Garagenaufgang zwischen dem AD und D4 Gebäude

City Tolls That Work

Zusammenfassung

Stadtgebühren gelten weithin als wirksame politische Maßnahme zur Bekämpfung von Staus und zur Verringerung der negativen Umweltauswirkungen des Autoverkehrs in Städten. Aufgrund ihrer geringen öffentlichen Akzeptanz haben sie jedoch nur wenige Städte (darunter London, Stockholm und Göteborg) umgesetzt. Die größte öffentliche Sorge besteht in der Regel darin, dass es bei den Mautgebühren an Gerechtigkeit mangelt, was sich auf einige Bevölkerungsgruppen negativer auswirkt als auf andere. Anhand schwedischer Daten messen wir, inwieweit diese Bedenken berechtigt sind. Darüber hinaus schlagen und untersuchen wir innovative Straßenbenutzungsgebührensysteme mit Cashback-Komponenten, die sowohl erhebliche öffentliche Unterstützung als auch einen positiven Wohlfahrtseffekt haben könnten.

Laufzeit

Start:

April 2023

Voraussichtliches Ende:

Oktober 2025

Konsortium

Projektpartner:

Wirtschaftsuniversität Wien (WU), Swedish National Road and Transport Research Institute (VTI), Baltic International Centre for Economic Policy Studies (BICEPS), Dolphin Technologies

Kooperationspartner:

VCÖ, Swedish Confederation of Transport Enterprises (SCTE), Stockholm City Council (SCC), Transport Analysis (Tara)

Förderer

Dieses Projekt wird von der FGG im Rahmen der ERA-NET Kofinanzierung des "Urban Accessibility and Connectivity (ENUAC)" Programms gefördert.

Kontakt

Stefanie Peer

stefanie.peer@wu.ac.at