Aktuelles
AUSSDA (Austrian Social Science Data Archive)
Frei und kostenlos verfügbare (vornehmlich "österreichbezogene") Datensätze z.B. für Lehrveranstaltungen für Beschäftigte und Studierende (u.a.) der WU gibt es hier: https://data.aussda.at/ . Der Zugriff auf die Daten selber erfordert ein Login mit den WU-Zugangsdaten, das Informationsmaterial dazu ist ohne Einschränkung zugänglich. Auch das Archivieren und Zurverfügungstellen eigener Datensätze (sofern zulässig) im Rahmen von Forschungstätigkeiten an der WU wird seitens des Vizerektorats für Forschung und Third Mission befürwortet.
Call for papers: "Materialität/Psychoanalyse/Subjekt"
Neue Publikation
Pfadenhauer, M., Miko-Schefzig, K., Buckenleib, A. et al. (2024). Vertraute Lebenswelten der Wissenschaftsskepsis. Die Kritik an der Corona-Impfpflicht als Präludium für den Widerstand gegen interventionistische Nachhaltigkeitspolitik. Berliner Journal für Soziologie, 34, 403-441.
Vernetzungstreffen deutschsprachiger Methodenzentren am 6. und 7. Juni an der Universität Frankfurt
Was als Idee bei einer Tasse Kaffee begann, geht nun mit einem Vernetzungstreffen an der Goethe-Universität Frankfurt in die Umsetzungsphase. Methodenzentren sind mittlerweile etablierte Einrichtungen an Universitäten, und das nicht nur in den USA, wo sie recht weit verbreitet sind. Wir haben uns entschieden, ein Netzwerk für die D-A-CH-Region auf die Beine zu stellen, um verschiedene Perspektiven, Zugänge und Erfordernisse im Zusammenhang mit Methodenzentren zu diskutieren.
Workshop: "Generative AI in qualitative research"
The WU's Institute for International Marketing Management (Univ.Prof. Dr. Marius Lüdicke), the University of Vienna's Department of Marketing and International Business, and the WU's Competence Center for Empirical Research Methods cordially invite you to participate in a half-day workshop to explore the use of Generative AI in qualitative research.
Four speakers with expertise in Gen AI-based data collection and analysis will share actionable insights and raise important questions for critical discussion:
- Dr. Susanne Friese, Founding director of Qeludra, Senior Research Partner at Max Planck institute, Göttingen, presenting about "Advancing Qualitative Methods with AI: Potential, Challenges, and Ethical Implications"
- ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Katharina Auer-Zotlörer, Department of Marketing and International Business, University of Vienna, presenting about "Qualitative Research: What’s New in AI?"
- Milos Ivanis, MSc, Institute for International Marketing Management, WU, presenting about „How Useful is ChatGPT as a Synthetic Study Participant?"
- PD Dr. Katharina Miko-Schefzig, Head of Competence Center for Empirical Research Methods, Critical Reflections & Discussion
Date: 28th of May, 2024, 14:30 to 18:30
Location: WU, AD.0.122 (conference room 2)
Target group: Academic researchers
Capacity: 40 participants (first come, first served)
Creature comforts: Coffee, cake, and after-workshop drinks
Please register here until May 20th.
Methodenworkshop zu "Performative Sozialwissenschaft – Arts-Informed-Research als innovative Disseminationsstrategie"
Wir möchten Sie herzlich zu einem Methodenworkshop zur „Performative Sozialwissenschaft – Arts-Informed-Research als innovative Disseminationsstrategie" mit Prof. Günter Mey einladen (Details siehe hier). Er wird einen Vortrag auf Deutsch halten und anschließend mit den Teilnehmer:innen deren eigenes Material diskutieren (eigenes Material ist keine Teilnahmebedingung, Fragen können auf Englisch gestellt und diskutiert werden). Ziel des Vortrags ist es, eine Einführung in die Idee der performativen Sozialforschung zu erhalten. Im ersten Schritt werden die theoretischen Grundannahmen vorgestellt. In einem zweiten Schritt können Teilnehmende eigenes Material einbringen.
Der Workshop findet am 22. Mai 2024 von 10-14:00 Uhr an der Wirtschaftsuniversität Wien, TC Hall statt.
Anmeldungen bitte an: kmiko@wu.ac.at
Methodenworkshop zu Videoanalyse mittels neuronaler Netze
In Kooperation zwischen dem Department für Management und dem Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden möchten wir Sie herzlich zu einem zweiteiligen Workshop zu Integrating video analysis using deep neural networks in organizational analysis mit Dr. Oliver Wieczorek von der Universität Kassel einladen. Die Veranstaltung findet auf Englisch an den folgenden beiden Terminen statt:
Di 14. Mai 2024, 9-12 Uhr, D2.0.392
Mi 15. Mai 2024, 9-12 Uhr, TC.3.07
Auch wenn Sie nur an einem der beiden Termine Zeit haben, können Sie grundsätzlich an der Veranstaltung teilnehmen und auch davon profitieren (bei der Teilnahme nur am zweiten Tag müssen die Inhalte des ersten Tags eigenständig nachbearbeitet werden). Der Workshop ist kostenlos, aber bitte um Voranmeldung per E-Mail an michael.schiffinger@wu.ac.at, inkl. Bekanntgabe, ob Sie an beiden oder nur einem der Termine teilnehmen.
Der Workshop bietet eine Einführung in die Videoanalyse in Python unter Verwendung von Algorithmen des maschinellen Lernens. Neben einer Darstellung der Grundlagen maschinellen Lernens erkunden die Teilnehmer*innen Architekturen von tiefen neuronalen Netzen und erfahren, wie diese in aktuellen Forschungsprojekten eingesetzt und integriert werden können. Neben der Vermittlung grundlegender Programmierkenntnisse in Python zielt der Workshop darauf ab, ein Bild von den Fallstricken und Verheißungen der Einbindung von Techniken des maschinellen Lernens zu vermitteln. Behandelt werden:
Tag 1:
(1) Maschinelles Lernen: Grundlegende Konzepte, warum und wann es in Ihrer Forschung sinnvoll eingesetzt werden kann
(2) Datenaufbereitung und Annotation
(3) Verwendung von vortrainierten neuronalen Netzen zur Gesichtserkennung und Merkmalsextraktion aus Bildern
Tag 2:
(4) Modellbeurteilung
(5) Training eines eigenen Modells
(6) Schwächen, Probleme und Reflexion
Methodenworkshop zur Dispositivforschung
Wir möchten Sie herzlich zu einem Methodenworkshop zur „Introduction to the dispositive research programme“ mit Prof. Andrea Bührmann einladen. Sie wird einen Vortrag auf Englisch halten und anschließend mit den Teilnehmer:innen deren eigenes Material diskutieren (eigenes Material ist keine Teilnahmebedingung). Ziel des Vortrags ist es, eine Einführung in das Dispositionsforschungsprogramm zu geben. Dies wird in drei Schritten geschehen: Im ersten Schritt werden die theoretischen Grundannahmen der Dispositivforschung vorgestellt. Der zweite Schritt fokussiert auf die analytischen Implikationen. Schließlich werden diese Überlegungen anhand des von ihr so genannten "Diversitätsdispositivs" veranschaulicht.
Der Workshop findet am 03. April 2024 von 9-13 Uhr an der Wirtschaftsuniversität Wien, Sitzungssaal 1, AD-Gebäude statt. Anmeldungen bitte an: kmiko@wu.ac.at
Aktualisierte Kerninformationen als PDF (Plakat und Infofolder)
Alle Informationen zu unseren Services und neuesten Workshops und Publikationen finden sich auch auf unseren neuen Plakaten respektive unserem Infofolder.
Methodenworkshop
Grounded Visual Pattern Analysis: A workshop to analyse participant-generated images 'beyond narrative', abgehalten von Sam Parsley und Harriet Shortt, 8. März 2023
Kurzbeschreibung: im Vordergrund steht – im Anschluss an einen Vortrag, u.a. basierend auf diesem Buchkapitel – die Diskussion des durch die Teilnehmer:innen mitgebrachten eigenen Bildmaterials.
Neue Publikation
Rusch, T., Mair, P., & Hornik, K. (2023). Structure-based hyperparameter selection with Bayesian optimization in multidimensional scaling. Statistics & Computing, 33, [28].
Neue Publikation
Baldassari, P., Eberhard, S., Jiang, Y., Muller-Camen, M., Obereder, L., Schiffinger, M., Thiele, R. (2023). Looking up and fitting in: Team leaders' and members' behaviors and attitudes toward the environment in an MNC. Human Resource Management, online first publication 18 January 2023
Methodenbox jetzt auf Canvas
Die Methodenbox des Kompetenzzentrums ist nun auf der neuen Plattform Canvas verfügbar. Eine englische Version ist in Bearbeitung.
Methodenworkshop
Group-based Methods for Qualitative Data Collection: Using the full
potential of multiperspectivity in focus groups, group interviews and
discussions, abgehalten von Cornelia Reiter, 16. Dezember 2022
Workshop abstract: The workshop provides knowledge on how the potential of group-based methods such as focus groups, interpretative group interviews or group discussions can be used in qualitative or mixed methods research projects.
Methodenworkshop
Software for Conducting Systematic Literature, Reviews: A Tale of Three Tools, abgehalten von Marco Rapp, 14. Dezember 2022 (in Kooperation mit dem Department Management)
Workshop abstract: Literature reviews and meta-analyses tend to involve the rather tedious task of screening loads of papers. Fortunately, machine-learning tools can reduce the time spent on browsing through vast sets of articles by acting as a decision-support system. Specifically, researchers can “train” an algorithm by assessing the relevance of a set of articles. The tool “learns” from these decisions and filters the remaining search results accordingly, reducing your screening effort by up to 2/3. In this workshop, three popular tools will be introduced based on user experience: ASReview, HubMeta, and the R package revtools.
Neue Publikation
Miko-Schefzig, K., Learmonth, M., & McMurray, R. (2022). A different way of looking at things: The role of social science film in organisation studies. Organization, 29(4), 653–672.
Methodenworkshop
Grounded Theory Methodologie: Programmatik, Potenziale, Perspektiven, abgehalten von Günter Mey, 24. Mai 2022
Neue Publikation
Venturo-Conerly, K., Johnson, N., Osborn, T., Puffer, E., Rusch, T., Ndetei, D., Wasanga, C., Mutiso, V., Musyimi, C., & Weisz, J. (2022). Long-term health outcomes of adolescent character strength interventions: 3- to 4-year outcomes of three randomized controlled trials of the Shamiri program. Trials, 23(443), 1-18.
Methodenworkshop
Methodenworkshop zur qualitativen Videoanalyse (Einführung), abgehalten von Christine Moritz, 29. April 2022.
Kurzbeschreibung: Das Seminar "Qualitative Videoanalyse (Einführung)" richtet sich an Sie als Forschende, wenn Sie mit audiovisuellen Daten arbeiten oder dies in unmittelbarer Zeit vorhaben. Die Veranstaltung startet direkt, also ohne Kontextwissen, mit der Interpretationssitzung eines kurzen Video-/Filmausschnitts aus dem Material einer*eines Teilnehmenden. Das Video/der Film wird der Arbeitsgruppe zu diesem Zweck in Form der sog. "strukturierten Erstbetrachtung" zugänglich gemacht. Die Moderation der Interpretationsphase, in der möglichst viele Lesarten gebildet werden, geschieht über den viergliedrigen Videoanalyserahmen (Moritz 2018). Im Anschluss an diese Gruppenarbeit ist ein kurzes Impulsreferat geplant, das Ihnen einen Überblick über gängige videobasierte Forschungsmethoden vermittelt. Der Workshop schließt mit dem „Fragearchiv“, in dem Sie Ihre offenen Fragen stellen.
Neue Publikation
Miko-Schefzig, K. (2022). Die qualitative Vignettenmethode. Weinheim: Beltz-Juventa.
Seed funding: LILI - Life-worlds meet Life Science in Public Health and Social Measures (englische Projektbeschreibung)
The research project LILI - Life-worlds meet Life Science in Public Health and Social Measures is a joint project of the Competence Centre for Empirical Research Methods, Vienna University of Economics and Business and the Institute of Sociology, University of Vienna in cooperation with the Institute of Mathematics, University of Vienna and the Institute of Public Health and Health Services Research, Ludwig-Maximilian-University Munich.
In light of recent steady increase in science scepticism and distrust towards scientific communities surfacing during the COVID 19 -pandemic, this study focuses on difficult-to-reach life worlds and seeks to explain collective patterns of interpretations of scientific knowledge (knowledge subjectivation) and public health management measures. Scientific knowledge, which is, from the perspective of the citizens, a part of expert knowledge requires interpretation and translation to reach the targeted population. The project investigates these translations as a multi-step process between scientists, politics, the media, public health and its interpretations in different life worlds. It is the purpose of the study to understand and reconstruct dominant patterns of interpretation of science denial and scepticism. Furthermore, the study aims to explore the perspectives of science sceptics on scientific results (mathematical models) and public health and social measures in highly solution-oriented discussions regarding the transformation of scepticism to compliance.
The project is funded by start-up grant from the Vienna University of Economics and Business and the University of Vienna and will run until the end of May, 2022. LILI is based on interpretative social science methods in combination with mathematical modelling. In addition to developing a proposal for a continuing research project, initial field work is being carried out and first results are being elaborated and published.
Methodenworkshop
Introduction to Natural Language Processing for Social Scientists, abgehalten von Marcel Tkacik am 2. Dezember 2021
Workshop abstract: The workshop will present a practical overview of recent advances in text analysis that now allow us to perform sophisticated analyses of various textual sources. We will go through basic descriptive analysis of text, continue with the models for analyzing sentiment and emotionality, introduce ourselves to options on finding topics in text (topic modeling) and end with one of the most exciting discoveries in the NLP field, word embeddings, which are neural network models that can capture meaning of words from the context in which they are used. The emphasis of the workshop is on the hands-on practical experience which will be done in Orange, a user-friendly open-source software. No previous programming knowledge (or affinity) is required. The main data focus of the workshop is on studying social media - Twitter, which can now be analyzed for free by researchers using Twitter Academic Research Track. The entire structure of the workshop is inspired by Gentzkow’s et al. (2019) paper “Text as Data” and Jackson's et al. (2021) paper "From Text to Thought: How Analysing Language Can Advance Psychological Science".
Neue Publikation
Michael Schiffinger (2021). A world of p(ain). Wie signifikant ist "(statistisch) signifikant"? Austrian Management Review, 11, 112-123
Vertretung im WU-Beirat für ethische Fragen
Katharina Miko-Schefzig wurde als Mitglied des neu gegründeten Beirats für ethische Fragen bestellt.
Methodenworkshop
Applied statistical power analysis: Basic and advanced use of G*Power and beyond, abgehalten von Edgar Erdfelder.
Prof. Susann Fiedler im Podcast zum Thema Open Science
(Inklusive kurzer Erwähnung des Kompetenzzentrums in der 21. Minute)
Neue Publikation
Tom Osborn, Katherine Venturo-Conerly, Susana Arango G., Elizabeth Roe, Micaela Rodriguez, Rediet Alemu, Jenny Gan, Akash Wasil, Benny Otieno, Thomas Rusch, David Ndetei, Christine Wasanga, Jessica Schleider, John Weisz (2021). Effect of Shamiri Layperson-Provided Intervention vs Study Skills Control Intervention for Depression and Anxiety Symptoms in Adolescents in Kenya: A Randomized Clinical Trial. JAMA Psychiatry, 78(8), 829-837.
Mitgliedschaft im Science Board des Shamiri Institutes
Thomas Rusch ist Mitglied im Science Board des Shamiri Institutes, einer NGO, die datengetrieben und evidenzbasiert kostenguenstige, stigma-freie psychologische Interventionen fuer junge Menschen in Laendern des globalen Suedens entwickelt.
Neue Publikation
Thomas Rusch, Patrick Mair, Kurt Hornik. 2021. Cluster Optimized Proximity Scaling. Journal of Computational and Graphical Statistics, 30(4), 1156-1167.
Abschluss des FWF-Projekts "Collaborative Consumption / Sharing Economy"
Anlässlich der erfolgreichen Beendigung nach vierjähriger Projektdauer gibt es hier nicht nur eine Kurzbeschreibung des Projekts, sondern auch ein sehenswertes Video.
Die neue digitale Methodenbox ist online
Studierenden und Mitarbeiter*innen der WU steht ab sofort die digitale Methodenbox des Kompetenzzentrums für empirische Forschungsmethoden zur Verfügung. Die Methodenbox ist ein Wiki, integriert in die Lernplattform LEARN, das Besucher*innen entlang ihrer spezifischen Fragen zu jeweils zielführenden qualitativen und quantitativen Erhebungsstrategien, geeigneten Verfahren der Materialaufbereitung sowie passenden qualitativen oder statistischen Analysemethoden leitet.
Ausführlichere Information dazu finden Sie im WU memo.
Wir sind umgezogen!
Das Kompetenzzentrum befindet sich nunmehr im Gebäude D5, 2. Stock. Für alle Beratungen etc. bitte wie gehabt um vorherige Terminvereinbarung.
Neue Publikation
Mensi-Klarbach, Heike, Leixnering, Stephan, Schiffinger, Michael. 2021. The carrot or the stick: Self-regulation for gender-diverse boards via codes of good governance. Journal of Business Ethics, 170, 577-593.
"WU Vienna's impacts on the environment, society, and our future": Beitrag des Kompetenzzentrums
Das Projekt "MOMA: Modernes Management im Polizeianhaltewesen" von Katharina Miko-Schefzig, Cornelia Reiter, and Karin Sardadvar (mit externer Forschungskooperation) ist in der aktuellen WU-Impact-Broschuere dargestellt (S. 50, auf Englisch).
Forschungsantrag: SOVI – Visuell vermitteltes Sozialverhalten während der Corona Krise
Das im folgenden Abstract beschriebene Projekt entsteht im Rahmen einer WU-Anbahnungsfinanzierung, gefördert vom Vizerektorat für Forschung und Personal, für einen Antrag im Rahmen der FWF - Akutförderung SARS-CoV-2.
Überarbeitete Infobroschüren zu den Serviceangeboten der WU
Hier finden Sie die aktuellen Informationen zu den Serviceangeboten der WU für das (speziell wissenschaftliche) Personal, inkl. des Angebots der Kompetenzzentren (Intranet-Login).
"Generationenwechsel" in der Leitung des Kompetenzzentrums
Nach Regina Dittrich beendet auch Manfred Lueger pensionierungsbedingt sein langjähriges Schaffen an der WU Wien. Seit 1. Jänner 2020 hat Katharina Miko-Schefzig die Leitung des Kompetenzzentrums für empirische Forschungsmethoden übernommen. Stellvertreter ist Thomas Rusch. Im Namen aller Mitarbeiter/innen danken wir a.o. Prof. Manfred Lueger für die jahrelange Aufbauarbeit und Leitung der Einheit und wünschen ihm alles Gute für die neue Lebensphase.