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Publikation von Prof. Matthias Petutschnig und Christian Renelt

06. Dezember 2021

Die (mögliche) Diskrepanz zwischen steuerlicher degressiver AfA und tatsächlichem Nutzungsverlauf, ÖStZ 23/2021

Aufbauend auf einer kurzen Darstellung der rechtlichen Grundlagen dient die vorliegende quantitative Analyse der degressiven Abschreibung als grober Richtwert zur Abschätzung der Inanspruchnahme des § 7 (1a) EStG durch österreichische Unternehmen. Damit soll der Beitrag auch Entscheidungshilfe und Referenzpunkt in der aktuellen Diskussion um die Anwendbarkeit des Maßgeblichkeitsprinzips im Bereich der degressiven Abschreibung sein, insb bei der Frage, wie sich die im Nachgang zum COVID-19-StMG in § 124b Z 356 Satz 2 EStG statuierte Außerachtlassung des Maßgeblichkeitsprinzips nach dem Auslaufen ihrer zeitlichen Befristung bis 31.12.2021 auf die Inanspruchnahme der degressiven Abschreibung im Steuerrecht voraussichtlich auswirken wird.

Zum vollständigen ÖStZ-Artikel geht es hier.

Zitierung: Petutschnig/Renelt, Die (mögliche) Diskrepanz zwischen steuerlicher degressiver AfA und tatsächlichem Nutzungsverlauf, ÖStZ 23/2021, 645.