Das TC Gebäude von innen.

Ältere Ankündigungen

Research Topic "Sharing Economy and the Issue of (Dis)Trust"

Eva Hofmann, Barbara Hartl und Ann-Marie Ingrid Nienaber sind die Herausgeberinnen eines Forschungsschwerpunkts in "Frontiers" zum Thema "Sharing Economy and the Issue of (Dis)Trust". Die Einreichfrist für ist der 30. August 2019 bzw. der 6. Jänner 2020 für ein komplettes Manuskript. Nähere Info hier.

Neuerscheinung: Handbuch zur soziologischen Biographieforschung

Nähere Info hier.

Methodenworkshop zur wissenssoziologischen Diskurs- und interpretativen Subjektivierungsanalyse

Am Freitag, den 17. Mai 2019 von 9h-13h, findet im Raum EA.5.030 ein Workshop zur wissenssoziologischen Diskurs- und interpretativen Subjektivierungsanalyse statt. Als Experten für diese Veranstaltung konnten wir Prof. Saša Bosančić gewinnen, Professor für Soziologie und soziale Ungleichheit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Er wird zu Beginn einen Input zur qualitativen Methode der wissenssoziologischen Diskursanalyse geben (siehe Programm). Im Anschluss an seinen Vortrag wird Prof. Bosančić mit dem Material der Teilnehmer_innen arbeiten und die Anwendungsmöglichkeiten seiner Methode in der qualitativen Forschung diskutieren. Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten. Englischsprachiges Material kann selbstverständlich eingereicht werden. Die Diskussion wird auf Englisch und Deutsch geführt. Anmeldung zu diesem Workshop einfach per Mail an Katharina Miko.

Neue Publikation

Seitz, Tamara, Stastka, Kurt, Schiffinger, Michael, Turk, Bela Rui, Löffler-Stastka, Henriette. 2019. Interprofessional care improves health-related well-being and reduces medical costs for chronic pain patients. Bulletin of the Menninger Clinic. 1-23.

Methodenworkshop Qualitative Inhaltsanalyse

Am Montag, den 28. Jänner 2019 von 9h-13h, im Raum AD 0.114 findet ein Workshop „Einführung in die qualitative Inhaltsanalyse“ statt. Als Expertin für diese Veranstaltung konnten wir Prof. Margrit Schreier gewinnen, die Professor of Empirical Research Methods an der Jacobs University Bremen und Autorin zahlreicher Publikationen zur qualitativen Inhaltsanalyse, ist.

Professor Schreier wird zunächst in einem Vortrag einen Überblick über das Verfahren der qualitativen Inhaltsanalyse geben. In dem anschließenden Workshop werden anhand des Materials der Teilnehmenden Möglichkeiten inhaltsanalytischer Auswertung aufgezeigt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Falls Sie eigenes Material zum Workshop einreichen möchten (Benennungen von Kategorien und/oder zwei Materialausschnitte mit vergleichbarem Bezugspunkt), kontaktieren Sie bitte Constanze Volkmann bis spätestens 14.Jänner 2019. Sowohl der Vortrag als auch der Workshop werden auf Englisch abgehalten.

Neues Buch

Manfred Lueger & Ulrike Froschauer: Artefaktanalyse. Grundlagen und Verfahren

Von Menschen geschaffene und gestaltete Gegenstände (Artefakte) durchdringen moderne Gesellschaften bis in ihre verborgensten Winkel. Diese Gegenstände sind mehr als nur Kleidung, Gebäude, Maschinen oder Küchengeräte; sie erfordern für ihre Herstellung Kooperation und spezialisierte Kompetenzen, verdinglichen Wissen, wirken auf unsere Wahrnehmung, unterstützen den Körper, ermöglichen ganz neue Tätigkeitsfelder und verändern nicht nur Beziehungen, sondern wirken auf Praktiken in allen Gesellschaftsbereichen. Trotz ihrer Bedeutung finden sich kaum sozialwissenschaftliche Ansätze zu deren systematischen Analyse, obwohl sie einen omnipräsenten Zugang zu sozialen Phänomenen eröffnen. Das Lehrbuch betritt damit methodisches Neuland im Rahmen einer interpretativen Sozialforschung und zeigt, wie man das Potential dieser Materialien für sozialwissenschaftliche Analysen verfügbar machen kann.

LV von Katharina Miko-Schefzig und Karin Sardadvar unter den Top Drei der Ars Docendi

Im Rahmen der Ars Docendi 2018 (Staatspreis für exzellente Lehre) wurde die LV "Interdisziplinäres sozioökonomisches Forschungspraktikum I+II" von Katharina Miko-Schefzig und Karin Sardadvar unter 121 Einreichungen von einer internationalen Fachjury unter die besten Drei in der Kategorie "Forschungs- und kunstgeleitete Lehre, insbesondere die Förderung von kritischem Denken, Dialogorientierung, Methodenkompetenz" gereiht.

Workshop "Qualitative Comparative Analysis"

Am Mittwoch, 20. Juni 2018, 14-18 Uhr wird Prof. Dr. Reinhard Grohs von der Privatuniversität Schloss Seeburg einen Workshop zur Qualitative Comparative Analysis (QCA) abhalten. QCA hat in den letzten Jahren in der Management-, Organisations-, und Marketingforschung stark an Bedeutung gewonnen. Besonders die Möglichkeiten, Typologien bzw. Konfigurationen, unterschiedliche Pfade zum selben Ergebnis und asymmetrische Wirkungen abzubilden, machen QCA attraktiv. Der Workshop bespricht die konzeptionellen Grundlagen, gibt Beispiele für betriebswirtschaftliche empirische Anwendungen, bietet eine Einführung in das Computerprogramm fsQCA von Charles Ragin und diskutiert Kritikpunkte an der Methode.

Workshop "Qualitative Story Telling and the publication possibilities in international journals"

Am Mittwoch, 13. Juni, 9-13 Uhr wird Mark Learmonth (Professor für Organization Studies an der Business School der Durham University, UK) einen Input zur qualitativen Methode des “Story Telling“ geben und diesen Input mit seiner Expertise bei der Publikation von qualitativen Forschungsergebnissen in internationalen Journals verbinden (u.a. in Academy of Management Learning & Education, Academy of Management Review, Human Relations, Journal of Management Inquiry, Journal of Management Studies, Management Learning, Organization and Organization Studies).

Im Anschluss an seinen Vortrag wird Prof. Learmonth mit dem Material der Teilnehmer_innen arbeiten und die Anwendungsmöglichkeiten seiner Methode in der qualitativen Forschung diskutieren. Sowohl der Vortrag als auch der Workshop werden auf Englisch abgehalten.

Dieser Workshop ist Teil eines Schwerpunkts zu Textanalyse im Anschluss an unsere erfolgreiche Vortrags- und Workshop-Reihe zur qualitativen Analyse visueller Daten im vergangenen Jahr. Im Rahmen dieses Schwerpunkts ist für Ende des Jahres eine weitere Vortrags- und Workshop-Veranstaltung geplant: Prof. Margrit Schreier von der Jacobs University Bremen, eine renommierte Expertin der qualitativen Inhaltsanalyse, wird uns in einem Vortrag die Grundlagen der Methode vermitteln und diese dann am Material der Teilnehmer_innen anwenden. Diese Veranstaltung wird ebenfalls auf Englisch abgehalten werden.

WU Visiting Fellowship für Katharina Miko-Schefzig

Gemeinsam mit Prof. Mark Learmonth, Professor of Organization Studies at the Durham University Business School, wird Dr.in Katharina Miko-Schefzig im Rahmen eines WU Visiting Fellowship an der Weiterentwicklung der vignettenbasierten Fokusgruppenmethode arbeiten.

Neue Publikation

Miska, Christof, Szöcs, Ilona, Schiffinger, Michael. 2018. Culture's Effects on Corporate Sustainability Practices: A Multi-Domain and Multi-Level View. Journal of World Business 53 (2), 263-279.

Karin Sardadvar startet FWF-Projekt/Constanze Volkmann stößt zum Kompetenzzentrum

Mit Anfang 2018 verlässt Karin Sardadvar das Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden. Sie bleibt jedoch an der WU Wien und wechselt ans Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung. Karin Sardadvar, die am Kompetenzzentrum gemeinsam mit Katharina Miko und Manfred Lueger die Säule der interpretativen Sozialforschung und qualitativen Methoden betreut und weiterentwickelt hat, hat erfolgreich ein vierjähriges qualitatives Forschungsprojekt im Rahmen des Elise-Richter-Programms des FWF eingeworben. Das Habilitationsprojekt SPLITWORK beschäftigt sich mit den Fragmentierungen des Arbeitslebens durch die Arbeitszeitform "Geteilte Dienste" in der Reinigungsbranche und der mobilen Pflege.

Qualitative Sozialforschung ist ein wichtiger Schwerpunkt des Kompetenzzentrums. Ab 2018 wird er daher von Katharina Miko-Schefzig gemeinsam mit Constanze Volkmann betreut. Constanze Volkmann hat gerade ihre Promotion im Fach Psychologie an der Bremen International Graduate School of Social Sciences mit Auszeichnung abgeschlossen. Die vielfältigen methodischen Kompetenzen, die sie dabei erworben hat, wird sie nun bei den Beratungen von qualitativ-methodischen Forschungsprojekten sowie in die monatlich stattfindende Interpretationsgruppe einbringen und darüber hinaus auch zur Weiterentwicklung interpretativer Methoden der Sozialforschung beitragen.

Neue Publikation

Frank, Hermann, Keßler, Alexander, Rusch, Thomas, Süss-Reyes, Julia, Weismeier-Sammer, Daniela. 2017. Capturing the Familiness of Family Businesses: Development of the Family Influence Familiness Scale (FIFS). Entrepreneurship: Theory and Practice (ET&P) 41(5), 709-742

Beitrag über das Projekt(team) zu Collaborative Consumption

Nachzulesen im Online-Standard.

Neue Publikation

Latzke, Markus, Schiffinger, Michael, Zellhofer, Dominik, Steyrer, Johannes. 2017. Soft Factors, Smooth Transport? The role of safety climate and team processes in reducing adverse events during intrahospital transport in intensive care. Health Care Management Review

Methodenworkshop zur hermeneutischen Bildanalyse/visuellen Segmentanalyse

Wir möchten Sie herzlich zu einem Methodenworkshop zur hermeneutischen Bildanalyse/visuellen Segmentanalyse Ende November einladen. Als Expertin haben wir Frau Assoz. Prof. Dr. Roswitha Breckner von der Universität Wien gewinnen können, die zunächst einen allgemeinen Input zu der von ihr entwickelten visuellen Segmentanalyse geben wird und anschließend mit den TeilnehmerInnen deren eigenes Material (etwa Fotos, Bilder, Websites u.ä.) diskutieren wird.

Der Workshop wird am 30. November 2017 von 9.30 - 13.30 Uhr an der Wirtschaftsuniversität Wien stattfinden. Details und ein E-Mail zur Anmeldung folgen Anfang des nächsten Semesters.

Forschungsprojekt zu Collaborative Consumption

Im Mai startete mit Projektleiterin Mag. Dr. Eva Hofmann ein dreijähriges FWF-Projekt zum Thema "<link https: www.wu.ac.at collaborative-consumption>Collaborative Consumption – Trust, power and cooperation" am Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden. Collaborative Consumption bedeutet, dass KonsumentInnen vorübergehend Zugang zu einem Gut haben anstatt dieses zu besitzen. Dabei soll untersucht werden inwieweit sich die Macht von Anbietern sogenannter „collaborative goods“ (z.B. Car-sharing, Gemeinschaftsgärten, etc.) auf Vertrauen und Kooperation von NutzerInnen auswirkt. Es sind unterschiedliche Untersuchungen, wie Fokusgruppen, Online-Fragebögen und Experimente geplant. Zum weiteren <link https: www.wu.ac.at collaborative-consumption team>Projekt-Team gehören Mag. Dr. Barbara Hartl, ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Elfriede Penz, MAS, Eur. Ph.D., Sarah Marth, MSc und Mag. Thomas Sabitzer.

Methodenworkshop zum Einsatz von Kameras in qualitativen Forschungsdesigns

Das Kompetenzzentrum lädt herzlich zu einem Methodenworkshop zum Einsatz von Kameras in qualitativen Forschungsdesigns (Kameraethnographie) am 14. Juni 2017 ein (9-13 Uhr, Gebäude AD, Raum AD.0.114 Sitzungssaal 1).

Als Expertin haben wir Frau Dr.in Bina Elisabeth Mohn von der Universität Siegen, Deutschland  eingeladen. Sie wird zunächst einen Vortrag mit dem Titel „Stumme Praktiken und visuelle Analytik: Ethnographie mit der Kamera“ zum Einsatz von Kameras als Erhebungs- und Auswertungsinstrument halten und anschließend mit den TeilnehmerInnen eigenes Material sowie Einsatzmöglichkeiten diskutieren. Der Vortrag ist Teil einer Reihe zur methodischen Nutzung visueller Materialien. Nähere Informationen zum Vortrag erhalten Sie hier.

Anmeldung bitte per E-Mail an kmiko@wu.ac.at

WU-Auszeichnung für innovative Lehre

Die LV "Interdisziplinäres sozio-ökonomisches Forschungspraktikum I & II" von  Dr.in Katharina Miko und Dr.in Karin Sardadvar wurde im Rahmen der Ausschreibung "Innovative Lehre 2017: Forschendes Lernen, Forschungsgeleitete Lehre" prämiert.

Karin Sardadvar zurück im Kompetenzzentrum

Seit Jänner 2017 ist Dr.in Karin Sardadvar wieder im Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden tätig. Sie übernimmt gemeinsam mit Dr.in Katharina Miko die Aktivitäten des Kompetenzzentrums im Bereich der qualitativen Methoden, verstärkt das Forschungsteams des Projektes MOMA (Modernes Management im Polizeianhaltewesen) und unterrichtet im Masterstudium Sozioökonomie. Die Soziologin mit Schwerpunkt auf interpretative Sozialforschung, Arbeitsforschung und Geschlechterforschung ist in Teilzeit für das Kompetenzzentrum tätig und forscht daneben bei der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA).

Methodenworkshop zur Analyse visueller qualitativer Daten

Am 16. November 2016 fand ein Methodenworkshop zur Analyse visueller qualitativer Daten mit Prof. Bernt Schnettler von der Universität Bayreuth statt. Nach einem allgemeinen Input zur Analyse visueller Daten (mit besonderem Fokus auf die Videographie) wurde mit den TeilnehmerInnen eigenes Material sowie Einsatzmöglichkeiten visueller Daten in der qualitativen Forschung diskutiert.

Cornelia Reiter: Willkommen am Kompetenzzentrum!

Mag. Cornelia Reiter, MA ist seit Oktober 2016 am Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden der WU im Rahmen des Projektes "MOMA - Modernes Management im Polizeianhaltewesen" tätig. Die Soziologin und Theaterwissenschafterin mit Schwerpunkt auf qualitative Methoden und Organisationsforschung war bisher als Projektmitarbeiterin an der Uni Wien, der WU und bei außeruniversitären Einrichtungen beschäftigt.

Okt. '16: Neues Forschungsprojekt MOMA

/fileadmin/wu/d/cc/methods/momad.pdfInfoblatt

Ende der Karenz von Dr.in Katharina Miko

Dr.in Katharina Miko ist nach ihrer Karenzzeit wieder in Amt und Würden. Welcome back!

Neue Publikation

Der Artikel "

Assessing and quantifying clusteredness: The OPTICS Cordillera

" von Thomas Rusch, Kurt Hornik und Patrick Mair ist als Discussion Paper 2016/1, Discussion Paper Series / Center for Empirical Research Methods, WU Vienna University of Economics and Business, Vienna erschienen.

Neue Publikation

Der Artikel "The Grand Old Party - A party of values?" von Patrick Mair, Thomas Rusch und Kurt Hornik ist in SpringerPlus 3:697 erschienen. Link zum Artikel: http://www.springerplus.com/content/3/1/697/abstract

Projekt POLIS im Ö1-Nachtquartier (24. Juni '15)

oe1.orf.at/programm/407586

Projekt POLIS: Beitrag auf Standard online

Perspektivenwechsel bei der Polizei (vom 14. Juni 2015)

Interne Weiterbildung

Im Rahmen der WU-internen Weiterbildung werden aktuell zwei Veranstaltungen in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum angeboten:

POLIS-Methodenworkshop zu Fokusgruppen

Am 18. März 2015 findet der zweite Methodenworkshop im Zuge des Projektes POLIS statt (Polizei und Öffentlichkeit: Lehre - Intensivierung - Sicherheit), finanziert im Rahmen des Sicherheitsforschungs-Förderprogramms KIRAS vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. 

In diesem Workshop (Programm als PDF) werden wir uns mit dem Thema "Fokusgruppen" näher beschäftigen und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen zu diesem Themenfeld arbeiten. Als Expertin zum Einsatz von Fokusgruppen in der Sozialwissenschaft haben wir

 Mag.a Isabella Kaupa

eingeladen, die einen thematischen Input zur Fokusgruppe und deren Anwendung geben wird. Anschließend haben die TeilnehmerInnen Gelegenheit, über Erfahrungen mit der Anwendung von Fokusgruppen zu diskutieren.

Wir laden Sie herzlich zu diesem Workshop ein, der von 9 - 13 Uhr in der neuen Wirtschaftsuniversität Wien, Raum EA.6.026 stattfinden wird. Anmeldung und weitere Informationen bei Dr.in Karin Sardadvar.

Neue Publikation

Der Artikel "

COPS: Cluster optimized proximity scaling"

von Thomas Rusch, Patrick Mair und Kurt Hornik ist als Discussion Paper 2015/1, Discussion Paper Series / Center for Empirical Research Methods, WU Vienna University of Economics and Business, Vienna erschienen.

Karenzvertretung Dr.in Katharina Miko

Frau Dr.in Katharina Miko ist ab 17. Jänner in Mutterschutz. Die qualitative Methoden-Beratung sowie die Interpretationsgruppe des Kompetenzzentrums werden von ihrer Karenzvertretung Frau Dr. in Karin Sardadvar übernommen. Kontaktaufnahme am besten weiterhin unter der E-Mail-Adresse: methoden@wu.ac.at.

Neue Publikation

Der Artikel "Discussion of '50 years of classification and regression trees'" von Thomas Rusch und Achim Zeileis ist in der International Statistical Review 82(3), 361-369 erschienen. Link zum Artikel: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/insr.12062/abstract

Interne Weiterbildung

Im Rahmen der internen Weiterbildung werden im WS 2014/'15 folgende Kurse in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden angeboten:

  • Ausgewählte statistische Methoden: Basic Workshop (Prof. Alois Geyer)

  • Qualitative Datenanalyse mit Atlas.ti (Dr. Susanne Friese)

  • Metaanalyse - Ein quantitativer Literatursurvey (Prof. Christian Bellak)

  • Textanalyse in der qualitativen Sozialforschung (Dr.in Katharina Miko)

Weitere Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.

Best Paper Award

Das unter Mitwirkung eines Beraters des Kompetenzzentrums erstellte Paper "Capturing the familiness of family businesses: The development of a multidimensional scale" (Daniela-Weismeier-Sammer, Hermann Frank, Alexander Kessler, Thomas Rusch, Julia Suess-Reyes) wurde als eine der drei besten Arbeiten des

IFERA Research Development Workshop

(RDW) 2014 (September 24-26 in Wien) ausgezeichnet.

wu memo online August 2014

mit einem Beitrag über die monatliche Interpretationsgruppe zur Bearbeitung qualitativer Methodenfragen (nur für WU-Angehörige zugänglich)

Neue Publikation

Der Artikel "

Positions-Rochaden: Machtverteilungen in partizipativen Forschungsprojekten am Beispiel der Sicherheitsforschung"

von Katharina Miko und Elisabeth Mayr ist als Discussion Paper 2014/1, Discussion Paper Series / Center for Empirical Research Methods, WU Vienna University of Economics and Business, Vienna erschienen.

Neues Projekt

Das Kompetenzzentrum ist Projektpartner beim Projekt FInca - Forecasting Indicators, das im Rahmen des BRIDGE Programmes von der Österreichsichen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gefördert wird.

WU-Auszeichnung für exzellente Lehre

Die Master-LV "Interdisziplinäres sozio-ökonomisches Forschungspraktikum I" von Mag.a Agnes Kügler, MSc und Dr.in Katharina Miko wurde im Rahmen der Ausschreibung "Exzellente Lehre 2014" prämiert.

Methodenworkshop

Wir laden Sie sehr herzlich zum Methoden-Workshop am 8. Mai 2014 zum Thema "Vignetten in der qualitativen Sozialforschung" ein. Er findet von 8.30 - 12 Uhr in der neuen Wirtschaftsuniversität Wien (AD.0.114 Sitzungssaal 1) statt.

Als Experten zum Einsatz von Vignetten haben wir Herrn

Prof. Michael Humphreys

von der Durham University, UK eingeladen, der zunächst einen thematischen Input zum methodischen Wert von Vignetten geben wird und anschließend mit den TeilnehmerInnen zu den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Vignetten in der qualitativen Forschung diskutieren wird. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.

Dieser ist der erste von insgesamt zwei Methodenworkshops, die im Zuge des Projektes POLIS, das von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft beauftragt wurde, stattfinden.

Mehr Informationen finden Sie hier (Deutsch bzw. Englisch).

Filmschau Soziologischer Film

Das Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden der Wirtschaftsuniversität Wien und das Institut für Soziologie der Universität Wien laden ein zur

Filmschau Soziologischer Film

1 Vortrag, 12 Filme und 3 Diskussionsrunden - so präsentiert sich eine Werkschau der Visuellen Soziologie. In vier timeslots zwischen 16.00 und 23.30 Uhr wird über das Filmemachen als sozial-wissenschaftliche Praxis gesprochen, nachgefragt und diskutiert, und es werden insgesamt 12 Filme gezeigt, die unterschiedlicher kaum sein können.

Mehr Information hier.

Freitag, 29.11.2013, 16.00-23.30 Uhr, Schikaneder Kino, Margaretenstraße 24, 1040 Wien.

Freier Eintritt.

Kick-off am neuen WU-Campus: zwei Methodenworkshops

Das Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden der WU Wien lädt Sie herzlich zur methodischen Kick-Off Veranstaltung am neuen Campus der WU ein. Im Rahmen von zwei Halbtagen möchten wir uns intensiv mit der Reflexion über qualitative und quantitative Methodologie, deren Institutionalisierung an den Universitäten sowie Versuchungen und Chancen im Bereich empirischer Forschung beschäftigen. Wir freuen uns, dass wir zwei Gastvorträge/ Workshops anbieten können, zu denen wir Sie herzlich einladen.
Am 28. 11. 2013 spricht Prof. Dr. Werner Nienhüser zu Versuchungen in der empirischen Forschung mit anschliessender Diskussionsrunde.

Am 04. 12. 2013 freuen wir uns Prof. Dr. Jo Reichertz für den Vortrag Der Stellenwert der qualitativen Forschung in den Sozialwissenschaften und deren Institutionalisierung an den Universitäten zu begrüßen.

WU-interne Weiterbildung

  • Interviewen in der qualitativen Sozialforschung (Dr.in Katharina Miko)

  • Ausgewählte statistische Methoden: Basic Workshop (Prof. Alois Geyer)

  • Grundlagen der Regression mit Paneldaten (Prof. Alois Geyer)

  • Advanced Workshop: Besonderheiten von Online-Umfragen (Mag. Martin Unger)

  • Textanalyse in der qualitativen Sozialforschung (Dr.in Katharina Miko)

Weitere Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.

PARSIFAL-Workshop Nr. 5

Am 10.6.2013 findet der fünfte Workshop im Rahmen des Projektes PARSIFAL mit Prof. Dr. Rafael Behr zum Thema "Teilnehmende Beobachtung" statt. Anmeldungen bei kmiko@wu.ac.at.

Erweiterung des Beratungsteams

Seit dem Frühjahr 2013 arbeitet Michael Schiffinger als Vertreter der dritten Säule der methodischen Beratung, der quantitativen Beratung im Forschungsdesign, am Kompetenzzentrum.

Qualitatives Frühlingserwachen

Seit dem Frühjahr 2013 organisiert das Kompetenzzentrum regelmäßige qualitative Analyse-Sessions. Bei Interesse melden Sie sich bei kmiko@wu.ac.at.

PARSIFAL-Workshop Nr. 4

Am 24.4.2013 hat das Kompetenzzentrum den vierten Methodenworkshop im Rahmen des Projektes PARSIFAL durchgeführt. Prof. Sylvia Wilz, Expertin in der Organisationsforschung, hielt einen Vortrag zur Entscheidungsfindung in der Organisation Polizei. Die Veranstaltung wurde von MitarbeiterInnen der WU, WissenschafterInnen anderer Institutionen, Stakeholdern und VertreterInnen des bmvit sowie der Stadt Wien besucht.

Projektkooperation: PARSIFAL

Seit Dezember 2011 ist das Kompetenzentrum für empirische Forschungsmethoden Projektpartner im Forschungsvorhaben PARSIFAL - Partizipative Sicherheitsforschung in Ausbildung und Lehre. Das Kompetenzzentrum ist zur Qualitätssicherung bei der empirischen Umsetzung eingeladen worden. Im Rahmen des Projektes werden Workshops mit ExpertInnen der Methodenlehre veranstaltet.