Das Phänomen der Scheinselbständigkeit ist angesichts seiner anhaltenden Aktualität seit Langem ein Dauerbrenner des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts. Aus Sicht des Kriminalstrafrechts wurde die Scheinselbständigkeit bisher nur spärlich und wenn, dann nur aus beitragsstrafrechtlicher Perspektive untersucht. Mit der arbeitsstrafrechtlichen Komponente von Falschqualifikationen beschäftigt sich daher Konrad Eichblatt im Rahmen einer vertiefenden Analyse in der ZWF und beleuchtet dabei im Detail die Tatbestände des Betrugs sowie des Wuchers.

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