Dieses Jahr fand erstmals der Moot Court Sport- und Arbeitsrecht an der WU Wien statt.

Im Zuge des Moot Courts erhielten die Studierenden die Gelegenheit, einen fiktiven Fall im Dunstkreis des Sportarbeitsrechts zu bearbeiten. Gegenstand des Verfahrens war die Klage dreier Eishockey-Cracks gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber, den Eishockey-Club „EC Eishechte GesmbH“.

Dafür wurden nicht nur zwei umfangreiche Schriftsätze verfasst, die Teams konnten auch in der mündlichen Verhandlung in einem Verhandlungssaal des ASG Wien auf ganzer Linie überzeugen.

Letztlich konnte das Team der Klagevertreter, bestehend aus Maximilian Heinrich, Clemens Lorenzoni und Thomas Lutz, das knappe Rennen für sich entscheiden. Betreut wurde das Team von Anna Diensthuber, Julia Hubmayer und Christoph Ludvik von der Kanzlei Herbst Kinsky Rechtsanwälte.

Das Team der Beklagenvetreter, bestehend aus Philip Nowak und Ibrahim Tünay, wurde von Stefan Korn und Rupert Schrammel von der Kanzlei Korn Rechtsanwälte betreut. Ibrahim Tünay wurde vom dreiköpfigen Richtersenat mit dem „Best Speaker Award“ ausgezeichnet.