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Hitzebelastung in Städten: Neue Methode hilft, besonders gefährdete Stadtviertel zu identifizieren
Forscher*innen haben eine neue Methode entwickelt, um die Hitzebelastung in verschiedenen Vierteln einer Stadt zu messen. Denn urbane Hitzeinseln werden in Europa zunehmend zur Gefahr: Angesichts immer länger anhaltender Hitzewellen gilt es, besonders gefährdete Stadtviertel zu identifizieren und Anpassungsstrategien zu entwickeln.
Sinkende Geburtenraten bedrohen die Wirtschaft – was können wir dagegen tun?
In den letzten Jahrzehnten sind die Geburtenraten in wohlhabenden Ländern stetig gesunken. Eine neue Studie ordnet ein, was das für deren Volkswirtschaften bedeutet und wie die Politik darauf reagieren kann. Sie zeigt: Mit konsequenten Maßnahmen lassen sich die meisten negativen Folgen wirksam abmildern.
Autokratien im Aufwind: Wie autoritäre Staaten das Internationale Recht aushöhlen
Immer mehr Staaten werden autoritär geführt und versuchen, das Völkerrecht in ihrem Sinne zu beeinflussen. Dieser Gefahr widmet sich Monika Polzin, Professorin für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der WU Wirtschaftsuniversität Wien.
Wenn Scheidung schadet: Studie belegt negative Langzeitfolgen für Scheidungskinder
Immer häufiger wachsen Kinder in einem Haushalt mit nur einem Elternteil auf. Das kann negative Auswirkungen für ihren gesamten Lebensweg haben, zeigen Forscher von der WU Wirtschaftsuniversität Wien und der Johannes Kepler Universität Linz in einer neuen Studie.
KI für nachhaltige Entwicklung: Prognose der globalen Dachflächen bis 2050
Ein internationales Team von Forschenden hat Machine-Learning-Algorithmen entwickelt, um das Wachstum der weltweiten Dachflächen bis 2050 zu prognostizieren. Das hilft nicht nur bei der Planung von Solaranlagen, sondern auch bei der Stadtentwicklung – vor allem in Schwellenländern.
Studie zeigt Zusammenhang zwischen befristeter Beschäftigung und Lohnwachstum
Unfreiwillige befristete Beschäftigung ist der Grund, warum das Lohnwachstum in Europa lange niedriger war als prognostiziert. Das konnten Ökonom*innen von der WU Wirtschaftsuniversität Wien und der Oesterreichischen Nationalbank in einer Studie nachweisen.
Der Wert der eigenen Wohnung: Studie zeigt die Bedeutung von Delogierungsprävention
Wenn es um die Vermeidung von Delogierungen geht, zahlt sich Prävention aus – nicht nur für die Betroffenen, sondern für die gesamte Gesellschaft. Das zeigt eine Studie der WU Wirtschaftsuniversität Wien.
Kosten durch Klimawandel für Unternehmen werden oft unterschätzt
Forscher*innen der WU Wirtschaftsuniversität Wien haben eine neue Methode entwickelt, um finanzielle Risiken durch den Klimawandel zu prognostizieren. Sie zeigt, dass die Kosten bisher deutlich unterschätzt werden – vor allem durch Extremwetter-Ereignisse an Produktionsstandorten.
Für die Finanzwelt von morgen: Europäisches Forschungsprogramm DIGITAL gestartet
Digitale Technologien sollen die europäische Finanzbranche effizienter, robuster und nachhaltiger machen. Das ist das Ziel des EU-geförderten Forschungsprogramms MSCA Digital Finance. Mit dabei ist auch die WU Wirtschaftsuniversität Wien.
„Eine einmalige Chance, im Grundlagenbereich von KI zu forschen“
Im FWF Exzellenzcluster „Bilaterale KI“ arbeiten Spitzenforscher*innen aus Österreich an der Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz. Mit dabei sind auch Expert*innen von der WU. Einer von ihnen ist Axel Polleres – im Gespräch erklärt er, welche Ziele sie verfolgen und wofür man KI in Zukunft einsetzen könnte.
EVENT
19 Jan
LIBRARY & LEARNING CENTER
Festsaal 1 sowie YouTube-Livestream
18:00
Communicating Leadership
Führungskommunikation neu gedacht