NPO-Institut (Verein)

Publikationen

Inhalt dieses Kapitels

Olivia Lazard | Nachschau der NGO Academy Online-Keynote mit Olivia Lazard: The rise of geo-strategy in energy transition

Am 25. Januar 2023 hielt Olivia Lazard im Rahmen einer NGO Academy eine Online-Keynote "The rise of geo-strategy in energy transition - democracy and peace at stake?". Während die Welt sich in einem Wettlauf um die Förderung von Bodenschätzen befindet, die dringend für die weitere Entwicklung sauberer und digitaler Technologien benötigt werden, sind gleichzeitig geoökonomische Kräfte - allen voran China und Russland - dabei die bisherigen Regeln und Machtverhältnisse auf den Kopf zu stellen. Die Förderung der relevanten Bodenschätze steht im Mittelpunkt des industriellen Prozesses zur Schaffung der Clean-Tech-Wirtschaft. Gleichzeitig sind die dahinterstehenden Strategien und Prozesse häufig korrupt und bedrohen Stabilität und demokratische Strukturen jener Länder, die im Zentrum des Kampfes um die Ressourcen stehen.

Olivia Lazard ist Gastwissenschaftlerin bei Carnegie Europe. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Geopolitik des Klimas, den durch den Klimawandel eingeleiteten Wandel und die Risiken von Konflikten und Fragilität im Zusammenhang mit Klimawandel und Umweltkollaps. Lazard ist sowohl in der Praxis als auch in der Forschung auf dem Gebiet der Umweltfriedensschaffung und -mediation tätig. Sie hat sich ursprünglich auf die politische Ökonomie von Konflikten spezialisiert und war für verschiedene Nichtregierungsorganisationen, die UNO, die EU und Geberstaaten im Nahen Osten, in Lateinamerika, Subsahara- und Nordafrika sowie in Teilen Asiens tätig. Bei ihrer Feldforschung konzentrierte sie sich darauf zu verstehen, wie die Globalisierung und die internationale politische Ökonomie Muster von Gewalt und Verwundbarkeit geformt haben und wie sich dadurch neue Arten von Konfliktsystemen gebildet haben, denen unsere internationale Governance-Architektur nur schwer gewachsen ist. Durch ihre Arbeit vor Ort konnte sie auch beobachten, wie die Ausplünderung von Ökosystemen Konflikte in der ganzen Welt nährt und zu Klimastörungen beiträgt. Bevor sie zu Carnegie Europe kam, gründete Lazard ihr eigenes Beratungsunternehmen Peace in Design Consulting, das ausschließlich in Konflikt- und instabilen Gebieten tätig ist.

Eine Aufnahme der Online-Keynote in voller Länge steht auf der Webseite der NGO Academy zur Verfügung.

Die NGO Academy ist ein Capacity Building Programm für NGOs und Sozialunternehmen in Zentral- und Südosteuropa, das vom Kompetenzzentrum für Nonprofit-Organisationen und Social Entrepreneurship in Kooperation mit der ERSTE Foundation seit 2014 umsetzt wird.

Marcel Pillath | Kooperationen zwischen Unternehmen und Non-Profit-Organisationen

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Leitfaden für konstruktive, glaubwürdige und transparente CSR-Projekte

  • Herausgeber: ‎ Springer Gabler; 1. Aufl. 2023 Edition

  • Erscheint: am 13. April 2023

  • ISBN-13: ‎ 978-3658402396

Marcel Pillath untersucht Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen (NPOs) im Sport angesichts gegenwärtiger Debatten über Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC).

Unternehmen und NPOs werden dabei als besondere Organisationstypen konzipiert, deren Kooperationspraxis mit symptomatischen Herausforderungen einhergeht. Die Ergebnisse zeigen, dass Reputations- bzw. Finanzierungsziele bei den Organisationen überwiegen. Kooperationshürden bestehen vor allem in Form disparater Organisationsziele, Entscheidungsstrukturen und Autonomiebestrebungen, denen Kooperationsverantwortliche insbesondere durch informelle Schnittstellenarbeit begegnen.

Die Ergebnisse stehen im Kontext einer internationalen Diskussion über neue Kooperationsformen zwischen Unternehmen und NPOs, die auch Fragen zu den Zielen, Strategien und Potenzialen der Beziehungen zwischen Sport und Wirtschaft neu aufwirft.

Nicholas A. Arnold | Nonprofit Organizations and Corporate Responsibility

Three Essays on Collaborative and Confrontational NPO Approaches Towards Companies, Their Effects and Their Interaction

  • Herausgeber: ‎ BoD – Books on Demand; 1. Edition

  • Erschienen: 06.01.2023

  • ISBN-13: ‎ 978-3756869589

Within three individual essays, this thesis deals with collaborative and confrontational approaches by NPOs towards companies, and the role these play with respect to corporate responsibility. By drawing on social movement theory, nonprofit-business collaboration literature as well as legitimacy theory, it advances our knowledge regarding two topics:

First, this thesis provides answers to the question how successful collaborative and confrontational approaches are individually at influencing households' judgements of companies and of NPOs themselves.

Second, it extends our knowledge of interactions between these approaches. With respect to individual effects, this thesis demonstrates that both collaborative and confrontational approaches by NPOs exert a significant effect on households' legitimacy evaluations of companies and subsequently their consumption intentions. Legitimacy also appears as important underlying factor influencing households' support for NPOs, with collaborative NPOs enjoying higher legitimacy and thus support from households than confrontational ones. Concerning interactions between these two types of approaches, this thesis finds confirmation for previous suggestions that contrasting NPO approaches interplay - but demonstrates that such interactions clearly present a double-edged sword.

By simultaneously focusing their approach on the same company, both types of NPO suffer a loss in their ability to influence households' perceptions of companies in the way they envision as well as their capability of attaining resources. However, if such approaches are applied sequentially, the picture of these interaction-effects become more positive. These results indicate that NPOs with different approaches towards companies are well advised to work together in a strategic manner in order to maximize their success.

Lesetipps von Werner Kerschbaum

Dr. Werner Kerschbaum, der ehemalige Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes blickt zurück auf eine erfolgeiche Karriere in Management- und Führungspositionen.

In seinen folgenden Lesetipps beschreibt der Vielleser einige Juwelen seiner Bibliothek und gibt dadurch Einblick in seine Lebens- und Führungsphilosophie.

Wie man Freunde gewinnt - Dale Carnegie

 
Für den aktuellen Newsletter hab ich mir diesmal ein Werk ausgesucht, das schon 9 Jahrzehnte „auf dem Buckel“ hat.

1936 schrieb Dale Carnegie, der Altmeister des positiven Denkens - und aus heutiger Sicht müsste man ergänzen, auch der Achtsamkeit - den in 38 Sprachen übersetzten Bestseller: „How to win friends and influence people”. 

Darin fasste der exzellente Storyteller Erkenntnisse aus seinen seit 1912 in New York durchgeführten Weiterbildungskursen für Menschen vieler Berufe, aus umfangreichen Studien von Biografien berühmter Persönlichkeiten von Julius Caesar bis Thomas Edison gewonnene Einsichten und Ergebnisse einer Vielzahl von Interviews mit weltbekannten erfolgreichen Leuten zusammen.

Dale Carnegie

Das Buch hat 4 Teile, von denen ich die ersten beiden in diesem Newsletter wiedergeben möchte(Fortsetzung folgt im nächsten Newsletter):

Teil I:   Grundregeln für den Umgang mit Menschen

Teil II:  Möglichkeiten, sich beliebt zu machen

Teil III: Möglichkeiten, die Menschen zu überzeugen

Teil IV: Möglichkeiten die Menschen zu ändern, ohne sie zu beleidigen oder zu verstimmen.

Carnegies Grundhypothese lautet: „Der Umgang mit Menschen ist wahrscheinlich das heikelste Problem, dass wir zu lösen haben, nicht nur im Beruf, sondern in allen Lebensbereichen“.

Er stützt diese Hypothese auf Untersuchungen, die bestätigen, dass selbst in technischen Berufen nur 15 % des finanziellen Erfolgs auf Konto des technischen Könnens gehen, der ganze Rest von 85 % aber dem Geschick im Umgang mit Menschen zuzuschreiben ist, also der Persönlichkeit und den Führungseigenschaften. 

Und seine Absicht war es in seinen Kursen und mittels dieses Buches allen interessierten  Menschen eine Handvoll Regeln für den gelingenden Umgang miteinander mitzugeben.

Carnegie zitiert in diesem Zusammenhang den berühmten amerikanischen Psychologen und Philosophen William James: „Verglichen mit dem, was wir sein könnten, sind wir nur halb wach und nutzen nur einen kleinen Teil unserer physischen und geistigen Gaben“.

Der Mensch lebt demzufolge weit unter seinen Möglichkeiten und verfügt über Kräfte verschiedenster Art, die er in den meisten Fällen gar nicht mobilisiert.

Carnegie's Buch ist für mich deshalb oder gerade auch in unserer volatilen Zeit so relevant, weil er allgemeine und leicht nachvollziehbare Prinzipien für ein gelingendes Miteinander im Berufs- und Privatleben entwickelt. Das hat nichts mit Rocket Science zu tun und erinnert mich stark an eine Aussage von Fredmund Malik, dessen Buch „Führen, Leisten, Leben“ ich in einem der vorangegangenen Newsletter besprochen habe:

"Gutes Management ist einfach, aber nicht leicht“.

Es geht also nicht darum, komplizierte Zusammenhänge zu verstehen, sondern einfache Regeln im Umgang miteinander, auch in schwierigen Situationen, immer wieder anzuwenden und einzuüben

 
Im Teil I
(Grundregeln für den Umgang mit Menschen) bietet Carnegie 3 Regeln an:

 
Regel 1

Kritisiere, verurteile und klage nicht, sondern versuche zu verstehen und herauszufinden, warum Menschen so und nicht anders handeln!

Dadurch entsteht eine Atmosphäre der Sympathie, Nachsicht und Güte.

Kritik ist in vielen Fällen insofern nutzlos, als sie das Gegenüber in die Defensive und zur sofortigen Rechtfertigung drängt. Auch kann Kritik gefährlich sein, wenn sie den Stolz und das selbst Gefühl des Anderen verletzt.

Hans Selye,  der österreichisch-kanadische Mediziner und Biochemiker, der für seine Stressforschung und Weltberühmtheit erlangte, sagte:

„So sehr wir nach Anerkennung dürsten, so sehr fürchten wir Missbilligung“

Vorwürfe, so Carnegie, können wie Brieftauben sein, sie kehren immer wieder in den eigenen Schlag zurück.

Ich erlaube mir, in diesem Zusammenhang auch Goethe zu zitieren: „Wenn wir die Menschen nehmen wie sie sind, so machen wir sie schlechter. Wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind“.

 
Regel 2

Gib ehrliche und aufrichtige Anerkennung !

Carnegie zitiert in diesem Zusammenhang einen der größten amerikanischen Philosophen, John Dewey: „ Der stärkste Trieb in der menschlichen Natur ist der Wunsch, bedeutend zu sein“. 

Ähnlich äussern sich übrigens Sigmund Freud, William James und David Mc Clelland, wenn sie vom „Wunsch nach Geltung“ (Freud), „Verlangen nach Anerkennung“ (James) und von den „ 3 dominanten Bedürfnissen“  Erfolg, Gestaltungsmöglichkeit und Zugehörigkeit ( McClelland) sprechen.

Carnegie berichtet in seinem Buch auch von einer Lehrerin, die ihren Schüler Stevie Morris bat, ihr zu helfen eine Maus zu finden, die sich ins Klassenzimmer verirrt hatte.

Der Junge war blind, hatte allerdings ein sehr feines Gehör und es war dies das erste Mal, dass Stevie dafür Anerkennung erhielt. 

Er trainierte von da an sein Gehör und wurde unter dem Namen Stevie Wonder einer der größten Popsänger.

Carnegie bedauert, dass Anerkennung täglichen Leben zu den am meisten vernachlässigten Tugenden gehört.

Er ermutigt uns, jeden Tag einige Fünkchen Dankbarkeit fallen zu lassen, damit daraus kleine Flämmchen der Freundschaft entstehen, die bald als Leuchtfeuer strahlen würden. 

Und er warnt auch gleichzeitig vor Schmeicheleien. Aufrichtige Anerkennung komme aus dem Herzen, Schmeichelei aus dem Mund. Die eine ist selbstlos, die andere selbstsüchtig. 

 
Regel 3

Wecke in Anderen lebhafte Wünsche!

Carnegie geht davon aus, dass jede menschliche Handlung auf einen ursprünglichen Wunsch zurückzuführen ist. Sein Rat für Manager, für zu Hause, in der Schule oder in der Politik lautet:

„Immer beim Anderen das Bedürfnis/Interesse  wecken, das zu tun, was wir uns von ihm wünschen".

Menschen, die sich in die Lage der Anderen versetzen können und Verständnis aufbringen für deren Überlegungen, brauchen um ihre Zukunft nicht zu bangen“

Ziel ist es jedoch nicht, sein Gegenüber so lange zu bearbeiten, bis er oder sie etwas tut, das nur zum eigenen Vorteil und zum Nachteil des Anderen ist.

Carnegie spricht nicht, wie Stephen Covey („Die 7 Wege zur Effektivität“) von einer

„WIN – WIN Situation“, aber er meint dasselbe, wenn er sagt, dass „jede Partei bei einem solchen Handel gewinnen muss“.

Seine Empfehlung:

„Es gibt auf der ganzen Welt nur eine einzige Methode, um andere Menschen zu beeinflussen: mit Ihnen über das zu sprechen, was sie haben möchten, und Ihnen zu zeigen, wie sie es bekommen können“

 
Im Teil II bespricht Carnegie sechs Möglichkeiten sich beliebt zu machen.

 
Regel 1

Interessiere dich aufrichtig für die anderen!

Wer sich für andere interessiert, ist überall willkommen.

Wer immer nur versucht, bei anderen Eindruck zu machen und deren Interesse für sich zu beansprucht, der wird nie viele gute, aufrichtige Freunde haben.

Wer Freunde gewinnen will, der muss für andere Menschen etwas tun–etwas, dass Zeit Mühe, Selbstlosigkeit und Aufmerksamkeit erfordert.

 
Regel 2
 

Lächle, denn der erste Eindruck ist entscheidend!

Menschen, die lächeln, haben als Manager, Lehrer und Verkäufer meist mehr Erfolg und sie erziehen glücklichere Kinder, so Carnegie. Ein Lächeln erreicht mehr als ein Stirnrunzeln.

Taten sprechen deutlicher als Worte, und ein Lächeln will sagen: ich mag sie, sie stimmen mich fröhlich, ich freue mich, sie zu sehen!

Und Lächeln kann Wunder wirken, selbst wenn man es gar nicht sieht. Carnegie empfiehlt seinen Lesern auch beim Telefonieren zu lächeln, weil es im Klang der Stimme für den Anderen hörbar ist. 

Ein Lächeln ist eine Botschaft des guten Willens und verschönt jedem, der es sieht, den Tag.

Und niemand braucht so notwendig ein Lächeln wie derjenige, der für andere Menschen keines mehr übrig hat!

Vielleicht hat ja Mutter Teresa sein Buch gelesen, denn eine ihrer Grundregeln sagt:

"Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann“.

 
Regel 3

Vergiss nie, dass für jeden Menschen sein Name das schönste und wichtigste Wort ist!

Ein gutes Gedächtnis ist daher Gold wert.

Die Namen seine Freunde und Berufskollegen im Gedächtnis zu behalten und auch häufig anzuwenden ist eines der Geheimnisse guter Menschenführung.

Die meisten Leute die behaupten, sie hätten ein schlechtes Namensgedächtnis, nehmen sich nach Meinung von Carnegie ganz einfach weder Zeit noch Mühe, richtig hinzuhören wenn Ihnen jemand vorgestellt wird und den Namen zu wiederholen und ihn sich einzuprägen.

Jede Mitteilung, die wir weitergeben, oder jeden Wunsch, den wir äußern, gewinnen eine besondere Bedeutung, wenn wir Ihnen den Namen der Person vorausschicken, an die sie gerichtet sind.

 
Regel 4 

Sei ein guter Zuhörer und ermuntere Andere, von sich selbst zu sprechen!

Der gute Zuhörer ist der beste Gesellschafter, so Carnegie.

Wir sollten immer bemüht sein zuzuhören mit der Absicht zu verstehen und nicht mit der Absicht zu antworten.

Wenn wir wollen, dass sich Andere für uns interessieren, dann müssen wir uns für Andere interessieren, in dem wir z.B. Fragen stellen, auf die der Andere gerne antwortet, weil er von sich und seinen Aktivitäten erzählen kann.

Wenn Sie wollen, dass ihnen die Menschen aus dem Wege gehen dann befolgen Sie Carnegie's zynisch gemeinten Rat: "Hören Sie nie jemandem längere Zeit zu. Sprechen Sie unablässig von sich selbst. Warten Sie nicht bis Ihr Gegenüber ausgeredet hat, sondern fallen Sie ihm ins Wort und unterbrechen ihn mitten im Satz".

Eine persönliche Anmerkung: vielleicht ist das einer der Gründe dafür, dass Politikerinnen und Politiker in unserem Land nur geringes Vertrauen genießen.

 
Regel 5

Sprich von Dingen, die die Anderen interessieren, um deren Interesse zu gewinnen! 

"Der direkte Weg zum Herzen eines Menschen führt über jene Dinge, die den betreffenden Menschen besonders am Herzen liegen", so Carnegie.

Die Interessen des Anderen hervorzuheben macht sich für beide Seiten "bezahlt", denn wir werden für unser Interesse immer auf die eine oder andere Art belohnt werden und darüber hinaus in solchen Gesprächen selbst eine Bereicherung unseres Lebens erfahren.

 
Regel 6

Trage stets und ohne Vorbehalte dem Selbstwertgefühl des Anderen Rechnung!

Das Verlangen nach Anerkennung ist zutiefst im menschlichen Wesen verwurzelt.

Alle großen Religionsbegründer von Zarathustra über Laotse, von Buddha bis Jesus lehrten ein für die gelingende Beziehung der Menschen untereinander zentrales Prinzip:„Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr Ihnen“.

Das Leben zahlreicher Menschen könnte zum Besseren verändert werden, wenn Ihnen jemand das Gefühl von Bedeutung gäbe.

Und diese Bedeutung anzuerkennen fällt uns leichter, wenn wir uns daran erinnern, dass jeder Mensch uns auf irgendeinem Gebiet überlegen ist und wir von ihm lernen können.
 
Literaturhinweise (jeweils Übersetzung aus dem Amerikanischen):

Dale Carnegie, "Wie man Freunde gewinnt", Knaur, 2003, München

Dale Carnegie,"Durch Menschenführung zum Erfolg", Metropolitan, 1999, Düsseldorf

Mehr Lesetipps von Werner Kerschbaum: Bitte hier klicken!