Eine Gruppe von Menschen verlässt das D1 Gebäude.

Studierende erzählen

TERESA, 25, WISO-STUDENTIN

Porträt Teresa Fagerer

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

Ich kannte anfangs nur eine Person in meinem Studiengang und es war auch nicht ganz leicht in den Vorlesungen neue Leute kennenzulernen. Über das Sportangebot vom USI und die ACSL hat das aber gut geklappt.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Mir haben meine Freund*innen, die schon länger an der WU studierten, geholfen. Auch von der ÖH gab es Vorträge und Angebote, die den Studienstart erleichtert haben. Ein weiteres nützliches Tool war die Lernplattform LEARN.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Mir haben besonders der lebendige Campus und das Studierendenleben gefallen. Egal wofür man sich interessiert, es gibt viele tolle Veranstaltungen und Gruppen an der WU, bei denen man mitmachen kann.

Was war schwierig?

Es hat mich überrascht, wie anders die Uni im Vergleich zur Schule ist. Die Stoffmenge für eine Prüfung an der Uni war größer als ich erwartet hatte.

Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?

Nützt die Infoangebote, damit ihr euer Studium von Anfang an sinnvoll planen könnt und probiert mal etwas Neues aus. Selbst wenn man schüchtern ist, sollte man versuchen, auf Studienkolleg*innen zuzugehen.

Patrick, 23, WIRE-STUDENT

Porträt Patrick Pichler

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

Der Studienstart war für mich überaus positiv. Ich habe mich schnell zurechtgefunden und konnte auch rasch Kontakte knüpfen, aus denen tiefe Freundschaften entstanden sind.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Sehr hilfreich war für mich der Besuch der Welcome Days. Diese sind eine perfekte Gelegenheit, um bereits vor dem eigentlichen Studienstart Leute kennenzulernen.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Neben dem wunderschönen Campus hat mich vor allem der sehr offene und warme Empfang der WU sowie die gute Stimmung der Studierenden untereinander überrascht. Zusätzlich sind mir die Vortragenden der STEOP-Vorlesungen in positiver Erinnerung geblieben.

Was war anfangs schwierig?

Ich hatte einen sehr guten und angenehmen Start an der WU und keine Schwierigkeiten. Das hatte sicherlich aber auch damit zu tun, dass ich bereits vor meinem Start an der WU an einer anderen Uni studiert habe.

Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?

Versucht euch nicht zu sehr unter Druck zu setzen und genießt den Einstieg in das Studierendenleben auch entsprechend! Und wenn ihr Fragen habt: Scheut euch nicht, sie mir, anderen Studierenden oder auch den Vortragenden und Mitarbeiter*innen der WU zu stellen. Wir beißen nicht. ;)

SOPHIE, 19, WISO-STUDENTIN

Porträt Sophie Hellmer

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

Da mein allererstes Semester an der Uni nur aus zwei Präsenzveranstaltung im September und sonst nur aus Distanzlehre bestand, war es sicherlich eine besondere Herausforderung, neue Mitstudierende kennenzulernen. Gerade als „Ersti“ ist man oft schnell überfordert mit dem „großen Unileben“ – alles ist fremd, alles ist neu. So erging es sicherlich nicht nur mir. Und dann auch noch in einem „Coronasemester“ mit dem Studium zu beginnen, war nicht immer leicht.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Vor allem am Beginn meines ersten Semesters hat mir das Mentoring@WU Programm sehr geholfen, mit gleichaltrigen Unianfänger*innen in Kontakt zu treten – wenn auch nur über Zoom-Meetings. Man durchlebt diese Zeit gemeinsam, dann ist es schon fast egal, dass man sich „nur“ online sieht und gemeinsam Spiele spielt, einfach nur quatscht oder lustige Gruppenpräsentationen hält.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Besonders gefallen hat mir die Sommeruni im September, weil diese in Präsenz stattfand. So habe ich zumindest ein paar wenige Vorlesungen am Campus für meine erste Prüfungswoche besuchen können.

Was war schwierig?

Schwer wurde es dann Anfang November mit dem Beginn eines weiteren Lockdowns und dem Verbot, Vorlesungen am Campus abhalten zu dürfen. Reine Distanzlehre stellt vor allem Studienanfänger*innen vor neue Herausforderungen. Beginnend mit Zoom- und Teams-Vorlesungen, bis hin zu Online-Prüfungswochen, bei denen zusätzlicher Stress durch technische Probleme entstehen kann.

Welchen Tipp hast du für die zukünftigen Erstsemestrigen?

Mein ganz persönlicher Tipp für zukünftige Erstsemestrige: Versucht so viele Kontakte wie möglich zu knüpfen. Glaubt mir, das ist wirklich von großem Vorteil. Meldet euch zum Beispiel beim Mentoring@WU Programm an! Man schließt nicht nur wertvolle Freundschaften, was in Zeiten des Distanzbetriebs ansonsten viel zu kurz kommt, sondern kann auch für sein Unileben sehr profitieren und anderen durch wertvolle Tipps einen Schritt voraus sein. Beispielsweise habe ich dadurch vom sogenannten „ProfCheck“ erfahren, bei dem man sich im Vorhinein die LV-Bewertungen eines Professors oder einer Professorin ansehen kann, ehe man sich anmeldet.

LUKAS, 23, WISO-STUDENT

Porträt Lukas Riglthaler

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

In wenigen Worten zusammengefasst: holprig, schwierig und einsam. Nach einem Jahr Zivildienst wieder mit dem Lernen zu starten, ohne dort jemanden zu kennen und ohne wirklichen Plan war nicht so einfach. Gleichzeitig war ich aber euphorisch und habe mich auf das neue Kapitel gefreut.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Mein bester Freund hat damals noch auf der WU studiert und mir zu Beginn den Campus gezeigt, die ganzen Online-Plattformen und generell das Wichtigste erklärt. Rückblickend muss ich auch sagen, dass ich selbst sehr viel Zeit investiert habe, um mich dann am Campus wirklich überall zurecht zu finden.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Da kann ich mich noch genau daran erinnern: Meine erste Vorlesung im Audimax. Damals noch BWL auf der Sommeruni und es waren vielleicht 200 bis 250 Leute dort, was für mich damals so unvorstellbar viel war, dass meine ganze Mitschrift sich in dieser Stunde auf „Rechtsformen & dynamische Verfahren = nicht prüfungsrelevant“ beschränkt hat. Ich war erstaunt, wie belebt der Campus, sogar im Sommer, ist. Außerdem war ich schlichtweg begeistert von der Bibliothek und natürlich von der traumhaften Aussicht, die vielleicht auch manchmal beim Lernen ablenken kann.

Was war schwierig?

Es war jedenfalls enorm schwierig für mich, Leute kennenzulernen. Zu Beginn des Studiums war ich noch relativ zurückhaltend und Small Talk war nichts für mich. Dann kommt noch dazu, dass in der STEOP nur LVPs, also keine Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht, vorgesehen sind. Es wirkte für mich quasi unmöglich, in den Vorlesungen immer die gleichen Leute neben sich zu haben und dadurch Uni-Freundschaften zu knüpfen. Ich habe im ersten Semester dadurch eigentlich niemanden kennengelernt, was ich bis heute extrem schade finde.

Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?

Geht zur Uni und lernt Leute kennen. Trefft euch zum Lernen. Sucht euch wen der genauso motiviert ist wie ihr selbst, jemanden mit dem ihr gleichauf bleiben wollt und gemeinsam lernen könnt. Eine tolle Möglichkeit ist beispielsweise das Mentoring@WU Programm, bei dem ein höhersemestriger Student oder eine höhersemestrige Studentin den Erstsemestrigen bei Fragen zum Studium etc. als Mentor*in zur Verfügung steht. Dazu gibt es noch einige ÖH-Events, bei denen man Socializen und Leute kennenlernen kann. Und das wichtigste:  Habt Spaß beim Studieren!

ANTONIA, 20, WISO-STUDENTIN

Porträt Antonia Todorova

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

Ich habe den Studienstart mit großer Ungeduld erwartet und es war für mich auch eine spannende Herausforderung, da ich aus meinem Heimatland für das Studium nach Wien umgezogen bin.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Am meisten hat mir meine eigene Motivation geholfen, mich im Detail über das Studium zu informieren und möglichst früh meine nächsten Schritte zu planen. Darüber hinaus habe ich viele nützliche Tipps von Freund*innen und höhersemestrigen Studierenden an der WU bekommen, die von großem Nutzen bei meiner Semesterorganisation waren. Dank der Teilnahme am Mentoring@WU Programm im 1. Semester hatte ich auch die Chance, viele nette Studienkolleg*innen mit ähnlichen Interessen kennenzulernen und einen guten Einblick in das Leben an der WU und in die Besonderheiten meiner Studienrichtung zu bekommen. Das war auch der Grund, der mich motiviert hat, mich später als Mentorin zu bewerben und andere Studienanfänger*innen im Studium zu unterstützen.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Zu Beginn hat mir besonders die Möglichkeit gefallen, mein Semester und meine Prüfungen selbst zu planen und Schwerpunkte zu setzen. Ich finde, dass man an der WU den großen Vorteil hat, das Studium individuell zu gestalten, weil man sich in den Bereichen vertiefen kann, die den eigenen Interessen entsprechen.

Was war schwierig am Anfang?

Es brauchte einige Zeit, bis ich mich daran gewöhnt hatte, in einer Fremdsprache zu studieren, und meine Lernstrategien vom Gymnasium an die Anforderungen der WU anzupassen. Diese Erfahrungen waren aber auch für den späteren Verlauf des Studiums sehr hilfreich.


Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?

Gute Planung ist alles!  Wenn man sich im Voraus über den Studienaufbau informiert und sich überlegt, wie man Lehrveranstaltungen und Prüfungen am besten kombinieren kann, steht einem erfolfgreichen Studium nichts im Weg.

NIKLAS, 23, WISO-STUDENT

Porträt Niklas Bretz

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

Neben dem Studienstart stand für mich im Sommer zuvor auch ein Umzug nach Wien an. Trotz dieser neuen Gegebenheiten und Umgebung konnte ich durch diverse Eröffnungsveranstaltungen der WU und ÖH schnell Kontakte und Freundschaften knüpfen, was den Start natürlich erheblich erleichterte.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Erste Campusführungen im Sommer sowie die Kick-Off Veranstaltung und allgemein das Besuchen von Lehrveranstaltungen der STEOP haben enorm dazu beigetragen, dass ich mich nicht nur am Campus, sondern auch allgemein in den verschiedenen Räumlichkeiten und Gebäuden relativ schnell zurecht gefunden und wohl gefühlt habe.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Insbesondere die Eröffnungsveranstaltung, bei der man die Möglichkeit hatte, andere Erstsemestrige noch vor Studienbeginn kennenzulernen. Im Weiteren dann auch der weitläufige Campus mit tollen Lokalen und Möglichkeiten, eine angenehme Mittags- und Lernpause zu verbringen.

Was war anfangs schwierig?

Definitiv die optimale Abstimmung und Planung der Prüfungswochen, aber auch effiziente Lernmethoden anzuwenden war anfangs noch schwierig und ungewohnt. Andere Studierende in großen Vorlesungen kennenzulernen hat sich ebenfalls schwierig gestaltet.

Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?

Unbedingt alle möglichen Eröffnungsevents, Veranstaltungen oder auch das Mentoring@WU Programm nutzen, um andere Erstsemestrige kennenzulernen – daraus entstehen meist die langjährigsten und besten Freundschaften.

LISA-MARIA, 22, WISO-STUDENTIN

Porträt Lisa-Maria Baumgartner

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

Der Studienstart an der WU war eine riesige Umstellung im Vergleich zur Schulzeit. Obwohl ich mich grundsätzlich gut selbst organisieren kann, war es für mich nicht einfach einzuschätzen, wie viel Aufwand die Fächer der STEOP bedeuten und wieviel Zeit ich insgesamt für die Uni einplanen soll.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Soziale Kontakte mit anderen WU-Studierenden im Allgemeinen und das Mentoring@WU Programm im Speziellen. Allein dadurch, dass es einem leichter fällt, andere Studierende anzusprechen, hat man im Studium einen großen Vorteil. Durch Unterhaltungen mit anderen Studierenden erfährt man vieles über die Erfahrungen von anderen an der WU, bildet Lerngruppen und überlegt sich gemeinsam, wie man das Studium am besten plant.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Die Möglichkeit, sich selbst zu organisieren, ist natürlich auch eine große Herausforderung, aber ebenfalls ein riesiger Vorteil, wenn man nebenbei arbeitet und/oder Leistungssport betreibt. Klarerweise war auch der Campus selbst jedes Mal ein Erlebnis. Darüber hinaus fand ich die Sommeruni sehr hilfreich, Leute kennenzulernen, da man für eine Zeit jeden Tag gemeinsam in der Bibliothek verbracht hat und gemeinsam lernen konnte.

Was war schwierig am Anfang?

Man hört so viele Gerüchte über die verschiedenen Fächer – insbesondere in der STEOP. Es war für mich schwierig, diese richtig einzuordnen. Darum habe ich vor Fächern, die mir persönlich gar nicht so schwergefallen sind, viel mehr „Angst“ gehabt als ich hätte haben müssen. Außerdem hatte ich keine Ahnung, welche Fächer genau auf mich zukommen werden und in welcher Reihenfolge ich sie absolvieren soll. Abgesehen davon, dass manche Kurse Voraussetzung für das Hauptstudium sind, konnte ich mit den meisten Fächern zu Beginn nicht viel anfangen.

Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?

Ich würde auf alle Fälle empfehlen, bei so vielen Events wie möglich teilzunehmen, damit man sich möglichst schnell vernetzen kann. Insbesondere durch das Mentoring@WU Programm hat man die Möglichkeit, andere Erstsemestrige kennenzulernen, die sich gerade in derselben Situation befinden. Mit denen kann man Lerngruppen bilden, sich über das Studium austauschen und fühlt sich an der großen WU gleich viel wohler.

ANDRE, 22, WISO-STUDENT

Porträt Andre Premstaller

Wie war der Studienstart an der WU für dich?
Ich konnte zum Glück bereits im Wintersemester 2018 beginnen, hatte also die Möglichkeit an Lehrveranstaltungen am Campus teilzunehmen und die Events dort zu besuchen. Wenn es auch stressig war, habe ich gleich Gefallen am Studium gefunden und auch recht schnell Freund*innen gefunden – die Events der ÖH (Spritzer-, Sturm- und Glühweinstand) waren hier sehr hilfreich. ;)
Allgemein war mein Studienstart recht erfolgreich und schön – aber sicher auch nicht ohne Probleme.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?
Besonders geholfen hat mir, dass ich sehr schnell Leute kennengelernt habe, die mir dabei halfen, mich zurechtzufinden. Ich bin etwas ziel- und orientierungslos ins Studium gestartet, konnte mich aber nach und nach einfinden. Ich war damals auch Teil der WU Top League und hatte dadurch sofort ein Netzwerk, auf das ich zugreifen konnte – sei es organisatorisch wie auch sozial.


Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?
Ich fand die Events der WU immer super. Man kann so nicht nur neue Leute kennenlernen, sondern auch mit Freund*innen einfach am Campus etwas Spaß haben. Besonders während stressiger Wochen war das eine willkommene Abwechslung für mich. Goodie-Bags waren natürlich auch immer nett zu sehen.


Was war schwierig?
Der Unterschied zwischen Gymnasium und Universität ist größer als man oft meinen kann. Einen geordneten Tagesrhythmus zu erhalten scheint oft unmöglich, besonders während der Prüfungswochen. Auch sich durch die ganzen WU Angebote und Leistungen zu manövrieren war für mich etwas hart, da ich der erste Student in meiner Familie bin und eigentlich alles selbst lernen musste.


Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?
Versucht euch sofort eine Art Zeitplan zu erstellen, denn im Stress der Prüfungswoche kommt es schnell mal dazu, dass man ungesund gestresst ist. Organisation kann viel davon abnehmen. Redet mit den Angestellten an der WU wenn ihr Fragen habt, normalerweise können diese alles beantworten.

INES, 22, WISO-STUDENTIN

Porträt Ines Fürsatz

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

Der Studienstart war richtig aufregend. Ich bin in die große Stadt gezogen, habe neue Leute kennengelernt und einen neuen Lebensabschnitt begonnen. Natürlich war es auch eine herausfordernde Zeit mit den vielen Veränderungen.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Eine große Hilfe war vor allem das Mentoring@WU Programm. So habe ich auch schnell Freund*innen gefunden und mich gut an der WU integriert.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Natürlich der wunderschöne Campus war und ist noch immer eines meiner Highlights. Sonst habe ich die vielen Events für Erstsemestrige zu Beginn sehr cool gefunden.

Was war schwierig am Anfang?

Es war herausfordernd, einen Überblick zu bekommen, wie man am besten die STEOP absolviert. Auch das Zurechtfinden am Campus war am Anfang nicht so leicht.

Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?

Das Angebot der Sommeruni und Winteruni unbedingt nutzen und im Hinterkopf behalten, dass jede*r neu ist. Also traut euch, einfach mal jemanden anzusprechen. Vielleicht versteckt sich hinter dieser Person ein neuer Freund oder eine neue Freundin.

JOHANN, 26, WISO-STUDENT

Porträt Johann Reinstadler

Wie war der Studienstart an der WU für dich?

Die Umstellung von der Schule, wo einem alles mehrmals erklärt wird, hin zur Universität, an der man viele Informationen selbst einholen muss, war für mich nicht ganz leicht.

Was hat dir im 1. Semester dabei geholfen, dich an der WU zurechtzufinden?

Ich war im Mentoring@WU-Programm, das ich jeder und jedem nur ans Herz legen kann. Auch die ÖH war mir eine große Hilfe.

Was hat dir zu Beginn besonders gefallen?

Natürlich ist der neue und vor allem moderne Campus einer der größten Wohlfühlfaktoren. Aber auch die neu gewonnene Freiheit und die Möglichkeit, viele neue Leute kennenzulernen, hat mir gefallen.

Was war schwierig?

Die Freiheit zu lernen wann und wo ich will, fiel mir zu Beginn meines Studiums auf den Kopf. Für den Studienfortschritt ist es nicht immer gut, wenn man zu viele Freiheiten genießt.

Welchen Tipp hast du für die künftigen Erstsemestrigen?

Startet gleich mit der Sommer- oder Winteruni richtig durch und bleibt dran! Meldet euch unbedingt auch fürs Mentoring@WU-Programm an. Dort findet ihr sicher Gleichgesinnte, mit denen ihr lernen könnt. Gemeinsam klappt das Studium gleich viel besser! :)

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