, Anwendung und Weiterentwicklung von Systemen für Monitoring und Steuerung der operativen und wirtschaftlichen Performance. Sie haben die Fähigkeit, Details wahrzunehmen und auch das große Bild im Auge zu behalten.
Wenn Sie sich durch diese Beschreibung angesprochen fühlen, dann lesen Sie hier weiter! Einreichschluss ist der 6. September 2024.
Die Tafel Österreich | 1,5 Minuten für 1,5 Millionen Menschen – bitte unterschreiben Sie jetzt!
1,5 Millionen Menschen in Österreich sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. 420.000 Personen sind von schwerer Ernährungsarmut betroffen. Der Kühlschrank ist leer, Teuerungen im Cent-Bereich machen ihnen zu schaffen und sie müssen ganze Mahlzeiten auslassen.
Zugleich werden jährlich rund 1 Million Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Die Tafel Österreich kämpft seit 25 Jahren gegen diese Kluft zwischen Überfluss und Bedarf an. Wir retten Lebensmittel und geben sie kostenfrei über soziale Einrichtungen an armutsbetroffene Menschen weiter.
Doch wenn wir wirklich etwas ändern wollen, kommen wir um eines nicht herum: das Commitment der Politik. Deshalb haben wir uns entschlossen, im Jubiläumsjahr eine Petition auf den Weg zu bringen, die unsere Forderungen in die Öffentlichkeit und vor allem in den Nationalrat bzw. in die (alte oder neue) Regierung bringt.
Es dauert höchstens 1,5 Minuten, die Petition zu lesen und zu unterzeichnen – doch jede einzelne Stimme bringt uns einen Schritt weiter. Daher: Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und helfen Sie uns, die Petition so stark zu machen, dass die Politik reagieren muss. Denn wir haben Lebensmittelverschwendung und Ernährungsarmut in Österreich einfach satt!
Sie wollen mehr tun? Dann verbreiten Sie bitte die Petition: Schicken Sie den Link an Familie, Freund:innen, Arbeitskolleg:innen. Teilen Sie die Petition in sozialen Netzwerken. Wir schicken Ihnen auch gerne Infomaterial zum Verteilen zu.
Gleich hier unterschreiben: https://tafel-oesterreich.at/petition/
Ergotherapie Austria | Kennen Sie und Ihre Patient*innen/Klient*innen schon alle Bereiche der Ergotherapie?
Bestellen Sie die ansprechenden Plakate von Ergotherapie Austria und platzieren diese in Ihrer Praxis, Therapieraum, Institution oder Station zur Vorstellung der Ergotherapie.
Ziel der Plakatreihe ist es, Menschen anzusprechen, die bereits mit Ergotherapie in Kontakt gekommen sind und diese auf die vielfältigen Einsatzgebiete der Ergotherapie in allen Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Die Plakate stellen dar, wo überall Ergotherapie einen Beitrag leisten kann.
Wir freuen uns auf Ihre Bestellung an office@ergotherapie.at oder direkt unter https://user.ergotherapie.at/plakate-bestellen und senden Ihnen gerne ein Set zu.
Save the date
Von 21. – 22. März 2025 findet die Fachtagung von Ergotherapie Austria mit dem Thema „Ergotherapie in digitalen Zeiten | Gemeinsam für eine erfolgreiche Transition“ in Salzburg statt. Merken Sie sich den Termin vor, alle Interessierten sind herzlich willkommen.
ERSTE Social Banking | Quasi Equity Finanzierung – Ihr Katalysator für Wachstum und Impact
Die Erste Social Finance, ein Joint Venture der ERSTE Stiftung und der Erste Group Bank AG, wurde mit dem Ziel gegründet, sozial engagierte und grüne Unternehmen mit nachhaltigen Finanzierungslösungen zu unterstützen und damit beizutragen ihre Wirksamkeit zu steigern.
Steht Ihr Unternehmen vor der Herausforderung, Mittel für die Realisierung von Wachstumspotenzial, für neue Geschäftsmöglichkeiten oder für die Umsetzung neuer Impact Chancen aufzubringen? Die Erste Social Finance stellt Ihnen mit Quasi Equity ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verfügung mit dem Sie Finanzierungshindernisse überwinden und wirkungsvolle Initiativen starten können.
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Erste Social Finance: LinkedIn
Kundenbeispiele:
ERSTE Social Banking | Marc - Deine Chance, dein Impact-Unternehmen zu skalieren. Bewirb dich jetzt!
In diesen wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, ist es gerade für soziale und grüne Unternehmen entscheidend, Wachstums- und Stabilitätschancen zu nutzen. Entdecke Marc, ein Programm, das speziell darauf zugeschnitten ist, dich durch die Skalierungsphase deines Unternehmens zu führen und dich „finance-ready“ zu machen. Durch Einzelgespräche mit erstklassigen Experten hilft Marc deinem Unternehmen zu wachsen und seine Wirkung zu steigern. Marc bereitet dich intensiv darauf vor, finanzielle Herausforderungen zu bewältigen und dir eine Skalierungsfinanzierung zu sichern.
Das Marc-Programm ist eine gemeinsame Initiative der ERSTE Stiftung, Erste Social Finance, IFUA Nonprofit Partner und SIMPACT und wird unterstützt vom Impact Hub Vienna.
Das Beste daran: Es ist für die Teilnehmer:innen kostenlos – deine einzige Investition ist deine Zeit. Bewirb dich jetzt hier!
ERSTE Stiftung | Aktuelle Beiträge
Die philanthropische Stiftung der Erste Bank unterstützt Menschen dabei, die Gesellschaft aus eigener Kraft aktiv mitzugestalten. Die Förderung demokratiepolitischer Initiativen und zivilgesellschaftlichen Engagements stehen im Fokus ihrer Aktivitäten.
ERSTE Stiftung | Begleiten Sie uns zu spannenden Tagen in Alpbach!
Das Europäische Forum Alpbach ist ein Raum und ein Ort, an dem Reflexion und Aktion entstehen. Das Jahresthema „Moment of Truth“ spiegelt die wichtigen Entscheidungen wider, die 2024 getroffen werden müssen. Mit über 70 Wahlen weltweit ist dieses Jahr ein entscheidendes Jahr. Die ERSTE Stiftung, Hauptpartner des Europäischen Forums Alpbach, freut sich Sie bei diversen Events und Sessions willkommen zu heißen. Siehe alle Details hier: MOMENT OF TRUTH: European Forum Alpbach 2024 – ERSTE Stiftung
ERSTE Stiftung | Media Forward Fund
Der Media Forward Fund, eine Initiative zur Förderung der Medienvielfalt in Deutschland, Österreich und der Schweiz, setzt sich für die Stärkung von Journalismus und Demokratie ein. Er unterstützt unabhängige Qualitätsmedien mit tragfähigen Geschäftsmodellen und legt dabei den Schwerpunkt auf die Veröffentlichung starker, vertrauenswürdiger Inhalte und eine langfristige, nachhaltige Finanzierung.
Mit dem Fund sollen der Journalismus und damit die Demokratie gestärkt werden. Besonderes Augenmerk soll auf Zielgruppen gelegt werden, die bisher wenig Zugang zu Journalismus haben. Unter anderen Investoren steht auch die ERSTE Stiftung hinter dem Fund. Eingereicht werden kann aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Jury, die über die Vergabe entscheidet, sei von den Geldgebenden ganz klar getrennt. Zusätzlich zur finanziellen Förderung gibt es organisatorische Unterstützung, etwa zu Medienrecht. Geplant sind drei Förderrunden pro Jahr. Für die Mittelvergabe gelten Kriterien aus den Bereichen Transformation, Nutzerzentrierung, Vielfalt, Unabhängigkeit und Qualität.
ERSTE Stiftung | Vienna Humanities Festival 2024
Die Menschheit sieht sich mit gewaltigen Herausforderungen konfrontiert: Klimawandel, globale Gesundheitskrisen, künstliche Intelligenz, hybride Formen neuer Kriegsführung, geopolitische Spannungen sind Ingredienzen einer vielfach zitierten „Polykrise“. Die menschliche Fähigkeit, das eigene Schicksal zu gestalten, ist mehr denn je in Frage gestellt. Mächtige neue Technologien spielen eine immer größere Rolle in unserem Leben, und es scheint, dass die Menschheit keine andere Wahl hat, als sich mit dem Neuland dieser unbekannten und unerschlossenen Welten auseinanderzusetzen.
Das Vienna Humanities Festival bringt einige der innovativsten Köpfe der Welt zusammen, um die politischen, ökologischen, technologischen, wirtschaftlichen, künstlerischen und philosophischen Dilemmata zu beleuchten, die uns als Individuen, aber auch als Gesellschaft bedrohen.
ERSTE Stiftung | ERSTE Stiftung Geschäftsbericht 2023
Der Geschäftsbericht der ERSTE Stiftung für das Jahr 2023 ist nun über Versand per Post oder online Download verfügbar.
European Forum Alpbach | Letzte Tickets für das European Forum Alpbach
Das European Forum Alpbach (EFA) ist keine herkömmliche Konferenz. Vor der atemberaubenden Kulisse des kleinen Tiroler Bergdorfs Alpbach treffen sich seit 1945 jedes Jahr die Denker:innen, Entscheidungsträger:innen und Zukunftsgestalter:innen unseres Kontinents. Gemeinsam bauen sie an einem starken und demokratischen Europa. Das EFA24 beginnt in wenigen Tagen – wer schnell ist, kann jetzt noch eines der letzten Tickets mit NGO-Rabatt (50%) für die Module „Europe in the World Days“ (24.-27.8.) oder „Austria in Europe Days“ (27.-30.8.) ergattern!
Hier geht's zum EFA-Ticketshop.
Worum geht es genau? Die Zukunft Europas steht heuer auf dem Spiel. Die politische und soziale Polarisierung hat einen Höhepunkt erreicht und in den EU-Wahlen ihren Niederschlag gefunden. Diese Legislaturperiode in Brüssel ist wegweisend für Europas Zukunft. Deshalb gilt es jetzt, mit gemeinsamem Einsatz die Ausrichtung der Union zu gestalten. In Alpbach finden jene zusammen, die etwas bewegen wollen und Veränderung anstoßen können. Der europäische Zusammenhalt befindet sich auf dem Prüfstand; was wahr und richtig ist, ist derzeit umkämpft wie noch nie zuvor. Darum lautet das Jahresthema des EFA24 „Moment of Truth“. Denn es liegt jetzt an uns, die europäische Wirklichkeit zu gestalten!
Weitere Informationen und das gesamte Programm finden Sie auf www.alpbach.org/de
FAIRTRADE Österreich | Neuer Vorstand bei Fairtrade International
Die Generalversammlung von Fairtrade International, dem Dachverband aller FAIRTRADE-Organisationen weltweit, hat als höchstes Entscheidungsgremium einen neuen Vorstand gewählt. Eine besondere Stärke des FAIRTRADE-Systems ist die gleichberechtigte Mitbestimmung von Bauernfamilien und Beschäftigten aus dem Globalen Süden, die bei allen wichtigen Entscheidungen 50 Prozent der Stimmen im Board halten. Die Generalversammlung ist nicht nur für wichtige Personalentscheidungen zuständig, sondern legt auch die strategische Ausrichtung von FAIRTRADE weltweit fest.
Hier kann man den neuen Jahresbericht von Fairtrade International nachlesen.
Flüchtlingsprojekt Ute Bock | Der nächste Schritt: Übergangswohnungen
Für Geflüchtete ist der Wohnungsmarkt ein besonders hartes Pflaster, da sie häufig von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind. Sie werden auf Grund ihrer Herkunft, ihres Namens, ihrer Hautfarbe oder/und ihrer (angenommenen) Religion diskriminiert. Ihre prekäre finanzielle Lage ist ein weiterer negativer Faktor im Wettbewerb um den leistbaren Wohnraum in Wien. Denn eine Ablöse oder hohe Kaution lässt sich nach jahrelangem Warten mit minimalen oder keinerlei finanziellen Hilfen häufig nicht finanzieren. Ein Problem, das sich mit den steigenden Mieten sogar noch verschärft.
Das Flüchtlingsprojekt Ute Bock bietet dafür eine bockige Lösung: Übergangswohnungen! Mit diesen unterstützt der Verein Geflüchtete bei den letzten Schritten in ein selbstständiges Leben, um den Druck, der auf ihnen in dieser neuen Situation lastet, etwas zu reduzieren. Der Verein Ute Bock hat mittlerweile 11 Übergangswohnungen für Einzelpersonen und Familien, denn der Bedarf ist groß!
Die Klient*innen mit Status können ungefähr ein Jahr in ihrer Übergangswohnung bleiben, bekommen weiterhin Beratung zur Seite gestellt und haben Zeit für die langwierige und schwierige Wohnungssuche. Im Gegensatz zum regulären Wohnangebot des Vereins übernehmen die Klient*innen in den Übergangswohnungen bereits selbst die Betriebs- und Verbrauchskosten und gehen damit einen weiteren Schritt zur Selbstständigkeit. So werden sie möglichst gut dabei unterstützt, bald komplett auf eigenen Beinen zu stehen.
Weitere Informationen unter www.fraubock.at
Fonds Soziales Wien | Neues Nachtzentrum für obdachlose Menschen
Die Angriffsserie auf Menschen ohne Obdach im vergangenen Sommer hat gezeigt: Marginalisierte Menschen brauchen geschützten Raum. Damals reagierte die im Fonds Soziales Wien (FSW) angesiedelte Wiener Wohnungslosenhilfe rasch mit Öffnung entsprechender temporärer Angebote. Nun gibt es mit einem neuen Nachtzentrum in Hernals eine erste fixe Adresse für Menschen, die eine Alternative zum nächtlichen Aufenthalt auf der Straße suchen und brauchen. Das neue Angebot wird von FSW Obdach, einem FSW-Tochterunternehmen, umgesetzt.
Im Nachtzentrum Obdach Sautergasse können täglich bis zu 50 Personen von 19 bis 9 Uhr gleichzeitig sowohl den großzügigen Aufenthaltsraum als auch zwei Ruheräume nutzen. Dabei steht ihnen Betreuung und eine Basisversorgung zur Verfügung. In den Morgenstunden vor Schließung des Nachtzentrums versorgt das Team die Besucher:innen mit weiterführenden Informationen zu Angeboten der Wiener Wohnungslosenhilfe.
„Auch wenn weiterhin das Hauptaugenmerk auf Housing First liegt, wissen wir, dass es besonders niederschwellige Angebote wie dieses braucht“, betonte FSW-Geschäftsführerin Susanne Winkler anlässlich der Eröffnung des Nachtzentrums.
Darüber hinaus bieten die Chancenhäuser der Wiener Wohnungslosenhilfe allen obdachlosen Menschen eine vorübergehende niederschwellige Unterkunft verknüpft mit Perspektivenabklärung. Mit einem neuen Chancenhaus am Alsergrund in Zusammenarbeit mit der Diakonie wurde unlängst das Angebot in diesem Bereich um 70 auf 680 ganzjährige Plätze erweitert.
Weitere Informationen: Nachtzentrum Obdach Sautergasse
Fundraising Verband Austria | WIRTSCHAFT HILFT zeichnete herausragende Spendenkooperationen aus
Die Initiative WIRTSCHAFT HILFT des Fundraising Verband Austria unterstützt Unternehmen seit zehn Jahren mit einem maßgeschneiderten Informationsangebot dabei, für gemeinnützige Zwecke aktiv zu werden. Neben der Vernetzung mit NPOs, liefert die Initiative Best Practice Beispiele und gibt Servicetipps zum Thema Spenden und Steuern sparen. Als Highlight der Aktivitäten wurden im Juni die WIRTSCHAFT HILFT-Awards mit Unterstützung von Österreichische Lotterien, Erste Bank, Crowe SOT und des Sozialministeriums vergeben:
Ihr Engagement für die „GemüseAckerdemie“ von Acker Österreich hat derLebensmittelhandelskette HOFER KG den Award in der Kategorie Großunternehmen eingebracht. Die GemüseAckerdemie macht es für Schulkinder möglich, ihr eigenes Gemüse anzubauen und schafft damit mehr Bewusstsein für Lebensmittel und Natur durch Bildung.
In der Kategorie KMU punktete bei der Jury das Benefizkonzert „O Sole nostro“ anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Kultlokals Ristorante Sole in der Wiener Innenstadt. Dieses brachte eindrucksvolle 185.000 Euro an Spenden zugunsten der St. Anna Kinderkrebsforschung ein.
Der Corporate Volunteering-Award holt das betriebliche Spenden der Arbeitszeit von Mitarbeitenden für ehrenamtliche Tätigkeiten vor den Vorhang. Dieser Preis ging an die Kreativagentur GGK Mullenlowe unddie Mediaagentur Mindshare Austria für ihre seit 20 Jahren bestehende pro bono-Werbekampagne zugunsten DEBRA Austria im Gegenwert von weit über 1 Million Euro.
Die in diesem Jahr als herausragendste Langzeitkooperation ausgezeichnete Initiative fördert seit unglaublichen 102 Jahren schwer pflegedürftige und chronisch kranke Menschen: Das legendäre Elmayer-Kränzchen der Tanzschule Elmayer in der Wiener Hofburg verbindet traditionsreiches Ballvergnügen mit sozialem Engagement zugunsten der Organisation Haus der Barmherzigkeit.
Marktplatz der guten Geschäfte auf Österreich-Tour
Zweites Herzstück der Initiative WIRTSCHAFT HILFT ist der „Marktplatz der guten Geschäfte“ in Kooperation mit respACT – ein innovatives „Speed-Dating“-Format, das gemeinnützig interessierte Unternehmer*innen und NPOs zusammenbringt. Ab September startet dieses „Matchmaking für gesellschaftlichen Impact“ eine Tour durch die Bundesländer (Teilnahme kostenlos!). Die ersten Stationen sind: St. Pölten (11. Sept. 2024), Wien (18. Sept. 2024) und Salzburg (02. Okt. 2024).
Alle Infos: www.wirtschaft-hilft.at
füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft | Die mima-App: Ein Must-Have für Freiwillige und Organisationen
In einer digitalen Welt bietet die mima-App eine innovative Lösung für Freiwillige und Organisationen, die flexibel und effizient zusammenarbeiten möchten. Sie ist orts- und zeitunabhängig, als Web-App auf allen Geräten verfügbar und kostenlos. Die App unterstützt eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte in ganz Österreich.
Ein großer Vorteil liegt in der intuitiven Handhabung. Freiwillige haben auf einen Blick Zugriff auf alle Projekte der registrierten Organisationen und können Aufgaben unkompliziert annehmen. Ein gültiger Nachweis für die erledigte Tätigkeit wird ohne Bindung an eine spezielle Organisation bereitgestellt. Dies ermöglicht ein flexibles und unabhängiges Freiwilligenengagement.
Für Organisationen und Vereine bietet die mima-App ebenfalls zahlreiche Vorteile. Projekte und Aufgaben können einfach erstellt und Freiwillige direkt über die App koordiniert werden – ohne zusätzliche Kommunikationswege. Hohe Kosten für Management-Tools entfallen, da die mima-App eine kostengünstige und effektive Alternative darstellt.
Die mima-App wird kontinuierlich auf Basis von Rückmeldungen von Nutzer:innen weiterentwickelt, um den aktuellen Bedürfnissen zu entsprechen. Sie ist eine wertvolle Ressource im Freiwilligenbereich und bietet erhebliche Vorteile für alle Beteiligten.
Die mima-App wird gefördert durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.
Global 2000 | Die Blumenfabrik: Event- und CoWorking Space für die Wiener NPO-Szene
Es gibt einen neuen Ort für Events, Arbeit und Austausch für die NPO-Welt in Wien: Mit der Blumenfabrik eröffnet die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 einen Event Space, der von Workshops, Abendveranstaltungen, Pressekonferenzen, Podiumsdiskussionen und viel mehr Raum für Austausch bietet. Der angeschlossene CoWorking Space bietet mehr als nur einen Arbeitsplatz: eine Community aus Menschen, die für eine zukunftfähige Welt arbeiten.
Alle Infos zur Blumenfabrik: www.blumenfabrik.at
Greenpeace | Gemeinnützigkeitsreformgesetz: Von der Chance zur Bedrohung
Das im Dezember verabschiedete Gemeinnützigkeitsreformgesetz wurde von vielen als großer Wurf gefeiert. Tatsächlich versteckt sich darin aber ein Angriff durch die steuerliche Hintertür auf kritische und aktivistisch tätige Vereine. Greenpeace und andere Organisationen wie die Volkshilfe, Attac, VGT und Fridays for Future hatten deshalb damals mit scharfen Protesten auf das Gesetz reagiert.
Mit dem neuen Gesetz können Verwaltungsübertretungen nun jederzeit zum Entzug der Spendenabsetzbarkeit und damit zum finanziellen Ruin von gemeinnützigen Vereinen führen. Entscheiden über den Entzug der Spendenabsetzbarkeit werden Finanzbeamt:innen, ohne ein ordentliches, gerichtliches Verfahren. Willkür gegenüber kritischen Vereinen und Organisationen ist damit Tür und Tor geöffnet.
Greenpeace fordert daher auch eine Reparatur des Gesetzes.
Rechtsanwältin Mag. Victoria Ramstorfer hat sich tief in die Materie eingearbeitet. Hier ihre detaillierte Analyse: https://greenpeace.at/news/das-neue-gemeinnuetzigkeitsgesetz-als-verpasste-chance/
GWS | Spray your Creativity: Ein Graffiti-Abenteuer für die Lehrlinge der GWS
Mitte Juni fand in der GWS ein Lehrlingsworkshop der besonderen Art statt. Unsere Auszubildenden hatten die Gelegenheit, ihre Kreativität unter Beweis zu stellen und mit Graffiti eine Wand unseres Firmengeländes zu gestalten. Die Teilnehmer*innen setzten ihre Ideen in die Tat um und verwandelten die graue, unscheinbare Mauer in ein farbenfrohes Kunstwerk. Unter der Anleitung des erfahrenen Graffiti-Künstlers Daniel Rappitsch von CanLab Art Projects lernten die Lehrlinge verschiedene Techniken kennen und wendeten diese gekonnt an. Das Ergebnis ist eine lebendige und dynamische Wand, die nicht nur die Einfahrt der GWS verschönert, sondern auch die Kreativität und das handwerkliche Geschick unserer jungen Talente hervorhebt. Die Gestaltung umfasst abstrakte Schriftzüge, farbenfrohe Muster und inspirierende Motive und spiegelt die Vielfalt der GWS wider.
Der Workshop war mehr als nur eine kreative Übung. Er bot unseren Lehrlingen die Möglichkeit, ihre Teamarbeit zu stärken, gemeinsam neue Herausforderungen zu meistern und stolz auf ihr Werk zu sein. Das positive Feedback von den Kolleg*innen bestätigt den Erfolg der Aktion.
Hilfswerk Kärnten | Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendhilfe: Kontinuierliche Weiterentwicklung und gelebte Praxis bei B3-Netzwerk
Schutzkonzepte in pädagogischen Einrichtungen sind aktuell in aller Munde. B3-Netzwerk, ein Tochterunternehmen des Hilfswerk Kärnten, setzt als privater Träger der Kinder- und Jugendhilfe in den Mobilen Maßnahmen (Familienintensivbetreuung (FIB) & Besuchsbegleitung) sowie in den Betreuten Wohnformen auf ein 2021 erarbeitetes Schutzkonzept, das durch die aktuelle Evaluation in großen Teilen neu gedacht wurde.
Wie wichtig es ist, Schutzkonzepte nicht nur zu entwickeln, sondern auch aktiv zu leben und kontinuierlich weiterzuentwickeln, zeigte uns neben aktueller Fachliteratur vor allem die Rückschau auf die Jahre seit Implementierung unseres Schutzkonzepts: Durch den partizipativ gestalteten Evaluationsprozess haben die Mitarbeitenden z.B. gelernt, noch offener über Irritationen zu sprechen. Weiters wurde die Re-Implementierung des Schutzkonzepts erleichtert, da die Mitarbeitenden durch ihr eigenes Involviertsein motiviert sind, diese Prozesse weiterzuführen und zu leben.
Eine besondere Herausforderung in der Arbeit des B3-Netzwerks ist nach wie vor das primär vorliegende 1:1-Setting. Hier mussten u.a. niederschwellige Beschwerde- und Feedbackmöglichkeiten für die Klient*innen neu gedacht werden, und diese wiederum erst lernen, diese Angebote zu nutzen. Gleichzeitig stehen wir vor der Herausforderung, Schutzfaktoren für Mitarbeitende zu gewährleisten, die im aktuellen Stunden-/Tagsatz der Landesregierung abgedeckt sind, ohne unsere Qualitätsansprüche zu senken, was nicht immer ganz einfach ist.
Industriellenvereinigung | „IV-Zukunftsmonitor – So geht es Österreich 2024“ – Präsentation und Diskussion der Ergebnisse des IV-Zukunftsmonitors 2024
Der IV-Zukunftsmonitor liefert repräsentative Daten zur Lebenssituation der Menschen in Österreich und deren Erwartungen an die Zukunft. Ziel der Veranstaltung ist es, auf Basis der Erkenntnisse des IV-Zukunftsmonitors und in Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl am 29. September 2024, umsetzbare politische Handlungsempfehlungen abzuleiten, die einerseits erfolgreiches Unternehmertum in Österreich auch in Zukunft gewährleisten und andererseits dem Fachkräftemangel mit Blick auf die Themen Migration/Integration entgegenwirken sollen.
Dazu laden wir Sie herzlich ein!
Wann: Montag, 9. September 2024, Einlass ab 16:30 Uhr, Start um 17:00 Uhr, Ende ca. 18:45 Uhr
Wo: Haus der Industrie, Kleiner Festsaal, Schwarzenbergplatz 4, 1031 Wien
Wir freuen uns über die Mitwirkung von Petra Draxl, Georg Feith, Judith Kohlenberger und Kathrin Stainer-Hämmerle. Moderation: Markus Hengstschläger.
Um Anmeldung bis zum 30. August 2024 wird gebeten.
Integrationshaus | Digital Weiter – Problemlösungsstrategien im digitalen Alltag stärken
Dieses Projekt erarbeitete einen neue Zugangsweise in Hinsicht auf die Bewältigung digitaler Abläufe v.a. von bildungsbenachteiligten Menschen mit Deutsch als Zweitsprache.
Basierend auf Beobachtungen auf „Thinking Aloud“ Verfahren mit erwachsenden Lernenden zum Thema Arbeitssuche und einer Umfrage unter Trainer*innen und Berater*innen wurde ein Modell für einen Mini-Kurs, bestehend aus vier Workshops entwickelt und erprobt.
Ergebnisse sind ein Leitfaden mit methodischen Ansätzen, die einen nachhaltigen Lerneffekt zeigen und Tipps für den digitalen Alltag. Dabei werden sprachliche wie soziale Dimensionen des Lernens berücksichtigt und informations- und medienkritische Kompetenzen gefördert.
Neugierig geworden?
Leitfaden, Praxistipps und Podcasts, die Einblick in das Projekt geben, können hier nachgelesen und gehört werden:
iTransform | Happiness: kein Luxus – ein strategisches Muss!
"Warum reden die bei iTransform ständig von Happiness? Wir haben doch wirklich wichtigere Probleme – Mitarbeiterkündigungen, die Umsätze sinken und wir haben genug damit zu tun, den täglichen Betrieb am Laufen zu halten." Und ja, wir verstehen diese Perspektive. Doch genau deshalb ist das Thema "Happiness" so wichtig.
Happiness ist heute ein essenzieller Bestandteil für Miteinander, Effizienz und Erfolg. Untersuchungen zeigen, dass zufriedene Mitarbeiter:nnen weniger häufig krank sind, länger im Unternehmen bleiben und ihre Produktivität deutlich steigern. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Wissen und ihre Ideen aktiv einbringen, signifikant höher. Die Konsequenz? Eine Unternehmenskultur, die Innovation und Agilität begünstigt.
Wenn Ihre Mitarbeiterbefragungen eine negative Entwicklung aufzeigt, sollten Sie also handeln.
Unsere zwei Wege zur Integration von Happiness
Die Integration von Happiness in einem Unternehmen ist kein riesiges Unterfangen, wenn man systematisch vorgeht.
HappyPeople: Auf der persönlichen Ebene der Mitarbeiter:innen unterstützen wir die Entwicklung von Selbstwirksamkeit, Selbstführung und Selbstwert. Denn nur wer sich selbst als kompetent und wertvoll wahrnimmt, kann sein volles Potenzial entfalten.
HappyTeam: Auf der Führungsebene geht es darum, Empowerment zu fördern. Führungskräfte müssen glaubwürdig sein und echtes Interesse an den einzelnen Personen zeigen. So kann ein Umfeld entstehen, in dem Mitarbeiter:nnen sich sicher fühlen, ihre Ideen zu äußern, Verantwortung zu übernehmen und sich langfristig zu engagieren.
Ein HappyPlacetoWork als strategischer Vorteil
Indem Sie gezielt die Happiness Ihrer Mitarbeiter:nnen fördern, schaffen Sie einen HappyPlacetoWork – ein Arbeitsumfeld, in dem sich Ihre Teams wohlfühlen und ihre beste Leistung erbringen können. Ein solches Umfeld ist attraktiv für bestehende Mitarbeiter:innen, und auch für potenzielle Talente, die Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen werden.
#HappyDoing
www.itransform.at
happydoing@itransform.at
IZ - Verein zur Förderung von Vielfalt, Dialog und Bildung | Online-Lehrgang „Diversität und Interkulturelle Kompetenzen in Beratung und Training“
Online-Lehrgang „Diversität und Interkulturelle Kompetenzen in Beratung und Training“
In der Zusammenarbeit mit Klient:innen und Teilnehmer:innen führt ein professioneller und respektvoller Umgang mit Vielfalt zu einer erfolgreichen Kommunikation und Zusammenarbeit.
Nehmen Sie jetzt an unserem Online-Lehrgang teil und erweitern Sie Ihr Wissen über Diversität und Inklusion. Sie reflektieren dabei persönliche Erfahrungen und erhalten praktische Tipps für eine diversitätssensible Gestaltung von Beratungen und Trainings.
Lehrgangsthemen: Diversität, Anti-Diskriminierung, Interkulturelle Kommunikation, Vorurteile und Unsconscious Bias, Umgang mit Irritationen und befremdlichen Situationen, Gender und diskriminierungsfreie Sprache
Start: 26. September 2024
Umfang: Der Lehrgang besteht aus 6 live Online-Seminaren zu je drei Stunden (17.00 bis 20.00 Uhr) und umfasst insgesamt 30 UE à 50 Min (inklusive einer schriftlichen Lernreflexion)
Anmeldung: bis 20. September 2024, danach auf Anfrage
Lehrgangskosten: 670€
Nähere Informationen: https://iz.or.at/angebote/online-lehrgang-diversitaet/
Jugend am Werk Steiermark | Inklusion via Mobilitätstraining
Seit Juni 2024 unterstützen bei Jugend am Werk Menschen mit Behinderung als Mobilitätstrainer*innen andere dabei, selbstständig öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Individuelle Mobilität ist der Schlüssel zu mehr Selbstbestimmung und aktiver Teilhabe an der Gesellschaft. Aktuell werden steiermarkweit etwa 60% der Menschen mit Behinderung via Sammelfahrtdiensten zur Arbeit gebracht, weniger als die Hälfte fährt allein. Jugend am Werk Steiermark hat deshalb 20 Menschen mit Behinderung zu sogenannten Mobilitätstrainer*innen ausgebildet. Sie bewegen sich bereits sicher im öffentlichen Raum, haben einen 70-stündigen Kurs absolviert und begleiten jetzt andere beim Umstieg.
Der Arbeitsweg ist dabei nur der erste Schritt: Die Kund*innen können auch Fahrten zu Freizeitaktivitäten oder für alltägliche Wege für Besorgungen als Trainingsstrecken nennen. Die Mobilitätstrainer*innen begleiten von Anfang an – vom Blick auf den Netzplan über den Ticketkauf bis zum Ausstieg am Ziel. Während der ersten selbstständigen Fahrten sind sie für Fragen erreichbar.
Das Angebot richtet sich an Kund*innen von Jugend am Werk, die in einer betreuten Wohnform leben oder in Beschäftigungsangeboten arbeiten, und ist aktuell in Graz und Kapfenberg verfügbar. Ende des Jahres wird es auf Knittelfeld ausgeweitet.
Mehr zum Angebot: https://jaw.or.at/unterstuetzung-angebote/unterstuetzung-im-lebensumfeld/erwachsene-mit-behinderung/mobilitaetstraining
KiB children care | Kampagne #besserbehandelt – KiB ist dabei!
KiB children care, der Verein rund ums erkrankte Kind, unterstützt die Kampagne #besserbehandelt. Gemäß unserem Leitsatz „Wie wir mit den Kindern heute umgehen, das wird die Welt von morgen prägen“ sind wir davon überzeugt, dass die Kinder und Jugendlichen genau jetzt dringend eine bessere Versorgung (physisch, psychisch und sozial) in Österreich benötigen. Nur, wenn wir heute handeln und uns für erkrankte Kinder und Jugendliche einsetzen, haben wir morgen gesunde Erwachsene. KiB children care beteiligt sich an der Kampagne aktiv auf der Website und in den sozialen Medien.
Die neu gegründete Plattform #besserbehandelt.at macht auf Mängel in der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen aufmerksam. Initiator ist die „Politische Kindermedizin“, ein Verein von Kinder- und Jugendmediziner*innen.
Sowohl Organisationen als auch Einzelpersonen können Unterstützungserklärungen auf der #besserbehandelt- Website unter „was kann ich tun"ausfüllen.
Um die Situation für Kinder zu verbessern, soll das Zeitfenster bis zur Nationalratswahl im Herbst intensiv genutzt sowie darüber hinaus an diesen wichtigen Verbesserungen gearbeitet werden.
Kontakt:
KiB children care
Verein rund ums erkrankte Kind
Tel.: 0664 6203040
www.kib.or.at
verein@kib.or.at
Facebook/Instagram: Verein KiB children care
Kompetenzzentrum Digitalisierung | Wie kann ich künstliche Intelligenz (KI) in unserer Nonprofit-Organisation und für mich konkret und rechtssicher einsetzen?
Viele Führungskräfte fragen uns derzeit, wie sie am Besten weiter vorgehen sollen, um herauszufinden, ob und welche KI-Anwendungen für ihre Arbeit bzw. Organisation Sinn machen. Hier greifen die meisten Weiterbildungsangebote zu KI meist zu kurz. Und Beratungsprojekte sind meist zeit-und ressourcenintensiv. Als effektiver Ansatz hat sich deshalb ein Coaching-Ansatz entwickelt. Dabei werden in 1:1 Coachings oder Team-Coachings unkompliziert, individuell und praxisorientiert KI-Begleitung angeboten. Und z.B. folgende Fragen beantwortet:
Wie kann ich KI für meine Organisation oder persönlich effektiv einsetzen?
Welche KI und KI-Tools gibt es für meine konkrete Arbeit und wie kann ich diese einsetzen oder entwickeln?
Wie kann ich 5 Arbeitsstunden pro Woche mit KI einsparen?
Welche sinnvollen Anwendungsfälle für KI gibt es in meiner Organisation?
Wie können wir KI rechtssicher und verantwortungsbewusst einsetzen?
Weitere Infos unter https://www.digitalisierungskompetenz.at/#beratung
Lebenswelt Heim – Bundesverband | 18. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit
18. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit
IMPULSE AM SEE Führungskräftekongress mit Tiefgang
12.- 13. Juni 2025, Kongresszentrum Zell am See
Metropolitain Art Club | No false friends
Keine falschen Freundschaften - Gruppenausstellung
4.-15. November 2024
Galerie am Park, Loquaipark, Liniengasse 2A, 1060 Wien
Eine Ausstellung des Metropolitain Art Club kuratiert von Ursula Tuczka
In der heutigen Zeit werden ‚dank‘ Social Media häufig Freundschaften geschlossen, ohne dass sich die Leute persönlich kennen. Oberflächliche Bekanntschaften werden als ‚Freunde‘ bezeichnet. Fremde als Freunde geadded. Was bedeutet Freundschaft in der heutigen Zeit? Gibt es noch wahre Freunde, die mit einem zum Schwimmen oder Schifahren gehen?
An der Oberfläche der Bussi-Bussi-Gesellschaft spielen sich unter dem Deckmantel der Freundschaft Neid und Missgunst ab. In der früheren Zeit waren Abhängigkeiten stärker als Freundschaften. Dann kam die politische Welle der Freundschaft. Später die Freundschaft in Serviceclubs wie Rotary oder SI.
Ina Loitzl, Petra Forman und Christopher Leach greifen das Thema künstlerisch auf.
In seinen Porträtarbeiten zeigt Christopher Leach Freunde, die der gebürtige Brite im Laufe seines Lebens kennengelernt hat. Seine eindrucksvollen Psychogramme in britische reduzierter Farbgebung zeigen Momente eines Lebens.
Ina Loitzl bringt eine weibliche Sicht. Ihr cut-outs zeigen Wege, verschlungene Blumenmotive. Sie können als Geste verstanden werden. Ina Loitzl, Absolventin des Mozarteums in Salzburg, weiß um Frauenfreundschaft viel zu sagen, betreibt sie doch bereits seit langem den Club ‚den Blick öffnen‘ mit Tanja Prušnik.
Petra Forman ist in ihrer Arbeit experimentierfreudig. Sie malt abstrakt und figurativ und hat in der Meisterklasse C.L.Attersee gelernt. Zum Thema Freundschaft hat auch sie einiges zu erzählen.
Naomi Devil beleuchtet das Thema vom Standpunkt der technischen Freundschaft her. Sie inszeniert sich selbst im computerisierten Umfeld und weist so auf die ‚vielen’ Freunde im Netz hin. Sabine Aichhorn zeigt in einer abstrakten Arbeit ihre Herangehensweise an das Thema ‚Freundschaft‘. Luise Buisman hat mit ihren Arbeiten viel über das Thema der Freundschaft zu erzählen.
Aber Freundschaft ist auch ein Thema der Zeit. Wir verändern uns, unser Umfeld verändert sich, unsere Freundschaften verändern sich. Im Laufe der Zeit verliert man Freundschaften, gewinnt neue Freunde und findet vielleicht wieder zu den alten zurück. Miriam Laussegger, Gert Resinger und Clara Khevenhueller werden für diese Ausstellung je eine neue Arbeit kreieren und dieses Thema aufgreifen.
Österreichische Gesellschaft für Familienplanung | Unsere Termine 2024
Die ÖGF ist ein 1966 (in Salzburg) gegründeter gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Verein. Sie setzt sich für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (Sexual and Reproductive Health and Rights: SRHR) für alle in Österreich lebenden Menschen ein. Sie ist Trägerin von neun Beratungsstellen in Wien.
Die Angebote der ÖGF richten sich an Erwachsene mit und ohne Behinderung, Jugendliche (First Love) sowie Multiplikator*innen. Ziele der ÖGF sind der umfassende Zugang zu Familienplanung und diesbezüglicher Information. Die ÖGF ist unter anderem Mitglied beim Dachverband Familienberatung und akkreditiertes Mitglied der International Planned Parenthood Federation (IPPF).
Unsere kommenden Veranstaltungen:
Beratung in der Familienplanung (vorm. Intensiv-Lehrgang Familienplanungs- & Verhütungsberatung) Wesentliche Teile der Module sind die Methodik der Beratung und Vermittlung von Wissen über Schwangerschaftsverhütung, Schwangerschaft, Geburt, Schwangerschaftsabbruch, anatomische, physiologische, psychologische und sexualpädagogische Grundlagen sowie sexuelle und reproduktive Rechte. Doppelmodul 1: Medizinische Grundlagen, Verhütung, Methodik der Beratung 27.-28.09.2024 & 11.-12.10.2024 Doppelmodul 2: Spezifische Themen in der Beratung 08.-09.11.2024 & 22.-23.11.2024 |
Modul„SEX, WAS?“04.-05.10.2024Einführung in die professionelle SexualpädagogikAnleitung zu professionellem, sexualpädagogischem Handeln anhand sexualpädagogischer Methoden basierend auf dem Methodenhandbuch „SEX, WAS?” und verschiedenen Aspekten der Jugendsexualität. Die Methoden sind Hilfestellungen für sexualpäd. Arbeiten in Schulklassen und Jugendgruppen. |
Webinar: Verhütung und Verhütungsberatung24.10.2024, 09.00-12.00 UhrBasis professioneller Verhütungsberatung ist grundlegendes Wissen über Verhütungsmittel. Es werden Verhütungsmittel aus medizinischer Sicht besprochen und Aufgaben und Herausforderungen professioneller Verhütungsberatung thematisiert. |
Weitere Infos, Webinare & Module & Lehrgang: oegf.at/fort-weiterbildung
Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF),www.oegf.at, www.firstlove.at
ZVR-Zahl 605062078
ÖZIV Bundesverband | Barrierefreie Tage im Parlament
Bereits zum dritten Mal waren der ÖZIV Bundesverband im Rahmen der „Sensibilisierungstage“ zu Gast im Parlament. Auf Einladung der Parlamentsdirektion gestaltete das Team von ÖZIV ACCESS gemeinsam mit Partner-Organisationen wie der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, Selbstvertretungszentrum für Menschen mit Lernschwierigkeiten, inclusion24 und knack:punkt – Selbstbestimmt Leben Salzburg Info-Stationen zum Thema „Barrierefrei wählen“. Anhand von Stationen wurde der Wahlprozess aus Sicht von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen nachgestellt: Von der Information bis zur Stimmabgabe in einer Wahlkabine oder per Brief. Es herrschte reges Interesse der Parlaments-Mitarbeiter:innen – auch am ÖZIV-Infostand!
Parlamentsdirektor Harald Dossi unterstrich bei seiner offiziellen Begrüßung die Wichtigkeit von Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen und dankte ÖZIV-Geschäftsführer Gernot Reinthaler ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit zwischen Parlamentsdirektion und ÖZIV Bundesverband und versprach, dass die barrierefreien Tage auch 2025 wieder stattfinden sollen. Geplant ist zudem eine Rezertifizierung mit dem Barrierefreiheits-Gütesiegel FAIR FÜR ALLE – dann ausgeweitet auf das gesamte Gebäude.
pro mente Akademie | „Erste Hilfe für die Seele"
Trotz zunehmender Krisen und Belastungen im Alltag besteht im Hinblick auf psychische Erkrankungen weiterhin ein Stigma. Umso wichtiger ist die erste Hilfe für die mentale Gesundheit!
In diesem von der australischen Initiative "MHFA International" zertifizierten Kurs lernen Sie von qualifizierten Trainer:innen Grundwissen über psychische Erkrankungen und Möglichkeiten zur Prävention und Intervention. Entsprechend dem 5-Schritte-Prinzip "R.O.G.E.R." (Reagiere - höre Offen zu - Gib Unterstützung - Ermutige zu professioneller Hilfe - Reaktiviere Ressourcen) können Sie als Ersthelfer:in angemessene Unterstützung bieten, in akuten Situationen Ruhe bewahren und Präventionsmaßnahmen setzen.
Kosten:
Schwerpunkt Erwachsene:€ 200,- /
reduzierter Kostenbeitrag* für ÖGK-Versicherte: € 25,-.
Schwerpunkt Jugendliche: € 250,- /
reduzierter Kostenbeitrag* für Pädagog:innen in Bildungseinrichtungen und Mitarbeitende im Bereich der Jugendhilfe: € 78,-
*begrenztes Kontingent
Verfügbare Termine können Sie unter folgendem Link einsehen: hier klicken.
Darüber hinaus begleitet die pro mente Akademie Unternehmen bei der gezielten Förderung der psychischen Gesundheit mit maßgeschneiderten Fortbildungen, Workshops, Beratungen und ganzheitlichen Lösungen in Fragen des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Informationen unter www.promenteakademie.at
pro mente OÖ | Austauschprogramm EU-PROMENS für psychosoziale Fachkräfte
Als österreichischer Projektpartner des innovativen Programms EU-PROMENS (European Programme for Mental Health Exchanges, Networking and Skills) stärkt pro mente OÖ Fachkräfte im Bereich der psychischen Gesundheit.
Im Rahmen des multidisziplinären Fortbildungs- und Austauschprogramms werden Expert*innen aus 30 Ländern vernetzt. Als psychosoziale Fachkraft haben Sie die einmalige Gelegenheit, an einem zweiwöchigen Austauschprogramm in Ländern wie Spanien, der Tschechischen Republik, Kroatien, Finnland oder den Niederlanden teilzunehmen.
Die Bewerbungsphase für die nächsten Exchange-Wochen 2025 starten im September. Ausgewählt werden Bewerber*innen mit unterschiedlichen Berufsprofilen und Erfahrungsniveaus, um den Austausch von Wissen und die multidisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. Reise-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten werden von der EU übernommen. Nutzen Sie die Gelegenheit, neue Perspektiven zu gewinnen, sich weiterzubilden und Ihr Netzwerk zu erweitern.
Weitere Infos finden sich unter: https://eu-promens.eu oder kontaktieren Sie bei Fragen eu-promens@promenteooe.at
RAINBOWS - für Kinder in stürmischen Zeiten | Stark in die Zukunft – Die nächsten RAINBOWS-Gruppen starten österreichweit im Oktober!
Kinder fühlen sich nach einer Trennung oft allein gelassen, wissen nicht, wie sie mit dem plötzlichen Verlust der vertrauten Lebenssituation umgehen sollen. Sie brauchen jemanden, der für sie da ist. Um schwerwiegende Folgen zu verhindern, ist eine präventive Unterstützung besonders wichtig.
RAINBOWS-Gruppen entlasten und stärken
RAINBOWS-Treffen finden in Kleingruppen statt, an denen je ca. vier Kinder teilnehmen. Während der 12 Treffen kommen spielerische und kreative Methoden zum Einsatz. Vertrauen und Vertraulichkeit spielen dabei eine wesentliche Rolle. Den Kindern wird zu Beginn gesagt, dass alles, was sie erzählen, in der Gruppe bleibt. Das ist oft eine große Erleichterung für sie, weil sie hier ihrer Enttäuschung und auch der Wut auf ihre Eltern Ausdruck verleihen können, ohne jemandem weh zu tun.
Bei RAINBOWS finden die betroffenen Kinder Gleichaltrige, die ähnlich fühlen wie sie. Sie finden Verständnis und Gehör für ihre Wut und ihre Trauer, sondern erhalten vor allem auch einen Zugang zu ihren Stärken und Ressourcen. In den 12 Treffen werden alle wichtigen Themen rund um die Trennung bearbeitet. Der Blick richtet sich in die Zukunft, denn Geschehenes kann nicht rückgängig gemacht werden. RAINBOWS stärkt die Kinder und hilft ihnen, positive Zukunftsperspektiven zu entwickeln – trotz der Belastungen, denen sie ausgesetzt sind.
In den begleitenden Elterngesprächen erfahren Eltern, was sie in dieser schwierigen Zeit für ihre Kinder tun können.
Für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren werden spezielle YOUTH-Gruppen angeboten!
Weitere Informationen und Anmeldung: www.rainbows.at
Samariterbund Österreich | Samariterjugend kürte junge Erste-Hilfe-Champions
Beim Bundesjugendwettbewerb in Alkoven kämpften vom 25.-28. Juli Nachwuchs-Samariter:innen aus ganz Österreich um Medaillen.
Ein Sturz von einem hohen Baum, ein schwerer Verkehrsunfall, eine ohnmächtige Person, ein Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem Skateboarder … In Alkoven (OÖ) war Ende Juli einiges los – aber zum Glück handelte es sich dabei um keine echten Notsituationen, sondern nur um inszenierte Unfälle im Rahmen des diesjährigen Samariterbund-Bundesjugendwettbewerbs. Junge Samariter:innen aus dem ganzen Land trafen einander in Oberösterreich, um ihr Können und Wissen unter Beweis zu stellen. Die Theorie- und Praxisaufgaben waren durchaus anspruchsvoll, aber die Nachwuchs-Ersthelfer:innen bewältigten alle Herausforderungen mit Bravour!
Für den Wettkampf wurden die Teilnehmer:innen in drei Altersstufen eingeteilt. Der Gesamtsieg bei den Jüngsten und in der mittleren Kategorie ging an Teams vom Samariterbund Tirol, bei den Ältesten gewann die Abordnung vom Samariterbund Alkoven.
„Ich gratuliere den Sieger:innen herzlich! Aber alle Teilnehmer:innen können stolz auf sich sein: Ihr Engagement beweist, dass man nicht früh genug damit anfangen kann, Erste Hilfe zu lernen. Vielen Dank auch an alle Betreuer:innen, die das ganze Jahr mit ihren Kids trainieren und üben“, erklärt Samariterbund-Bundesjugendreferent Herbert Hofmann im Zuge der Siegerehrung.
Mehr über die Samariterjugend: https://www.samariterbund.net/mitwirken-und-spenden/samariterjugend/
Samariterbund Wien | Samariterbund Wien hilft armutsgefährdeten Familien beim Schulstart
Wenn es Eltern vor dem 1. Schultag ihrer Kinder etwas mulmig wird, dann kann das auch am Geld liegen. Bis zu 300 Euro kostet so ein Startpaket für den neuen Lebensabschnitt. „Extras“ wie Trinkflasche, Hausschuhe, Turnbeutel, Sportkleidung oder -schuhe sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Und auch Mädchen und Buben, die bereits in der Schule sind, brauchen immer wieder Ersatz für Verbrauchtes. Weil das für viele Familien nicht leistbar ist, hilft der Samariterbund Wien mit all dem aus, was hierfür nötig ist: Schreibwaren, Hefte, Federpennal, Schultasche und Malsachen, Bastelutensilien und Jausenbox.
„Um diese Aktion ermöglichen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Jeder Euro entfaltet dabei zudem eine größere Wirksamkeit, denn im Großeinkauf können wir zu günstigeren Preise mehr erforderliche Dinge beschaffen. Deswegen bitten wir: Spenden Sie für Mädchen und Buben aus sozio-ökonomisch benachteiligten Familien, damit auch sie die gleichen Chancen auf Bildungsgerechtigkeit haben“, appelliert Oliver Löhlein, Geschäftsführer des Samariterbund Wiens.
Neben einem frei wählbaren Geldbetrag können Spender:innen auch unterschiedliche Schulstart-Pakete finanzieren. Allein insgesamt 330 Kinder aus den Einrichtungen des Samariterbund Wiens sind auf eine solche Hilfe angewiesen.
Alle Informationen zu Spendenmöglichkeiten gibt es unter: www.samariterwien.at/schulstart
Arbeiter-Samariter-Bund Wien
Landesverband Wien
AT65 2011 1287 6984 9600
Kennwort: Schulstart24
SOLIDARIS Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH | Veranstaltung: Update Gemeinnützigkeit 2024
Die Solidaris veranstaltet am 24.9.2024 von 13.00 -17.00 Uhr gemeinsam mit der Sozialwirtschaft Österreich das Update Gemeinnützigkeit 2024 in der Diplomatischen Akademie.
Den 1. Teil eröffnet Bernhard Schafrath vom Bundeskriminalamt mit der Thematik „Cybercrime“ – Bedrohungen und Präventionsmöglichkeiten. Anschließend erfahren Sie Neues zu arbeitsrechtlichen bzw kollektivvertraglichen Änderungen von den Experten der Sozialwirtschaft Österreich.
Im 2. Teil der Veranstaltung werden wir Sie über (bevorstehende) unternehmensrechtliche und steuerrechtliche Änderungen informieren, dabei geht es unte anderem um erste Erfahrungen mit der Reform der Spendenbegünstigung, die seit 1.1.2024 in Kraft ist, und um die deutliche Ausweitung der Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und (mögliche) Folgen für gemeinnützige Unternehmen.
Abschließen wird den Seminarnachmittag Fr Prof. Neumayr vom Institut für Non-Profit-Management der WU-Wien mit dem Thema: „Satellitenkonto für Non-Profit-Organisationen“.
Weiterführende Infos unter diesem Link bzw. Anmeldungen an update@solidaris.at
St. Anna Kinderkrebsforschung | Forschen für eine gesunde Zukunft!
Erhält ein Kind die Diagnose Krebs, dann verändert sich das Leben der ganzen Familie plötzlich und meist völlig unerwartet. Als die St. Anna Kinderkrebsforschung, hauptsächlich durch Spenden finanziert, vor mehr als 35 Jahren gegründet wurde, konnte rund die Hälfte aller krebskranken Kinder nicht gerettet werden. Unsere intensive Forschung hat bewirkt, dass heute bereits vier von fünf Kindern geheilt werden können.
Die St. Anna Kinderkrebsforschung konnte sich dabei nicht nur als wichtigstes Zentrum für onkologische Forschung bei Kindern und Jugendlichen in Österreich etablieren, sondern ist auch weltweit ein renommiertes Forschungsinstitut geworden. Je schneller und erfolgreicher unsere Forscher:innen sind, desto eher können noch mehr junge Krebspatient:innen geheilt werden. So haben unsere Wissenschafter:innen einen wichtigen Beitrag dafür geleistet, dass bessere Diagnose- und wirkungsvollere Behandlungen für Kinderkrebs zur Verfügung stehen. Es gilt, die Überlebenschancen betroffener Kinder noch weiter zu verbessern und auch Nebenwirkungen und Spätfolgen der Therapie zu reduzieren.
Wir können erst zufrieden sein, wenn kein einziges Kind mehr an Krebs sterben muss. Jeder einzelne Schritt in diese Richtung ist enorm wichtig. Doch all das kann nur gelingen, wenn für Forschung genügend finanzielle Mittel bereitstehen. Jede Spende hilft, um einmal allen krebskranken Kindern eine gesunde Zukunft zu ermöglichen.
St. Anna Kinderkrebsforschung
Erste Bank
IBAN: AT66 2011 1000 0318 3777
BIC: GIBAATWW
SOS-Kinderdorf | Mitgestalten statt Klappe halten: mehr Mitbestimmung für die Jugend!
Unsere Welt ist von Erwachsenen für Erwachsene gemacht. Das muss sich ändern, damit Kinder gesund aufwachsen können! SOS-Kinderdorf startet Petition „Mitgestalten statt Klappe halten!“
„Kindern und Jugendlichen geht es nicht gut und die Politik schaut nicht hin“, verortet Birgit Schatz, Kinderrechtsbeauftragte von SOS-Kinderdorf.
„Wir leben in einer Zeit der multiplen Krisen. Für junge Menschen kommen zur ohnehin aufwühlenden Zeit des Erwachsenwerdens noch unzählige Belastungen hinzu – von der Klimakrise über die steigende Inflation bis hin zu schockierenden Nachrichten wie jüngst die Terrorgefahr in Wien. In solch verunsichernden Zeiten ist es wichtiger denn je, dass Kinder und Jugendliche geschützt und gestärkt werden. Sie brauchen ein stabiles Umfeld und die richtige Unterstützung, um sich gut entwickeln und eine stabile Basis für ihr weiteres Leben bilden zu können.“
Die Realität sieht leider oft anders aus „Viele junge Menschen stecken in einer Gesundheitskrise und fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Das muss sich dringend ändern!“
Nehmt mich endlich ernst!
SOS-Kinderdorf fordert, die Anliegen von jungen Menschen endlich zu berücksichtigen. „Kinder und Jugendliche sind keine kleinen Erwachsenen. Sie haben spezifische Herausforderungen und Bedürfnisse und diese müssen ernst genommen werden! Das beginnt damit, dass man junge Menschen miteinbezieht. Dass sie gefragt und gehört werden, wenn es darum geht, was ihnen gut tut“, so Schatz.
Damit junge Menschen gesund aufwachsen können, braucht es ein gesundheitsförderliches Umfeld und umfassende Maßnahmen, die mit jungen Menschen gemeinsam entwickelt werden. Das fordert SOS-Kinderdorf von der Politik und hat dazu eine Petition gestartet: www.sos-kinderdorf.at/petition
Stiftung Kindertraum | „Ich bin auch noch da.“ – und das ist gut so!
Neben den „klassischen“ Kinderträumen, die sich an Kinder und Jugendliche, die mit schwerer Krankheit oder Behinderung leben, richten, hat Stiftung Kindertraum außerdem die Geschwister-Initiative „Ich bin auch noch da.“ forciert und mittlerweile über ein Dutzend Träume gesunder Kinder erfüllt. Unser Ziel ist es, die Familie als großes Ganzes „abzuholen“ und den gesamten Zirkel, der aus pflegebedürftigem Kind, Eltern sowie Geschwisterkindern besteht, wahrzunehmen. Eine schwere Erkrankung oder Behinderung bedeutet für Familien eine extreme Belastung. Zeit und Zuwendung der Eltern sind dabei fast zur Gänze an erkrankte oder behinderte Kinder gebunden – Geschwisterkinder werden zu „Randfiguren“. Wie kann der Spagat zwischen Pflege eines kranken oder behinderten Kindes und Fürsorge eines gesunden Kindes gelingen?
Es ist ein Drahtseilakt, um so viel Normalität wie möglich zu erhalten. Stiftung Kindertraum ermöglicht deshalb Geschwistern eine unvergessliche Zeit. „Ich bin auch noch da.“ ist in Österreich einzigartig. Geschwisterkinder schwer kranker und behinderter Kinder stehen im Mittelpunkt und bekommen eine Bühne. Es geht vor allem um gemeinsame Erlebnisse und Qualitätszeit mit einem erwachsenen Familienmitglied, meist ein Elternteil. Die Träume sind stets gemeinsam zu erleben. Eine einzigartige Weise, Familienbande zu stärken. „Ich bin auch noch da.“ arbeitet ausschließlich auf Basis von Kooperationen mit Unternehmen, Initiativen und Organisationen.
„Ich bin auch noch da.“: https://www.kindertraum.at/ich-bin-auch-noch-da/
TAMAR Frauen -und Familienberatung | Vorstellung der Beratungsstelle Tamar – Beratungsstelle für misshandelte und sexuell missbrauchte Frauen*, jugendliche Mädchen* und Kinder
Tamar ist eine Schwerpunktberatungsstelle für erwachsene Frauen*, die in ihrer Kindheit/Jugend sexuell missbraucht wurden sowie für Kinder (Burschen* bis 12 Jahre) und jugendliche Mädchen*, die sexuelle Übergriffe erlebt haben und schützende Angehörige und Bezugspersonen, sowie professionelle Helfende.
Es ist uns wichtig, eine Anlaufstelle für alle Frauen*, jugendlichen Mädchen* und Kinder, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, zu sein – unabhängig von Herkunft, Religion, Bildung und anderen Differenzkategorien.
Wir möchten wir Frauen*, Kindern und jugendlichen Mädchen* mit Erfahrungen von sexualisierter Gewalt einen Ort anbieten, wo Beratung, Begleitung und Therapie möglich sind. Wir wollen unterstützen und stärken.
Unser Angebot
Beratung:
Wir beraten betroffenen Frauen*, jugendliche Mädchen* und Kinder (altersentsprechend), sowie unterstützende Bezugspersonen zu den thematischen Schwerpunkten Traumafolgesymptome, traumabezogene aktuelle Schwierigkeiten in der Lebensführung.
Wir beraten und supervidieren professionellen Helfer*innen, die sich sorgen, dass ein sexueller Übergriff passiert sein könnte oder die mit Betroffenen arbeiten und Unterstützung beim Umgang mit der Traumafolgesymptomatik der betroffenen Menschen suchen.
Prozessbegleitung für Opfer im Strafverfahren:
Wir informieren über den Verfahrensablauf und zeitlichen Rahmen, organisieren und begleiten zu Terminen im Rahmen des Verfahrens, wir koordinieren die unterschiedlichen professionellen Systeme für eine gute Zusammenarbeit.
Wir arbeiten mit Rechtsanwält*innen und gegebenenfalls mit Dolmetscher*innen zusammen.
Psychotherapie für Kinder und Jugendliche:
In Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe bieten wir im Rahmen einer Unterstützung der Erziehung Psychotherapie für Kinder und Jugendliche, die sexuelle Übergriffe erlebt habe, an.
Weitere Informationen: www.tamar.at
Verein Wiener Jugendzentren | Open House in der Fachstelle Demokratie
Am 13. Juni 2024 lud die Fachstelle Demokratie zum Open House in ihre Räumlichkeiten in die Döblergasse 2 im 7. Bezirk. Rund 100 Praktiker:innen und Vernetzungspartner:innen nutzten die Gelegenheit und holten sich spannende Einblicke und Inspirationen für die tägliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Der Fokus der Fachstelle liegt auf der Förderung von Demokratie und der präventiven Bekämpfung von Extremismus durch effektive Vernetzung von außerschulischen Einrichtungen im Sozial- und Bildungsbereich. Das Team der Fachstelle unterstützt Praktiker:innen hinsichtlich der Themen politischer Bildung, Beteiligungsprojekte, Menschenrechtsbildung und Extremismusprävention. Dazu bieten sie Expertise, Weiterbildungen, Materialien sowie Vernetzungstreffen an. Die inhaltliche Umsetzung der Fachstelle liegt – in Abstimmung mit der Abteilung Bildung und Jugend (MA 13) – beim Verein Wiener Jugendzentren.
Demokratie erleben, Demokratie gestalten
Beim Open House stellte sich die Fachstelle Demokratie vor und bespielte ihre Räumlichkeiten mit partizipativen und praxisorientierten Stationen. „Wir wollten den Jugendarbeiter:innen bei unseren Stationen Ideen mitgeben, wie sie in ihren Einrichtungen niederschwellig Beteiligungsprozesse anstoßen und Jugendliche an ein Thema heranführen können“, so Anton Niggel, Leiter der Fachstelle Demokratie.
Auch abseits des Open House initiiert das Team momentan viele Veranstaltungen und Vorträge. Eine Übersicht findet sich auf der Website www.fachstelledemokratie.at, die zukünftig auch um eine einschlägige Materialsammlung ergänzt wird, oder auf Instagram.
VIER PFOTEN | Tierschutzgesetz: Ein Schritt ist getan, viele weitere müssen folgen
Der Nationalrat hat im Juli eine Novelle zum Tierschutzgesetz beschlossen, die einige begrüßenswerte Maßnahmen, aber auch Enttäuschungen und sogar Verschlechterungen enthält.
Die Einrichtung einer wissenschaftlichen Kommission zur Beurteilung von Qualzucht begrüßt VIER PFOTEN. Die Kommission kann künftig sogar Zucht- und Rasseverbote aussprechen. Damit sind die Züchter:innen in der Verantwortung, denn Konsument:innen sollten darauf vertrauen können, gesunde Tiere zu kaufen. Ebenso positiv ist die Einführung eines bundesweiten Sachkundenachweises für die Haltung von Hunden, Reptilien, Amphibien und Papageienvögel in Privathaltung.
Leider bringen einige Neuerungen aufgrund der Blockadehaltung seitens der ÖVP Verschlechterungen für die Tiere. So wurde die Einteilung in Hobby- und gewerbsmäßige Zucht von Hunden und Katzen etwa völlig verwässert. Mit dieser Maßnahme wird unseriösen Welpenhändlern, die nun vermehrt unter dem Deckmantel einer Hobbyzucht agieren können, Tür und Tor geöffnet, da behördliche Kontrollen immens erschwert werden. Das Importverbot qualzuchtbetroffener Tiere soll auf lediglich „äußerlich erkennbare” Merkmale beschränkt werden, wie etwa besonders kurze Nasen. Auch das ist tatsächlich eine Verschlechterung der aktuellen Gesetzeslage, da es zahlreiche schwerwiegende Qualzuchtmerkmale gibt, die man nicht von außen sieht - wie z.B. Herzfehler oder Hüftgelenksprobleme..
Das Fazit: Für die nächste Regierung bleibt auf jeden Fall noch viel zu tun.
Wiener Sozialdienste | Neue Podcastreihe der Wiener Sozialdienste: "Zeit nehmen und zuhören"
Unter dem Motto "Zeit nehmen und zuhören" haben die Wiener Sozialdienste eine Podcastreihe gestartet, die in unserer schnelllebigen Zeit ein bewusstes Innehalten und Zuhören fördert.
In der Podcastreihe kommen Menschen zu Wort, die aus ihrem Beruf in der mobilen Pflege und Betreuung erzählen. Sie schildern ihre täglichen Erlebnisse und die bewegenden Geschichten aus ihrem Arbeitsalltag. Ihre Erzählungen bieten wertvolle Einblicke in die wichtige und oft herausfordernde Arbeit der mobilen Einsatzkräfte, die einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Aber nicht nur berufliche, sondern auch persönliche Geschichten finden in der Podcastreihe Platz. Menschen erzählen aus ihrem Leben, teilen ihre Erfahrungen und Lebensweisheiten. Diese Vielfalt an Themen und Perspektiven macht die Podcastreihe besonders hörenswert und bereichert das Verständnis für unterschiedliche Lebenswege.
Die Serie bietet außerdem eine Plattform für Menschen, die von psychischen Erkrankungen betroffen sind und trägt zur Enttabuisierung dieser Thematik bei. Die Podcastreihe ermöglicht es den Zuhörern, persönliche Einblicke in das Leben der Betroffenen zu gewinnen. Sie teilen ihre ganz individuellen Sichtweisen auf das Leben und ihre Erkrankung, wodurch ein tieferes Verständnis geschaffen wird. Diese authentischen und berührenden Geschichten eröffnen neue Perspektiven und fördern das Bewusstsein für die Herausforderungen des alltäglichen Lebens mit psychischen Erkrankungen.
Die Podcastreihe der Wiener Sozialdienste ist bereits mit mehreren Folgen auf Spotify verfügbar. Interessierte Hörer:innen sind eingeladen, in die authentischen und bewegenden Geschichten hineinzuhören. In diesem Sinne: Zeit nehmen, zuhören und sich inspirieren lassen!
Hier geht’s zum Podcast:
ZSI-Zentrum für Soziale Innovation | EU Interreg Projekt analysiert Ökosysteme von Sozialunternehmen in 9 Ländern im Donauraum
Das Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) ist Projektpartner des Projekts Danube4SEecosystem, welches vom EU-Interreg Danube Programm vom Jänner 2024 bis Juni 2026 finanziert wird. Das Projekt besteht aus insgesamt 9 internationalen Partnerorganisationen aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Rumänien, Österreich, Slowakei, Slowenien, Serbien, Tschechien und Ungarn.
Ziel des Projektes ist es die Ökosysteme der Sozialwirtschaft im Donauraum durch verbesserte Zusammenarbeit mit Behörden zu stärken. Ein besonderer Schwerpunkt des Projektes sind Social Enterprises, die darauf spezialisiert sind, Personen mit einem erhöhten Unterstützungsbedarf in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Im Rahmen des Projektes, hat das ZSI eine zielgerechte Analyse über das bestehende Ökosystem in Österreich unternommen, und Vergleiche mit Partnerländern erstellt.
Zusätzlich haben Partnerorganisationen durch die Befragung von insgesamt 233 Sozialunternehmen und 78 Behörden im Donauraum eine Untersuchung von Kompetenzlücken unternommen, welche die Kooperation zwischen Social Enterprises und Behörden zurzeit erschweren. In den kommenden Monaten werden Projektpartner Trainings entwickeln, um diesen identifiziert Kompetenzlücken entgegenzuwirken.
Das ZSI lädt Social Enterprises und Mitglieder von Behörden dazu ein, sich bei der Gestaltung von neuen Trainingsprogrammen und Kooperationsinitiativen zu beteiligen. Wenn sie Interesse an der Mitwirkung bei dem Projekt haben, dann kontaktieren Sie bitte bruckmayer@zsi.at.