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RCE-Vienna Forschungsprojekt wird in den "Salzburger Nachrichten" unter dem Titel "Geld verdienen und Gutes tun" vorgestellt

06/07/2017

In den Salzburger Nachrichten vom 4.7.2017 wird von einem Projekt des RCE-Vienna berichtet. In diesem Projekt wird gemeinsam mit der UNIDO (Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung) eine "GIIVx Transaktionsplattform" entwickelt, die zertifizierte Unternehmen mit Fokus auf einen sozialen und ökoöogischen Impact auflistet und damit für Investoren transparent macht. In Österreich sollen dadurch weltweit Standards geschaffen werden.

Für die WU arbeitet an diesem Projekt das RCE-Vienna (Regional Center for Expertise). Leiter des Projektes ist Christian Rammel, der auch das RCE-Vienna leitet.

Bereits im Herbst wollen er und sein Team einen Mess-Prototypen zur transparenten Bewertung von Unternehmen auf die Plattform stellen. Gegenwärtig gibt es einen hohen Forschungsbedarf zu den Bewertungsgrundlagen von Impact Investment. "Wir werden eine neuartige Imapct Investment Matrix entwickeln, bei der es darum geht, bloße Lippenbekenntnisse von Unternehmen mittels wissenschaftlich fundiertem Ansatz tu vermeiden", sagt Christian Rammel.

Karin Zauner, Stellvertretende Ressortleiterin für Wirtschaft bei den Salzburger Nachrichten hat den Artikel zu dem Forschungsprojekt unter dem Titel "Geld verdienen und Gutes tun", verfasst.

Zum Artikel (PDF).

Das Regional Centre of Expertise zur Bildung für nachhaltige Entwicklung Wien ist das Netzwerk für Forschung, Bildung und Wissenstransfer zu Fragen regionaler und transregionaler nachhaltiger Entwicklung und ist dem Institute for Ecological Ecoonomics zugehörig.
Link zum RCE-Vienna: http://www.rce-vienna.at/de/

Das Projekt wird aus Mitteln der FFG (Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft) finanziert, aus dem Basisprogramm zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Unternehmen.

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