Das Forschungsprojekt widmete sich den neueren Entwicklungen am österreichischen Arbeitsmarkt. Neue Beschäftigungsformen werden vielfach unter dem Chancenaspekt
dargestellt, es gibt aber auch Nachteile für Beschäftigte. Das Projekt will daher die verteilungsspezifischen Ausprägungen des Strukturwandels von Beschäftigung untersuchen.

Unter Verwendung des Mikrozensus (Ad-hoc Modul 2015 zu Arbeitsorganisation und Arbeitszeitgestaltung) wurde erhoben, wie sich neue atypische Beschäftigungsformen österreichweit in den vorliegenden Daten zeigen. Zudem wurden im Rahmen einer qualitativen Analyse Interviews mit Expert*innen aus den Bereichen Wissenschaft, Arbeitnehmer*innen- bzw. Arbeitgeber*innenvertretung sowie mit Vertreter*innen aus der neuen atypisch Beschäftigtenszene durchgeführt.

Link zur gesamten Studie

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