Zu den Life Skills zäh­len für uns ganz grund­le­gen­de Fä­hig­kei­ten und Kom­pe­ten­zen des mensch­li­chen Seins. Diese sind in allen Le­bens­la­gen re­le­vant, aber viel­leicht in un­se­rem stark von der Online-​Welt do­mi­nier­ten All­tag ganz be­son­ders wich­tig und hilf­reich.

Dazu ge­hö­ren:

• Stress­ma­nage­ment: Ein ge­sun­der Um­gang mit Stress: v.a. At­mung als ein­fa­che Brü­cke, um auf das ei­ge­ne Stress-​Level Ein­fluss neh­men zu kön­nen.

• Emo­tio­na­les Selbst­ma­nage­ment: was sind Emo­tio­nen? Was sind Ge­füh­le? Und wie kann ich sie nut­zen, um für mich gute Schrit­te zu set­zen?

• Auf­merk­sam­keits­ma­nage­ment: Wie kann ich mich auf das kon­zen­trie­ren, das mir wich­tig ist, und mich nicht stän­dig ab­len­ken las­sen? Dazu braucht’s zum einen Wis­sen, was Auf­merk­sam­keit, Fokus und Kon­zen­tra­ti­on ist, zum an­de­ren braucht’s prak­ti­sche Werk­zeu­ge für das Prak­ti­zie­ren im All­tag.

De­tails und An­mel­dung zu dein ein­zel­nen Life Skills Work­shops fin­dest du hier.

Der Über­gang vom Schul­all­tag und den dort an­trai­nier­ten Lern­ge­wohn­hei­ten zu einem viel selbst­be­stimm­te­ren Lern­um­feld an der Uni ist für viele nicht leicht. Das Ler­nen will ge­lernt sein. Dabei gibt’s un­ter­schied­lichs­te The­men­fel­der und Kom­pe­ten­zen, die für er­folg­rei­ches Ler­nen aus­schlag­ge­bend sind:

• Den eigen Lern­mo­dus und wirk­sa­me Lern­stra­te­gien gut ken­nen, dazu ge­hört auch rea­lis­ti­sches Zeit­ma­nage­ment.

• Stra­te­gien haben, wie man sich selbst­be­stimmt und be­wusst dem Ler­nen wid­men kann, ohne sich stän­dig ab­len­ken zu las­sen.

• Beim Seminar-​ und Ab­schluss­ar­bei­ten­schrei­ben in den Schreib­flow zu kom­men und zu wis­sen, wel­che Kom­pe­ten­zen (vom Re­cher­chie­ren, Zi­tie­ren und Schrei­ben selbst) man sich an­eig­nen kann.

• Ge­mein­schaft – die Kol­leg*innen und Freund*innen an der Uni – als wich­ti­ge Quel­le für Aus­tausch, Halt und Un­ter­stüt­zung für sich ent­de­cken.

De­tails und An­mel­dung zu dein ein­zel­nen Study Skills Work­shops bzw. Peer­group fin­dest du hier.

Mehr Ruhe und Er­ho­lung wün­schen wir uns alle, oder? Aus­ge­ruht und ent­spannt zu sein, ist nicht das, was wir uns gön­nen dür­fen nach ge­ta­ner Ar­beit, son­dern ist die Basis, um über­haupt er­folg­reich etwas leis­ten zu kön­nen. Es gibt viele un­ter­schied­li­che Zu­gän­ge, wie du für dich mehr Er­ho­lung und Ruhe in dei­nen All­tag in­te­grie­ren kannst:

• Kör­per­be­wusst­sein schaf­fen, wie Leich­tig­keit (=mi­ni­mal not­wen­di­ger Mus­kel­auf­wand) ein Pa­ra­me­ter für er­folg­rei­ches Han­deln aber auch für einen ge­sun­den Um­gang mit dem ei­ge­nen En­er­gie­haus­halt

• Wis­sen über das Ner­ven­sys­tem und wie wich­tig ein si­che­res Um­feld für Er­ho­lung ist.

• Den Atem als immer zu­gäng­li­chen Res­sour­ce für Er­ho­lung und Wohl­be­fin­den nut­zen zu ler­nen.

• Be­we­gung als Form der Er­ho­lung und zum Ba­lan­ce schaf­fen zu men­ta­ler oder emo­tio­na­ler Über­ak­ti­vi­tät oder Be­las­tung.

De­tails und An­mel­dung zu dein ein­zel­nen Rest & Re­co­very Work­shops fin­dest du hier.

Wir alle wün­schen uns er­folg­reich zu sein, oder? Und jeder auf ihre und seine Weise.  Aber wie weiß ich, dass ich auf dem rich­ti­gen Weg bin und woran ich mich ori­en­tie­ren kann? Wie finde ich die Ba­lan­ce zwi­schen In­di­vi­dua­li­tät und Da­zu­ge­hö­ren? Beim Thema er­folg­reich sein gibt’s viele Fra­gen, deren Be­ant­wor­tung, dich auf dei­nem Weg einen Schritt vor­an­brin­gen kön­nen:

• Traust du dich, dei­nen ein­zig­ar­ti­gen Kar­rie­re­weg zu gehen?

• Wie kann man er­folg­reich schei­tern?

• Hast du für dich Er­folg schon de­fi­niert? Oder braucht’s eine neue Be­schrei­bung, was Er­folg und ein zu­frie­de­nes Leben für dich be­deu­ten?

• Wie geht au­then­tisch er­folg­reich sein?

De­tails und An­mel­dung zu dein ein­zel­nen Being Suc­cess­ful Work­shops bzw. Po­di­um fin­dest du hier.