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Jury

Teil­neh­mer/innen-​Jury

Im Rah­men der Teil­neh­mer/innen-​Jury kön­nen alle Teil­neh­mer/innen mit­vo­ten, die einen Bei­trag ein­ge­sen­det haben, aber selbst nicht an der Live Show teil­neh­men möch­ten.

Ehren-​Jury

Bild von Edeltraud Hanappi-Egger

Edeltraud Hanappi-Egger

Edel­traud Hanappi-​Egger pro­mo­vier­te in In­for­ma­tik an der TU Wien im Jahr 1990. Sie ab­sol­vier­te For­schungs­auf­ent­hal­te u.a. in Stock­holm, To­ron­to und Oslo und war von 1993 bis 1996 Sti­pen­dia­tin der Ös­ter­rei­chi­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten. 1996 ha­bi­li­tier­te sie sich im Be­reich An­ge­wand­te In­for­ma­tik an der TU Wien, wo sie bis 2001 als au­ßer­or­dent­li­che Pro­fes­so­rin tätig war. Seit 2002 ist sie Pro­fes­so­rin an der WU für Gen­der & Di­ver­si­ty in Or­ga­niza­ti­ons. Hanappi-​Egger hat mehr als 350 Pu­bli­ka­tio­nen zu Gen­der/Di­ver­si­tät in Or­ga­ni­sa­tio­nen ver­fasst, war an meh­re­ren in­ter­na­tio­na­len For­schungs­in­sti­tu­tio­nen (zu­letzt an der LSE und Mc­Gill Uni­ver­si­ty) und hatte einen Jean Mon­net Chair der EU inne. Von 2008 bis 2013 war sie Uni­ver­si­täts­rä­tin der TU Graz. Edel­traud Hanappi-​Egger war von 2006 bis 2009 Vor­sit­zen­de des Se­nats der WU und von 2012 bis 2014 Vor­stän­din des De­part­ments für Ma­nage­ment. Sie ist Mit­glied und Vor­sit­zen­de meh­re­rer Ak­kre­di­tie­rungs­teams bei AACSB und EFMD, sowie eine Ex­per­tin für Hoch­schul­bil­dung.

Seit 1.10.2015 ist sie Rek­to­rin der WU, als erste Frau in die­ser Po­si­ti­on. Sie ist Ideen­ge­be­rin von "WU's Ta­lents".

Cattina Leitner

Cattina Leitner

Cat­ti­na Leit­ner ist Rechts­an­wäl­tin bei DORDA in Wien. Nach ihrer Pro­mo­ti­on zum Dok­tor der Rech­te an der Karl-​Franzens-Universität in Graz wurde sie Rich­te­rin im Spren­gel des OLG Graz. Noch als sol­che legte sie die Rechts­an­walts­er­gän­zungs­prü­fung ab und wech­sel­te 2015 in die An­wal­tei; seit 2019 ist sie ein­ge­tra­ge­ne An­wäl­tin. Sie war für zwei Funk­ti­ons­pe­ri­oden von 2008 bis 2018 Vor­sit­zen­de des Uni­ver­si­täts­rats der Me­di­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Graz und ist seit­her Vor­sit­zen­de des Uni­ver­si­täts­rats der Wirt­schafts­uni­ver­si­tät Wien. Sie ist Mit­glied des Se­nats der Ös­ter­rei­chi­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten und Prä­si­den­tin des Ös­ter­rei­chi­schen Stif­tungs­ver­bands. Cat­ti­na Leit­ner ist Mit­glied der Auf­sichts­rä­te der GrECo In­ter­na­tio­nal Hol­ding AG in Wien und der ÖBB-​Holding AG.

In ihrer Frei­zeit greift sie oft und gerne zu Stift und Pin­sel, um ihrer Lei­den­schaft des Zeich­nens und Ma­lens nach­zu­ge­hen.

Bild von Norbert Zimmermann

Norbert Zimmermann

Nor­bert Zim­mer­mann wurde 1947 in Blu­denz, Vor­arl­berg, ge­bo­ren. Nach der Ma­tu­ra stu­dier­te er Han­dels­wis­sen­schaf­ten an der Wirt­schafts­uni­ver­si­tät Wien und sam­mel­te da­nach erste Er­fah­run­gen bei IBM und Spar – Ös­ter­rei­chi­sche Han­dels­wa­ren AG, sowie bei der Böhm GmbH. 1986 über­nahm er die Ge­schäfts­füh­rung der ver­staat­lich­ten Bern­dor­fer Me­tall­wa­ren­fa­brik, deren Un­ter­neh­mens­mehr­heit er 1988 im Zuge eines Management-​Buy-Outs er­warb. Er än­der­te den Namen des Un­ter­neh­mens in Bern­dorf AG und ge­stal­te­te es zu einem in­ter­na­tio­na­len Tech­no­lo­gie - Misch­kon­zern um. 

Bis 2008 war er Vor­stands­vor­sit­zen­der der Bern­dorf AG und fun­gier­te da­nach als Vor­sit­zen­der des Auf­sichts­rats. Im April 2020 über­gab er den Auf­sichts­rats­vor­sitz an seine Toch­ter, Sonja Zim­mer­mann. 

Für die Bern­dorf Pri­vat­stif­tung, eine über­wie­gend ge­mein­nüt­zi­ge Stif­tung, sowie für die 2019 ge­grün­de­te MEGA Bil­dungs­stif­tung, wel­che sich der För­de­rung von Bil­dungs­in­itia­ti­ven wid­met, ist er eben­falls Vor­stands­vor­sit­zen­der.

Von 2004 – 2008 war Nor­bert Zim­mer­mann Prä­si­dent der In­dus­tri­el­len­ver­ei­ni­gung Nie­der­ös­ter­reich.

Neben sei­nen un­ter­neh­me­ri­schen Tä­tig­kei­ten ist Nor­bert Zim­mer­mann auch Mu­si­ker. Er ist Mit­glied der „Swin­ging Lea­ders“, einer Grup­pe jazz­be­geis­ter­ter Un­ter­neh­mer und Füh­rungs­kräf­te, die sich der Wohl­tä­tig­keit ver­schrie­ben haben und seit ihrer Grün­dung 2004 re­gel­mä­ßig bei Wohl­tä­tig­keits­ver­an­stal­tun­gen auf­tre­ten.